Nikon stellt D780 vor

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.
Neue FX-Spiegelreflexkamera mit fortschrittlichem AF
NikonD780-1.jpg


Nikon präsentiert heute auf der CES in Las Vegas mit der Nikon D780 den Nachfolger der beliebten D750 (Markteinführung 2014). Die Spiegelreflexkamera im FX-Format übernimmt eine Reihe von Funktionen der leistungsstarken D850 und des Flaggschiffs D5. Darüber hinaus ist die D780 die erste digitale Spiegelreflexkamera von Nikon, die das Hybrid-AF-System für den Livebild-Modus verwendet, über das auch die Kameras der Nikon Z-Serie verfügen.

Der Artikel wird laufend ergänzt, sobald weitere Übersetzungen zur Verfügung stehen. Edit 7:45 Uhr: Der Artikel ist jetzt vollständig.

Hier weiterlesen
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Verlaub, das ist sehr kurz gedacht. Die Neuentwicklung an den paar Punkten fest zu machen wird nicht dem Aufwand gerecht, der dahinter steckt.
Es gibt schließlich einen ganzen Produktionsprozess der angepasst werden muss. Dass es darüberhinaus Weiterentwicklungen gibt, kannst auch Du nicht leugnen.
Verabschiedet Euch von dem Gedanken, dass Kameras verschenkt werden. Wie soll einer überleben, der kein Geld verdient.
Hier gebe ich dir recht, allerdings finde ich die D780 nicht sonderlich Interessant.
Aus meiner Sicht hat Nikon es versäumt, die Kamera auf den Stand der Technik zu bringen.
Das AF-Modul der D850/D5 sowie den VR der Z6 hätten mich zum Kauf der Kamera auch für 3000€-3500€ bewegt, so bleibe ich erst mal noch bei der Z6, mit der ich aber auch nicht richtig zufrieden bin (AF-C bei schlechten Lichtverhältnissen und Objektiven die auf 2,8 und weiter abgeblendet sind).
So hat seit Jahren Nikon für mich nichts wirklich im Programm, das mich zum bleiben bewegen kann, bzw. größere Investitionen rechtfertigen würde.
Ich spreche hier ausdrücklich vom Fotografieren, Video ist für mich völlig irrelevant.
 
Kommentar
Anzeigen
Die Frage beantworte ich gerne. Man kann aus der Vergangenheit nicht auf die Zukunft schliessen.

Natürlich waren die vierstelligen recht erfolgreich. Aber doch nur wegen des niedrigen Einstiegspreises um 500€. Es gibt einen Markt für "besser als Smartphone zum Smartphone-Preis". Und das bedient eine DX-Kamera mit Kit-Objektiv nicht mehr, dafür sind Smartphones und RX100-artige zu gut geworden.

Der technische Fortschritt bedeutet, dass FX Einsteigermodelle zu 500€ problemlos machbar wären; und DX somit keinen Sinn mehr ergibt. Also z.B. eine Z500 mit FX-Sensor - vielleicht dann ohne mechanischen Verschluss und ohne IBIS, also voll elektronisch ohne mechanische Bauteile. So was könnte Nikon am Leben erhalten und Sony das Leben schwer machen.

Die Abkehr von DX hat Nikon nun zwar verpasst, dank der DX Z50, die ausserdem auch noch zu teuer ist.

Aber dennoch bleibt meine Logik bestehen. Und demnach folgt die D780 als billigster F-Mount FX-Kamera im Sortiment einem Preisschema, dass überholt ist und scheitern muss. Natürlich werden einige von D750 auf D780 upgraden. Aber das bringt Nikon doch nicht voran ... Letztlich ist die D780 (und die kommende D6) egal, diese Modelle verschaffen Nikon ein wenig Zeit. Relevant ist einzig, wie/ob Nikon das Segment 500€-Mirrorless besetzen wird - denn das wird bedient werden, zur Not von Insta360, DJI & Co.

Da muß ich mal kurz einhaken:

