Rechner für Bildbearbeitung

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BjoernB

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Hi ihr PC-Zusammenstellungsgötter, hehe,

momentan habe ich immer mit Apple gearbeitet, mein MacBookPro kommt aber so langsam in die Jahre und irgendwie sehe ich es auch nicht mehr ein Apples Preise zu zahlen, deswegen würde ich mir jetzt gerne einen PC-Tower zusammenstellen der folgendes können sollte:

- RAW's bearbeiten
- Adobe Creative Suite wird voll genutzt, auch die Schnittsoftware Premiere und After Effects hin und wieder, Photoshop sowieso mit Zig Ebene usw.

Das wärs eigentlich schon. Spielen tu ich nix, es geht echt um ne reine Arbeitsmaschine, die gut und flüssig Bilder bearbeiten kann und wo ich auch mal Videos mit schneiden kann.

90% Bildbearbeitung 10% Video

Also Budget würde ich gerne so günstig wie möglich und so teuer wie nötig, wollte unter 1000 Euro bleiben. Monitor etc. ist alles vorhanden, geht echt nur um den PC.

Hat da jemand Tips für mich, auch wo ich am besten einkaufen könnte?

Lieben Dank und ganz freundliche Grüße
Björn
 
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Hallo,

danke für die konstruktive Antwort, habe ich leider nicht und wenn man in nem Forum keine Fragen mehr stellen darf, wozu brauch man dann ein Forum, also sehe ich die Frage doch eher als legitim an zu mal hier ja auch viele Bildbearbeiter etc. unterwegs sind, die sich schon Erfahrung in diesem Bereich haben. ;-)

Danke trotzdem für deine Antwort und LG
 
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Huhu Jazzmaster,

also vor 5-10 Jahren hätte ich definitiv gesagt, auf keinen Fall PC, aber was ich so gehört habe, soll sich das ganze doch einigermaßen relativiert haben und man durchaus zum PC greifen kann in Sachen stabil laufen und so. So hab ich das zumindest gehört, hehe.

LG Björn
 
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Moin,

auch ich habe mir überlegt, was ist es mir Wert, mein Betriebssystem ständig zu warten. Vor nunmehr 8 Jahren bin ich dann nach gefühlten160 Betriebsstunden Systempflege im Jahr, auf Apple umgestiegen und seither, nur ein selbstverschuldeter Systemausfall.
Seither arbeite ich mit super aufeinander abgestimmtem System und kann mich 100%tig nur um meine Inhalte kümmern.
Die eingesparten Stunden habe ich locker wieder raus und mehr Freude am tun. Und wenn ich mir den Krampf um WIN10 sehe als Infos so durchlese - kein Gedanke an Rückkehr.
Sicher ist bei Apple und deren Geschäftspolitik auch nicht alles sauber und es gibt da Ecken und auch Verbesserungspotential. Trotzdem kommt kein Systemwechsel ins Haus und mein 5K schnurrt wie meine Katzen ;) - jeden Tag ca. 12-14 Stunden....
Ich würde mir das noch einmal genau überlegen.
 
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wenn Du ihn selbst zusammen bauen möchtest und wenn es kein "Fallobst" sein muss, würde ich vorschlagen auf die aktuelle Skylake Architektur zu gehen. Ist die derzeit modernste.

Intel I7-6700
Asus Z170 Board
32GB DDR4 Speicher
Grafigkarte 2-4 GB - ohne besondere Gamingeigenschaften
Netzteil 500W
SSD 250GB für System
SSD mind. 500GB fürs Arbeiten mit Bilddateien
Gehäuse nach Geschmack
DVD oder BD -LW


mit ca.1000 Euro solltest Du klar kommen und Du bist damit für die nächsten Jahre auf der sicheren Seite.
Inzwischen gibt e aber auch einige fertige Systeme mit dieser oder ähnlicher Konfiguration. Die kosten auch nicht wesentlich mehr und Du ersparst Dir viel Bastelei.
 
