Rechner für Bildbearbeitung

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Für mich gibt es viele Gründe zum Mac zu wechseln - und insbesondere bei meinem Notebook mache ich es vielleicht irgendwann auch mal. Allerdings ist eine selbstgebaute i7-Workstation ganz klar ein Grund, bei Windows zu bleiben. Zumal Windows 10 echt ok ist. Nicht ganz ohne Macken, aber sehr gut zu bedienen. Und es reift, war von Anfang an auf einem hohen Niveau. Wo das Mac OS die riesengroße Erleichterung sein soll, sehe ich nicht. Habe einen älteren Dualcore-Mac Mini auf dem Schreibtisch, zum Testen. Ist ein feines Gerät, zumal mit SSD und der neuesten OS-X Variante. In seiner Bauform genial, zumal die neuen Minis noch viel kleiner sind. Aber allein wegen OS X zum Mac zu wechseln? Das sehe ich nicht.
Problem ist halt nur, daß es beim Mac nicht die klassische Tower-Workstation gibt. Der neue Mac Pro ist so eine Sache. Die Konstruktion an sich genial. Aber in dieser Gehäusebauform ohne Platz für Erweiterungen doch doch sehr gewöhnungsbedürftig. Und teuer obendrein. Design und Erweiterung sind das eine, vor allem bei der sehr guten Ausstattung. Aber der Preis...Für 1000 Euro kann man sich eine High-End-Workstation mit einem der schnellsten i7 bauen, den 6700K halte ich hier auch für die erste Wahl. Wenn man noch fette Grafik braucht und lieber fertig beim Händler kauft, sind es vielleicht 1500. Beim Mac Pro ist man fast beim dreifachen. Und da geht es auch noch teuerer.
Mit den meisten Anwendungsprogrammen, die ich gekauft habe, könnte ich jederzeit zum Mac wechseln. Ausgerechnet mein Videoschnittprogramm gibt´s nur für Windows. Daher käme ich nie auf die Idee, mir dafür nen Apple Desktop zuzulegen.
 
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Hi Björn,

ich würde noch über eine M.2 SSD nachdenken. Die Biester sind so unglaublich schnell, dass es eine wahre Freude ist.

Du kannst Dir auch mal diesen Artikel (leider englisch) anschauen. Den finde ich sehr gut für das Thema "Bildbearbeitungs-PC".

VG,
Peter
 
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Wenn du größere Datenmengen auf die SSD schieben willst, achte auf die Schreibgeschwindigkeit bei größeren Datenmengen.
Bei Samsung waren die EVO Versionen hier häufig schnell am Ende, da nur ein kleiner Zwischenspeicher sehr schnell war. Ich glaube mich aber zu erinnern, daß sich hier bei den neuesten Versionen etwas geändert hat.
Problemlos sind diesbzgl. die Pro Versionen der Samsung SSD´s.

Mit den M.2 Versionen (Info von Peter) bist Du natürlich noch einmal deutlich besser dran. Allerdings muß Dein Motherboard auch einen entsprechenden Steckplatz aufweisen (oder haben den inzwischen alle aktuellen Boards?).

Grüße
Bernd
 
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Ich bin ja nicht der Experte für solche Fragen, aber ich kann vielleicht einfach meine Hobby-Erfahrung weitergeben:

Entscheidend für eine Investition ist ja immer, muss der Rechner rentieren oder nicht. Als Hobbyst ist es ja eine reine Investition, welche sich nicht niemals rechnet.

Seit ich vor Jahren auf iMac gewechselt habe, habe ich keine Probleme mehr mit der Bildbearbeitung. Auch wenn die Kisten mittlerweile in die Jahre gekommen sind, finde ich es höchst angenehm, mit dieser Apertur zu arbeiten. Selbstverständlich sind sie nicht mehr die schnellsten, meine iMac's, aber sie tun es noch eine Weile.