ich interessiere mich zwar nicht so sehr für die D780 (lese nur nur aus Interesse an der Diskussion über Nikon "Strategie"), aber ich glaube nicht, dass DX-(APS-C) Kameras vorwiegend gekauft werden, weil FX zu "teuer" wäre, sondern durchaus auch von Leuten (wie meiner einer), die das geringere Gewicht und Packvolumen (bei recht hoher Bildqualität) einer DX-Kamera plus (Tele-)Objektiven unterwegs (z.B. auf Reisen) zu schätzen wissen.
Ich habe meine Ausrüstung in den letzten Jahren bewußt auf leichte DX-Kameras und kompakte Objektive umgestellt.
Daher bin ich auch von den Z-Kameras nicht so 100%ig begeistet, da deren Objektive recht voluminös und schwer geworden sind. Die DX-Z50 wiederum hat den Nachteil, dass nur wenige (Zoom-)Objektive zur Verfügung stehen (und nichts unter 16mm) und zu befürchten ist, dass Nikon hier ähnlich stiefmütterlich weiter entwickelt, wie bei den F-Mount DX-Objektiven (kaum Festbrennweiten oder lichtstärkere Zooms).
Ich also bin nicht so ganz einverstanden, wenn Nikon allen Usern weismachen möchte, sie sollten doch zum FX-Format "upgraden".
Mercedes-Benz würde doch auch nicht den Umstieg von der S-Klasse zu einem Ihrer Lastwagen nahe legen?!
Man sollte vielleicht einfach mal darüber nachdenken, dass es unterschiedliche Anforderungen geben könnte. Ich freue mich, mit einer leichteren und trotzdem hochleistungsfähigen Photoausrüstung rumlaufen zu können (D5500 und D7500 sind dafür genau richtig).

(Und doch noch mal zur D780: wenn ich FX-verwenden würde, störte mich der fehlende Batteriegriffanschluß weniger, als der fehlende Aufklappblitz, der manchmal (trotz direkter Anleuchtung des Motivs) sehr nützlich sein kann.)

Nur meine Meinung zum "Problem der vierstelligen" Nikons ;-)
Hobbs
 
Kommentar
Wo bleiben die INNOVATIONEN?
Beim LiveView nicht nur den Spiegel oben verriegeln, sondern auch einen elektronischen Sucher einschalten... wäre z.B. eine Sache. Idee passt aber nicht, denn Nikon setzt sichtbar alle Engineering Power in die Z-Objektive. Wozu die D780 in der Spezifikation? Alles ist auf Z gerichtet!!! Und:
Solange es keine "kurzen" Objektive à la AF 20/2,8 (D) oder AF 85/1,8 (D) gibt, ist alles, was nach den AF-Objektiven, die auf den Kamera-Motor angewiesen sind, immer nur größer und schwerer geworden. Die Flucht auf DX endet bei Nikon im Nowhere, Pech gehabt hinsichtlich DX Festbrennweiten. Und Zeiss an Nikon... nur ausschließlich manuelle Objektive (F-Bajonett).
Man, ist das klasse, mit kleinen und leichten Objektiven und einem Sensor à la D750 unterwegs zu sein, bis dato nicht zu toppen mit anderen Alternativen aus dem Nikon-Programm. Bei Z ist kein 20 mm in Sicht, und das wird genauso ein Brummer wie das 85er? Schade an der kleinen Z 6. FTZ... macht alles im Handling kaputt... Sorry, rein "persönliche Fotos", kein Geld-Verdienen in meinem Fall.
 
Kommentar
Meine Meinung zur neuen Kamera: Es gibt die üblichen Verbesserungen im Detail, aber ehrlich gesagt nichts, was FOTOFRAFEN vom Hocker reißen würde. Die Fortschrittskurve bei neuen DSLR-Gehäusen wird offenkundig immer flacher. Zumal für die jetzt kommunizierte UVP fehlt mir wirklich jeglicher Kaufanreiz. Nikon täte gut daran, seine Produkte mal auf Features zu überprüfen, wie sie Smartphones längst bieten - etwa einfache Panoramaaufnahmen, schnelle Bildbearbeitung mit rudementärem Programm zum Verschicken usw.. (siehe aktuelles IOS), denn man wird es zunhemend mit Kundschaft zu tun haben, die die Möglichkeiten moderner Smartphones sehr wohl kennt. Nur mit "lupenreiner" und eher konservativer Kameratechnik wird man da nicht mehr sehr viel weiterkommen. das ist zu bieder.
 
Kommentar
Aus meiner Sicht hat Nikon es versäumt, die Kamera auf den Stand der Technik zu bringen.

So hat seit Jahren Nikon für mich nichts wirklich im Programm, das mich zum bleiben bewegen kann, bzw. größere Investitionen rechtfertigen würde.
Ich spreche hier ausdrücklich vom Fotografieren, Video ist für mich völlig irrelevant.

Sehe ich für mich genauso. Die DSLR-Modelle der vergangenen Jahre sind sicherlich gute Kameras und recht rauschfrei, aber die Innovation, der Haben-Wollen-Charakter fehlt, die Modelle sind einfach nur bieder. Ichhabe vor drei Jahren recht günstig eine gebrauchte D4 gekauft und sehe keinen Grund, für deutich mehr Geld eine neue 850 oder 780 zu kaufen, die de Facto auch nicht mehr kann oder etwas spür- und sichtbar besser.
 