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Intel I7-6700
Asus Z170 Board
32GB DDR4 Speicher
Grafigkarte 2-4 GB - ohne besondere Gamingeigenschaften
Netzteil 500W
SSD 250GB für System
SSD mind. 500GB fürs Arbeiten mit Bilddateien
Gehäuse nach Geschmack
DVD oder BD -LW

Würde ich so ähnlich auch vorschlagen. Bei der GraKa würde ich einfach mal schaun, was Premiere nativ unterstützt. Wenn du derzeit noch bei Full-HD bist würde sogar die im i7 integrierte reichen,

Ich schneide F-HD sogar auf einem Surface Pro Tablet (Dual-core i7 ohne dezidierte GraKa) und muß erst bei 4K auf einen der Desktops ausweichen.


Nur so am Rande: Bluescreens gitb es in Zeiten von Windows 7 / 8.1 nur noch in der Phantasie der Fallobst-Jünger.
 
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Ich würde auch bei Apple bleiben. Habe mir vor 6 Jahren einen "Mid2010" iMac geholt - mit einer besseren Ausstattung als das Grundmodell - also i5 statt i3, 16GB statt 4GB und 1TB HD. Das Ding fühlt sich immer noch topaktuell an und hat keine Probleme, die Dateien der neuen Kameras zu verarbeiten. Nach heutigem Stand und Geschmack vielleicht etwas langsam, aber durchaus erträglich. So lange hatte ich noch kein anderes Gerät in Betrieb. Ich bin dermaßen zufrieden, dass ich nicht auf die Idee käme, zu wechseln. Die gegenüber anderen Systemen möglicherweise höheren Kosten relativieren sich meines Erachtens über die Laufzeit.

Nach 3 1/2 Jahren kam Apple auf mich zu, um die Festplatte kostenfrei zu tauschen, weil es wohl beim eingebauten Modell hin und wieder Probleme gab. Obwohl meine Festplatte einwandfrei lief, habe ich das machen lassen. Ich finde, ein super Service.

Ein Wechselgrund wäre für mich der Ausstieg von Appel aus dem Geschäft hin zum reinen Tablet und Telefonanbieter. Oder die Einstellung von OS X mit dem Folgeangebot, die Macs mit IOS zu betreiben.
 
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wenn Du ihn selbst zusammen bauen möchtest und wenn es kein "Fallobst" sein muss, würde ich vorschlagen auf die aktuelle Skylake Architektur zu gehen. Ist die derzeit modernste.

Intel I7-6700
[...]
32GB DDR4 Speicher

Der i7-6700K unterstützt sogar bis 64GB Speicher
Grafigkarte 2-4 GB - ohne besondere Gamingeigenschaften
Am besten mit nativem Linux-Treiber, dann bist Du freier in der Wahl des Betriebssystems, wenn Du mal nicht mehr Adobe angewiesen sein willst.
SSD 250GB für System
SSD mind. 500GB fürs Arbeiten mit Bilddateien
Eine SSD muss für die Bilddaten nicht unbedingt sein. Für das gleiche Geld gibt es schnelle HDs mit wesentlich mehr Kapazität.

mit ca.1000 Euro solltest Du klar kommen und Du bist damit für die nächsten Jahre auf der sicheren Seite.
Inzwischen gibt e aber auch einige fertige Systeme mit dieser oder ähnlicher Konfiguration. Die kosten auch nicht wesentlich mehr und Du ersparst Dir viel Bastelei.

1000€ sind schon verdammt eng:

i7 CPU: 360€
Board: 150€
4x8GB DDR4 RAM: 160€
250GB SSD: 60€
2. Festplatte: 100 od.160€ 2TB SATA-6G od. 500GB SSD
Grafikkarte: 100-200€, je nach Leistungsfähigkeit
Leises Netzteil: 50€
Gehäuse: ca. 80€

Tastatur und Maus fehlen auch noch. Keine Ahnung, wie weit diese Apple-Komponenten zu Windows kompatibel sind
 
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Ich bin ein recht begeisterter Apple-User, verstehe aber auch dass man sparen will.
Daher von mir kein "bitte bleib".