Obwohl ich einen Mac Pro habe, würde ich diesen nie als Alternative ansehen. Das hat im wesentlichen weniger mit der Technik als mit der Bildschirmgrösse zu tun. Darum arbeite ich mit allen Bildbearbeitungsprogammen ausschließlich auf meinen beiden iMac's.

Aber Windows kann das vermutlich alles auch....:)
 
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Huhu,

danke an alle. Ich werde mal ausrichten was es geworden ist und wie der erste Eindruck ist und n Vergleich dann ziehen zum Apfelgerät, wie ich die Umstellung empfinde. Arbeite ja schließlich schon weit über 10 Jahre mit Apfel-Geräten.

Vielen Dank und liebe Grüße
Björn
 
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Kurz noch mein Senf.

Ob Mac oder Win sinnvoller ist, weiß ich nicht. Ich kenne aktuell nur einen recht alten Mac und der treibt mich aus diversen Gründen in den Wahnsinn mit Sachen, die Win vor Jahren schon besser konnte. Aber man hört häufig, dass Macs weniger Wartung brauchen. Zumindest gibt es immerhin ein abgestimmtes Ökosystem.
Nun - in Windows habe ich seit Vista nur dann Zeit gesteckt, wenn ich aktiv etwas ändern wollte oder es neu aufgesetzt habe (ich mache alle 3-6 Jahre mal eine frische Installation, wenn ich meine Daten wegen neuer Festplatten/SSDs umstrukturieren will, damit ich auch gleich sicher sein kann, dass ich jeglichen Ballast los bin). Wenn man Win einmal richtig konfiguriert und im Alltag nicht zumüllt, braucht man da keine Arbeit mehr rein stecken. Mal sehen ob das unter Win10 mit seinen Zwangsupgrades weiter Gültigkeit hat. Als System ist Win10 aber sehr gut gelungen und ziemlich robust.

Was gegen den Selbstbau sprechen könnte, erschließt sich mir nicht. Selbst mit sehr großer Sorgfalt dauert das inkl. Windows Installation vielleicht 2-5 Std.
Einziger mir bekannter Nachteil: Keine Herstellergarantie/Händlergewährleistung auf das Gesamtsystem, sondern bloß auf die Komponenten. Mir ist es aber lieber, dass alles funktioniert als das ich Garantien in Anspruch nehmen muss und in Hotlines versauere.

Konkrete Empfehlungen hätte ich auch:
- Wenn Du Geld sparen willst, nimm den i5 statt des i7.
Es gibt Leistungsunterschiede, ja definitiv - gerade für Dein Anwendungsgebiet - aber die Unterschiede sind vll. bei einer Mehrleistung von 20-30%. Dafür zahlst Du 50% mehr für den i7. Im normalen Betrieb merkst Du den Unterschied nicht, bloß bei der Dauer, die fürs Rendern von Videos o.ä. gebraucht wird. Einem i3 hingegen fehlen schon wieder Features und Kerne, weswegen ich davon meist abrate.

- CPUs bitte immer boxed (mit Lüfter) kaufen.
Tray CPUs können durchaus Rückläufer sein. Früher hatte ich einen anderen Lüfter auf der CPU. Aktuell habe ich mir das gespart und mit dem Core i5 6500 reicht der intel Lüfter bei mir völlig bezüglich Kühlleistung und Lautstärke.

- Die aktuellen Intels sind die 6000er-Reihe (Skylake Architektur, Sockel 1151). Der Aufpreis ggü. dem Vorgänger ist minimal und entspricht etwa dem Leistungsgewinn.