Kommentar
Naja, das ist doch eine gute Nachricht.

Wenn DSLRs endlich ausgereift und die Technologie nicht weiter dramatisch zu verbessern ist - dann - bleiben unsere existierenden DSLRs ja auch gebraucht im Preis stabiler.

Die Frage ist ob es in 50 Jahren ueberhaupt noch einen groesseren Markt fuer DSLRs geben wird?
Vermutlich sind dann Smartphones mit 100Mpix da die per Software alles simulieren was der geneigte Kunde so fuer Instagramm und Twitter braucht.
Wenn ich die Bilder etlicher sogenannter Berufsfotografen im Bereich Portrait und Hochzeiten manchmal sehe, dann benoetigt die DSLR Technik derzeit keinerlei Verbesserung sondern eher die Fotografen. :LOL:
 
Kommentar
Die Frage ist ob es in 50 Jahren ueberhaupt noch einen groesseren Markt fuer DSLRs geben wird?
Vermutlich sind dann Smartphones mit 100Mpix da die per Software alles simulieren was der geneigte Kunde so fuer Instagramm und Twitter braucht.
Moin
in 49 Jahren wird man endlich erkannt haben, das 90% vom dem was auf Instgramm und co hochgeladen wird...
digitale Umweltverschmutzung ist :)
 
Kommentar
Seit der Vorstellung der Z-Linie und den Kauf der Z6 habe ich bei den DSLR jegliches Haben Wollen Gefühl verloren. Meine D750 bleibt allerdings. Eine DSLR werde ich künftig (wenn überhaupt) nur noch gebraucht und ergänzend als Zweitkamera zur Z kaufen.
 
Kommentar
Seit der Vorstellung der Z-Linie und den Kauf der Z6 habe ich bei den DSLR jegliches Haben Wollen Gefühl verloren.
Moin
am 30.12.2019 wollte ich mir beim Händler meines Vertrauens doch mal was aus der Z-Linie ansehen.
Bin dann bei einem neuwertigen (ohne VR) AF-S 2.8 24-70 hängen geblieben:)
Da war die Z-Linie vergessen... werde nach Möglichkeit im laufe des Jahres meine Fremdobjektive
durch AF-S Versionen ersetzen.... werde also noch eine lange Zeit bei DSLR bleiben.
Aber wichtiger ist doch, das wir nach wie vor Spass an der Fotografie haben ob mit DSLR oder Spiegellos
ist Nebensache
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommentar
Meine Meinung zur neuen Kamera: Es gibt die üblichen Verbesserungen im Detail, aber ehrlich gesagt nichts, was FOTOFRAFEN vom Hocker reißen würde. Die Fortschrittskurve bei neuen DSLR-Gehäusen wird offenkundig immer flacher. Zumal für die jetzt kommunizierte UVP fehlt mir wirklich jeglicher Kaufanreiz. Nikon täte gut daran, seine Produkte mal auf Features zu überprüfen, wie sie Smartphones längst bieten - etwa einfache Panoramaaufnahmen, schnelle Bildbearbeitung mit rudementärem Programm zum Verschicken usw.. (siehe aktuelles IOS), denn man wird es zunhemend mit Kundschaft zu tun haben, die die Möglichkeiten moderner Smartphones sehr wohl kennt. Nur mit "lupenreiner" und eher konservativer Kameratechnik wird man da nicht mehr sehr viel weiterkommen. das ist zu bieder.

Panoramaaufnahmen wie mit dem Smartphone wären bombe! Was auch ein echter Knaller wäre - gerade für Reporter wie mich ein Killer-Feature: Eine Raw-Entwicklung mit angepassten Parametern. Es gibt ja schon die Möglichkeit, Raws in der Cam zu entwickeln, aber das ist nicht gerade benutzerfreundlich. Und die Ergebnisse hauen mich mangels manueller Korrekturen auch nicht vom Hocker. Das ließe sich besser machen!

Das ganze per App extern gesteuert... dann könnte man sich nämlich auch mal persönliche Parameter für die Progammautomatik erstellen. die dann auch wirklich für ambitionierte Anwender brauchbar würde. Sowas sollte eigentlich schon seit 20 Jahren. In dem Punkt muss man sagen: Da war Minolta seinerzeit innovativer, wennauch mit den Chipkarten-Features ihrer Zeit etwas weit vorraus.