Habe vor kurzem ein W10 Notebook installiert und muss sagen: W10 ist wirklich gefällig! (Die Clean-Installation war aber erforderlich.)

Dann noch ein entbundletes Office Professional 2013 für 60 Euro, dann hat man schon ein starkes System für - bei vergleichbarer Leistung - ca 40-50% vom Apple.

Allerdings würde ich bei CPU, Memory, SSD, usw näher an das Maximum gehen, was dann aber den Preis deutlich über die 1k-Schwelle treiben würde.

Ich würde auch ein großes Gehäuse mit leisem Lüfter nehmen und gleich noch Ausreichend HDDs einbauen um Massenspeicher und ein oder 2 Backups gleich im Gerät mit unterzubringen.
(Es sei denn Du hast schon/noch eine Netzwerkspeicherlösung.)

Und dann ist halt die Frage: selber bauen, bauen lassen oder Versender-Konfigurator?
 
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Hey Leute,

vielen Dank für die vielen schönen Antworten schon, freut mich sehr. Apple ist schon geil, ich habe auch so gut wie nie Abstürze etc. und kann mich voll aufs Arbeiten konzentrieren etc. Und die Bedienbarkeit ist ein Traum schlechthin.

ABER, ich sehe das einfach nicht mehr ein die Preise zu zahlen, ich finde das echt mega utopisch was die für Preise in den Raum werfen und ich muss auch ehrlich sagen, seitdem ich jetzt hier öfter auch über die Jahre OX upgedatet habe, läuft das auch nicht immer sofort zwingend so geil nach jedem Update, sprich da muss man dann auch schon hier und da ran und da manuell paar Sachen bereinigen und auf Stand bringen damit das fluppt. Das war mal anders bei Apple, meine ich zumindest.

Da ich jetzt einfach viel öfter immer wieder hörer das Windoof echt nicht mehr das Absturz, Wurm, Neu aufspielen alles löschen Gehabe von damals sein soll, kam mir jetzt wirklich die Überlegung mal umzusteigen. Ich hab ja noch das Macbook Pro zum wohlfühlen, aber preislich will ich da einfach nicht mehr mitspielen bei den neuen Apple Sachen. Klar fänd ich n MacPro unheimlich geil, aber ich will das einfach nicht bezahlen.

Ach und was den PC angeht, den würde ich ach selber zusammenschrauben, das traue ich mir schon zu, ;-)

Lg und danke allen für die Antworten.
 
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Und dann ist halt die Frage: selber bauen, bauen lassen oder Versender-Konfigurator?
selber bauen: immer
bauen lassen (vor Ort): ja
Versender-Konfigurator: Eher nicht

Vor allem wegen der CPU-Kühler von bis zu 1.ooogr. und etwas darüber, befestigt an einer im Verhältnis doch kleinen Platte, entschied ich mich für den Selbstbau. Doch schon die erste bestellte Komponente, das Gehäuse, kam beschädigt an :motz:. Nicht auszudenken, wäre es ein Komplettrechner gewesen.
 
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wenn Du ihn selbst zusammen bauen möchtest und wenn es kein "Fallobst" sein muss, würde ich vorschlagen auf die aktuelle Skylake Architektur zu gehen. Ist die derzeit modernste.

Intel I7-6700
Asus Z170 Board
32GB DDR4 Speicher
Grafigkarte 2-4 GB - ohne besondere Gamingeigenschaften
Netzteil 500W
SSD 250GB für System
SSD mind. 500GB fürs Arbeiten mit Bilddateien
Gehäuse nach Geschmack
DVD oder BD -LW


mit ca.1000 Euro solltest Du klar kommen und Du bist damit für die nächsten Jahre auf der sicheren Seite.
Inzwischen gibt e aber auch einige fertige Systeme mit dieser oder ähnlicher Konfiguration. Die kosten auch nicht wesentlich mehr und Du ersparst Dir viel Bastelei.