- Verwende SSDs! Die Samsung EVO 850 (250GB oder größer) ist ein empfehlenswerter Allrounder.
Oberer Leistungsbereich, günstig dank riesiger Absatzzahlen, aktuelle Technologie von einem Unternehmen, dass schon lange Speicher- und andere Chips baut.
Video- und Fotobearbeitung ist Rechenintensiv, das weiß man. Aber was ist es noch? Speicherintensiv. Mit den aktuellen Arbeits-, Vorschau- und Katalogdateien, dem System und den Programmen auf einer SSD spart man schon erheblich an diesen Mini-Wartezeiten fürs Laden, die sich schnell aufsummieren. Wenn man fertig ist, können die Daten zwecks Kostenersparnis ja auf eine große HDD (ich habe irgendwann mal Western Digital mein Vertrauen bei HDDs geschenkt).
Fürs System würde ich aus Kompatibilitätsgründen (aber mehr i.S.v. "auf Nummer sicher gehen") eine SATA-SSD wie die EVO nehmen. Wenn Du bei den Lese-/Schreibraten so richtig aufs Gas treten willst: Die m2-/PCIe-SSDs sind bis zu 4x so schnell.

- Für ein leises, stabiles System sollte man in ein gutes Netzteil investieren.
Das be quiet! Straight Power 10 500W ist elektrisch/technisch gut gebaut und aus eigener Erfahrung unhörbar leise.
Alles, was kein SLI-Gaming-Rechner oder Server ist, braucht eigentlich nie mehr als 600W. Ein hochwertiges Netzteil kann auch mal kaputt gehen, reißt dabei aber keine anderen Komponenten mit sich. Die Deluxe-Oberklasse findet man dann bei Seasonic, welche in ihren teuren Netzteilen üblicherweise auch die besten Komponenten verbauen, die man so am Markt bekommt. Dafür sind sie nicht so leise wie be quiets.

- 8-16 GB DDR3-RAM reichen, 32 GB schaden auch nicht. Immer 2 oder 4 Riegel gleicher Kapazität einbauen - Dual Channel bringt (rein bezüglich des Arbeitsspeicher-Datendurchsatzes) tatsächlich auch ~100% Leistungsgewinn.
Arbeitsspeicher kann man eigentlich nie genug haben, aber wenn Du nicht Videos renderst UND dabei exzessiv Multitasking betreibst, reichen momentan 8-16 GB aus. Ich vertraue hier Corsair oder Kingston Hyper X, dass sie hochwertige Riegel verkaufen, aber mir ist auch kein Nachteil bei günstigen Anbietern bekannt.

- Mainboards von Asus und MSi taugen in der Regel. Die 80-150€ Klasse würde ich empfehlen.
Eigene Erfahrung + angelesene Fremdmeinungen. Mit dem MSi Z170A PC Mate bin ich persönlich aktuell glücklich. Es gibt weitere Hersteller mit gutem Image und auch die augenscheinlichen Billig-Marken wie ASRock stellen meist keinen Mist her. Bei 1000€ Budget kann man IMHO aber auf bewährtes setzen.

- Grafikkarte ist nicht nötig, aber ein nice-to-have.
Die integrierten Grafikchips der Skylake-CPUs sind selbst für ältere Spiele schon ausreichend. Wenn Du einen guten Grafikbeschleuniger willst (Photoshop & Co. können damit ja auch etwas anfangen, nicht bloß die Spiele), dann würde ich aber auch was performantes nehmen, damit es sich lohnt. Da wären wir dann schnell bei rund 200€ - 300€. Grafikkarten, die mehrere Monitore mit einem jeweils eigenen Farbprofil ansteuern können, gibt es nicht im Consumer Bereich (leider). Bei nVidia gäbe es dazu die Quadro-Grafikkarten (600 bis einige 1000€).
 
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Irgendwie vermisse ich bislang den Aspekt,
daß jede Menge Software neu anzuschaffen
sein wird, was auch ins Geld geht.



 
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Irgendwie vermisse ich bislang den Aspekt,
daß jede Menge Software neu anzuschaffen
sein wird, ...
Stimmt, dass sollte man ggf. nicht vergessen.