Hallo,

ich habe mir vor knapp einem Jahr ein System mit ähnlichen Komponenten zusammengestellt. (2 SSD und 1 HD)
Nicht einen Systemabsturz und das System ist wirklich super. Capture NX 2 läuft rasend schnell.
Kann ich uneingeschränkt empfehlen.

Gruß

Thomas
 
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Hallo BjoernB

Ich kann deine Überlegungen gut nachvollziehen. Ich möchte hier auch kein Diskussion pro und kontra MAC aufwerfen. Der Mac ist ein ausgezeichnetes Gerät und auch ich habe lange überlegt mir einen zu kaufen. Ich gehöre zu jenen Anwendern die ca. alle 2 Jahre ein neues Gerät ankaufen um technisch halbwegs am Stand der Technik zu sein.

Ich wage zu behaupten, dass Windows heute ein sehr gutes und auch stabil laufendes System ist. Du solltest dir aber überlegen, ob du bereit bist dich auch in dieses Betriebssystem etwas einzuarbeiten. Ich gehe davon aus, dass der PC nicht nur für Bildbearbeitung genützt wird.

Ich persönlich habe vom Umstieg auf einen Apple inzwischen Abstand genommen da ich mich auf meine Anwendungen konzentrieren möchte.

Bei meinen PC - Ausstattungen achte ich in erster Linie auf genügend Rechenpower, ausreichend und schnelles Speichermedium damit auch Daten von SideCar Dateien rasch gelesen werden können und natürlich ausreichend internem Speicher.

Dir Grafikkarte war bei mir noch nie ein großes Thema .

Prozessor: i7 in der aktuelle Version
Speicher: 16 - 32 GByte
Festplatte: nach Möglichkeit 2 Stk. 1 x für das System, 1 x für die Daten - SSD Versionen bevorzugt aber nicht zwingend notwendig.
ev. ext. HD für Datensicherungen - wird leider immer unterschätzt

Ich habe früher meine Rechner selbst zusammengestellt, habe das unterfangen aber gänzlich eingestellt da ich der Meinung bin, dass das Ergebnis den Aufwand nicht rechtfertigt. Bei einem Stand PC können wichtige Teile im Laufe der Zeit problemlos getauscht werden. Geht es an das Motherboard und den Prozessor wäre auch der Tausch des ganzen Systems zu prüfen.

Wenn du gern PC bastelst dann stell dir einen zusammen.
Wenn du damit arbeiten willst kauf dir ein Komplet System und freue dich an deinen Bildern.
In einem Jahr werden beide veraltet sein.
Ich bin überzeugt, dass du mit deinem finanziellen Rahmen ein gute Gerät finden kannst.

Ich wünsche dir, dass du die für dich richtige Entscheidung triffst.
 
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Wenn man Anwendungen hat die viele Kerne nutzen, dann ist auch so eine 6-8-12 Kern XEON Architektur sehr interessant!

Z.B. Bei Video rendern oder Panoramen.

:)
 
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Ich baue seit X Jahren meine Rechner und Fahrräder selber, und Ich meine, dafür gibt es triftige Gründe.
Denn naturgemäß versuchen die Anbieter von Fertiggeräten, zu sparen, wo es geht und wo es der Kunde nicht gleich merkt.
Beim Fahrrad typische Beispiele: Sattel, Schläuche, Naben...
Beim Computer: von vier Speicherbänken sind alle bereits besetzt, weil die kleineren Speicherriegel noch raus mußten.
Eine CPU der nächstgeringeren Leistungsstufe, weil die beim Großhändler gerade günstig war.
Das Gehäuse von der billigen Sorte.
Das Netzteil reicht gerade so für die verbauten Komponenten aus, bei Erweiterung wird es eng.
Das Mainboard ist auf Erweiterungen nicht eingestellt, denn es hat nur wenige HD-Anschlüsse und Kartenslots.

Natürlich gibt es auch Anbieter, die das ganz anders machen und solche, die genau nach Kundenwünschen fertigen.
Aber die sind dann wieder ziemlich teuer, weil das Gerät nicht von der Stange ist und dutzendmale oder hundertfach in gleicher Ausführung gebaut wird.
- Aber das meinte ich eingangs auch nicht.

Der große Nachteil beim Computerselbstbau ist, daß man das nur alle paar Jahre mal macht. Und wenn man nicht täglich oder wöchentlich genau verfolgt,
wie sich die Technik entwickelt, fängt man jedes Mal wieder von vorne an, muß recherchieren und vergleichen. Und bis man alles zusammen hat, vergehen
mindestens einige Tage, in denen man sich tief in das Thema reinknien muß.
Aber dafür kauft man nur das, was man will und braucht. - Oder auch mal zuviel. Wie jenes Mainboard, welches ich dann (aus Gründen, die mir längst
entfallen sind) doch nicht verwendet habe. Das liegt schon seit schätzungsweise 15 Jahren hier herum, nagelneu und originalverpackt.

Weiterer Nachteil: niemand gibt einem die Garantie dafür, daß die Kiste hinterher auch wirklich rund läuft. Das ist bei mir zwar noch nie wirklich ein Problem
gewesen, aber Garantie gibt es trotzdem nicht dafür, es kann auch schiefgehen.

Nur so zur Überlegung.

Gruß, Christian
 
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Preislich zu Apple ...

Die Apple-Preise muss man differenzierter betrachten.
Die meisten Apple Neugeräte in der Grundkonfiguration sind meist sogar billiger als die gleiche Konfiguration bei HP, Dell & Co. Selberbauen ist i.d.R. auch nicht billiger, nur noch flexibler in der Wahl der Komponenten.

Aber ...
Ältere Geräte (kurz vor Modellwechsel), überdimensionierte Konfigurationen (weil Apple eher wenig Modelle hat) und natürlich die Upgradepreise bzw. fehlenden Upgradeoptionen machen Apple teuer. Dagegen steht dann allerdings der viel bessere Wiederverkaufswert.

Unter'm Strich gibt es durchaus Gründe, von Apple auf PC zu wechseln. Z.B. für die ultimative Gamer-Maschine, die besser erweiterbare Hardware, etc. Aber rein des Geldes wegen würde ich es vorher genau durchrechnen und nicht pauschal mit Einsparungen rechnen.

Das größte Manko bei Apple z.Zt. ist das Fehlen eines QuadCore Mac Mini. Die gibt es nur noch gebraucht. Für LR & Co. aber ggfs. die kostengünstigste Option (deutlich unter 1000€ für einen 2.3 GHz QuadCore vs. mindestens 1500€ für einen QuadCore iMac). Von DualCore rate ich aus Performancegründen ab, das ist deutlich langsamer und nur auf Office-Notebooks ok. Der MacPro war anfangs preislich ok, wenn man denn mehr als vier Cores, die GraKas und den ECC-Speicher darin benötigt. Vergleichbare PC-Hardware war nämlich teurer. Inzwischen benötigt der MacPro aber ein Update.

Bzgl. Selbstbau: Man sollte sich seine Hobbies genau aussuchen und sich nicht ohne Not einen Klotz ans Bein binden. Früher hab ich meine Rechner selbst gebaut und lag unterm Auto. Heute verbringe ich meine kostbare Zeit besser ...

P.S.
Bzgl. in die Jahre kommen ... Leider tut sich bei der PC-Performance kaum noch etwas. Hat man bereits ein QuadCore Notebook, bringt ein Upgrade auf ein aktuelles Modell erschreckend wenig Leistungsgewinn. Gerade alte QuadCore MBPs sind noch immer eine gute Wahl. Ich würd mal bei geekbench o.ä. reinschauen.
 
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