Gelten die Adobe Lizenzen nicht unabhängig vom Betriebssystem? Ansonsten würde mir gerade bloß noch die Office Suite einfallen. Abgesehen von Spielen und Spezialprogrammen braucht man doch eigentlich nichts mehr, was nicht eh Freeware ist.
 
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Bezüglich des Mainboardes würde ich Gigabyte anführen. Und bei der Auswahl bei einem ganz großen Versender mit vielen aussagekräftigen Bewertungen schauen, welches Modell man nimmt. Die Ausstattungsunterschiede sind oft nur minimal, aber manchmal sind Bios und / oder Treiber noch nicht so ganz ausgereift.

Die genannte Preisspanne würde ich noch weiter eingrenzen auf 80-100 Euro. Hier findet man Boards mit sehr guter Ausstattung, die extrem ausgereift sind. Auch ist der Leistungsunterschied zu den wesentlich teureren nur unwesentlich (wennauch messbar). Von teuren überzüchteten Brettern halte ich nix, absolut überhaupt nix.

Ob man statt i7 auch den i5 nehmen kann... grenzwertig. Der Preisunterschied für die reine CPU ist groß, aber auf das Gesamtsystem gesehen nicht. Leistungsunterschied: Für reine Bildbearbeitung ist das nicht dramatisch, aber sobald man mit Video arbeitet, sieht die Sache anders aus. Hier geht es nicht nur um die Zeit fürs Rendern, sondern auch um die Vorschau mit mehreren Layern, die auch ohne Tricks wie Proxy Schnitt sauber laufen soll.

Den Hinweis auf das Netzteil kann ich nur unterschreiben. Achte bei be quiet auf die System Builder Versionen. Die sind etwas abgespeckt, genau genommen entschnickschnackt. Dafür aber deutlich preiswerter und qualitativ auch hervorragend. Ich kaufe bei ordentlichen System nix mehr anderes. Es gibt aber inzwischen wohl auch einige andere Hersteller, die ähnlich gute NTs anbieten. Billiger sind die dann aber auch nicht wirklich, also bleibe ich meiner Wunschmarke treu.
 
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Servus zusammen,

es ist passiert, ich hab jetzt einen PC gekauft bzw. zusammengestellt. Hehe. Und jetzt habe ich schon die ersten Fragen dazu, vielleicht hat ja jemand Rat für mich.

Also ich habe ein Gigabyte Z170X-UD3 Mutterbrett drin mit nem i7 Prozessor und wollte eigentlich die Onboard Grafik nutzen, das ist Intel HD 530 Graphics.

Jetzt habe ich meinen Monitor, einen DELL U2711 mal über HDMI angeschlossen und bekomme nur eine maximale Auflösung von Full HD hin. Der kann aber eigentlich 2560x1440, geht jetzt auch über Display Port am Macbook problemlos. DisplayPort habe ich aber keinen Anschluss am Mainboard, also habe ich es jetzt mit DVI-D Dual Link fähig versucht und siehe da, er zeigt mir nur noch max. 1680 oder so zum auswählen an.

Ich kann die 2560x1440 so hinzufügen als Auflösung aber nur bis max. 30Hz und das geht gar nicht.

Habt ihr da eine Idee was man da jetzt machen muss, damit ich wieder auf meine schöne Auflösung komme?

Ich habe außerdem Windows 10 Home 64 Bit. Die Farben sind komplett übersättigt irgendwie und wenn ich mir Bilder etc. im Netz anschaue, egal über welchen Browser, dann hat irgendwie alles Tonwertabrisse etc. Oh weeeeeeh.

Da stehe ich also nun, ich alten PC-Angsthase und habe genau so viele Probleme, wie ich sie mir schon ersponnen haben vorher. Kotz.

Vielleicht hat hier ja jemand ein paar Tips für mich, das wäre klasse.

LG, Björn
 
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Servus,

ja bei NVIDIA scheint das so zu klappen. Ich kann allerdings dann nur noch bis 30Hz mit X-Warnhinweisen, dass das System, der Chip etc. dafür nicht gemacht ist bla bla, eigene Auflösungen einzugeben usw. Warnung hier Warnung und da und halt nur die 30Hz. Die sind halt voll unbefriedigend, das sieht man bei jeder Mausbewegung, hehe.

Lg, Björn
 
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Hast Du den Intel-Treiber für die Grafik installiert? Bei mir hat es bei einer ähnlichen Konstellation sehr gut funktioniert
 
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Mein erster Schritt wäre auch: Treiber Downloaden und installieren.

Ist eben kein Mac, so ein PC.
 
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Ja, klingt nach Treiberproblem. Manchmal sind die integrierten Grafikkarten auch auf niedrigere Auflösungen beschränkt und lassen sich dann nur mit Tricks zu höheren Auflösungen überreden. Mit dem HDMI 1.4 Standard lassen sich eigentlich auch höher auflösende Monitore ansteuern.

Das die Grafikkarte für Photoshop nicht so wichtig wäre, stimmt übrigens nicht so ganz. Die Grafikleistung ist für Photoshop besonders wichtig, wenn das Projekt Effekte verwendet, die an die GPU ausgelagert werden können. Bei vielen der Ebenen Effekte (komplexe Filter, Liquify, oder Radial Blur) kann die GPU Beschleunigungsfunktion von Photoshop die Zeit bis zum Abschluß der Opteration erheblich verkürzen. Eine leistungsfähigere Grafikkarte (AMD Fire Pro, Nvidia Quadro, ect.) mit entsprechenden Treibern macht also auch bei der EBV durchaus Sinn.

VG
 
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Nur mal aus Neugier: Welchen i7 hast Du denn drin im Rechner? Ich habe hier kürzlich einen neuen i7-6700K ins Haus bekommen, der geht ab wie Luzie. Das Asus-Board (Bezeichnung kenne ich nicht) hat im BIOS bereits alle Funktionen für's Übertakten* zur Verfügung gestellt. Die CPU rennt aktuell mit 4,8GHz mit einem CAD/CAM-Programm und kommt nicht annähernd in die Nähe gefährlicher Temperaturen.

* die CPUs mit dem Suffix "K" sind von Intel für's Übertakten freigegeben
 
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Ja, klingt nach Treiberproblem. Manchmal sind die integrierten Grafikkarten auch auf niedrigere Auflösungen beschränkt und lassen sich dann nur mit Tricks zu höheren Auflösungen überreden. Mit dem HDMI 1.4 Standard lassen sich eigentlich auch höher auflösende Monitore ansteuern ...

VG

Hi, vielen Dank für deine Antwort, ja der HDMI ausm Board sollte das wohl auch können, aber der HDMI aus dem DELL U2711 kann das wohl nicht. ;-(

Ich werde es mal mit nem Treiber versuchen. Ich habe mir den Rechner aufbauen und installieren lassen und habe auch das Control Panel von der Grafik Karte unten rechts in der Taskleiste, also bin ich davon ausgegangen, da wäre schon iwie n Treiber vorhanden oder drin. Treiber ist mir momentan eh noch n bisschen n Fremdbegriff, haha. Wenn man vorher 15 Jahre Mac hatte. Hihi.

Lg und danke euch allen für die Antworten.
 
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Nur mal aus Neugier: Welchen i7 hast Du denn drin im Rechner? Ich habe hier kürzlich einen neuen i7-6700K ins Haus bekommen, der geht ab wie Luzie. Das Asus-Board (Bezeichnung kenne ich nicht) hat im BIOS bereits alle Funktionen für's Übertakten* zur Verfügung gestellt. Die CPU rennt aktuell mit 4,8GHz mit einem CAD/CAM-Programm und kommt nicht annähernd in die Nähe gefährlicher Temperaturen.

* die CPUs mit dem Suffix "K" sind von Intel für's Übertakten freigegeben


Huhu, 6700K 4x4Ghz

LG, Björn
 
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