Ach ja: Ein Digitalsucher, der bei hochgeklapptem Display eingeblendet wird... das wäre ein absoluter Knaller. Allein diese Funktion wäre mir 500 Euro wert. Sicherlich ist das konstruktiv nicht direkt vergleichbar, aber bei Fuji gibt es so einen Hybridsucher schon seit einigen Jahren. Er bräuchte ja auch qualitativ nicht sooo gut sein, wie bei einer Spiegellosen...
 
Kommentar
Nur zum Vergleich: Die D750 liegt derzeit bei unter 1000 Euro und wenn ich nicht andere Kosten an der Hacke hätte, würde ich mir doch noch eine kaufen. Ist eine wahnsinns-Kiste für das Geld.

Ich bin ja immer sehr erfreut über neue Kamera-Vorstellungen. Als das Z-System kam, war der Preisdruck auf gebrauchte D-Kameras und auch Objektive spürbar.
Ich warte jetzt mal ein wenig ab, ob es ein grosses Angebot an gebrauchten D750 geben wird, was die Preise weiter drücken dürfte. Allein jetzt eine neue D750 für 945€ zu bekommen, ist schon recht reizvoll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommentar
@joerghey

Hallo Jörg.

Meines Wissens sind bei den gebrauchten D750 die 700,- EUR schon geknackt - bei den Exemplaren mit sehr hohen Auslösungszahlen > 150.000.

Die mit weniger als 100.000 Auslösungen dürften aber auch schon nicht mehr über 900,- EUR kosten, sondern schon leicht darunter.

Mit D700 und D800E verspüre ich momentan aber keinen Kaufanreiz für eine D750 oder D780.

Wenn brauchbare D850 mal unter 1.500,- EUR sinken, bin ich wieder im Spiel. Und bis dahin wird darauf gespart.


Viele Grüße

von

Christoph
 
Kommentar
Das ist halt sein Wunschzettel an´s Christkind. Praktisch nichts vom dem würde mich dazu bewegen, mir deswegen eine neue Kamera zu kaufen.

Thom reitet seit Jahren auf dem Workflow Thema rum und das aus meiner Sicht völlig zurecht. Wenn es da spürbare Verbesserungen gäbe, wäre ich sofort dabei. Abgesehen vom Workflow gibt es drei technische Features, die mich zum Neukauf animieren würden: Global Shutter, ISO<25 und deutlich verbesserter EVF (Bildwiederholrate und Blackoutzeit). Über einen besseren AF würde ich mich auch nie beschweren :)
 
Kommentar
Mit Cropfaktor 1,5 ist DX aus meiner Sicht ideal fuer Sport und Tierfotografie.

Genau das sehe ich als Sport und Tierfotograf ganz anders.
Sport ist ofmals nicht bei guten Lichtbedingungen, Hallensport Fußball mit Flutlicht usw...., da bist du mit DX weit hinter einer FX.
Bei Tierfotografie ist es ähnlich, das schönste Licht hast du früh Morgens bei Sonnenaufgang, oder Abends bei Sonnenuntergang, ausserdem bekommst du viele Tiere nur in der Dämmerung zu sehen.
Als was willst du da mit DX????
Den Cropfaktor kannst du vergessen, das ist ja nur ein Beschnitt, da kannst du das D850 Foto nachträglich beschneiden und hast das gleiche Ergebniss.
 
Kommentar
Genau das sehe ich als Sport und Tierfotograf ganz anders.
Sport ist ofmals nicht bei guten Lichtbedingungen, Hallensport Fußball mit Flutlicht usw...., da bist du mit DX weit hinter einer FX.
Bei Tierfotografie ist es ähnlich, das schönste Licht hast du früh Morgens bei Sonnenaufgang, oder Abends bei Sonnenuntergang, ausserdem bekommst du viele Tiere nur in der Dämmerung zu sehen.
Als was willst du da mit DX????
Den Cropfaktor kannst du vergessen, das ist ja nur ein Beschnitt, da kannst du das D850 Foto nachträglich beschneiden und hast das gleiche Ergebniss.

Ich weiß nicht, ob die D850 bei High-Iso besser ist als eine D500. Die einzelnen Pixel sind ähnlich groß. Etwas anders ist das, wenn Du eine D5 nimmst. Die hat deutlich größere aber dafür weniger Pixel. Aber hier lässt sich später nicht mehr so viel beschneiden.
 
Kommentar
Mir persönlich fehlt ja bisher der direkte Vergleich. Ich habe heute noch mit der D500 bei trübem Licht einen Turmfalken abgelichtet und mich gefragt, wie das Bild mit einer D850 inkl. Beschnitt auf den gleichen Ausschnitt aussehen würde. Einerseits soll die D500 ja im Bereich Low Light sehr gut sein und andererseits von den Farben und Kontrasten ein Zwilling der D850 sein. Mit dem entsprechenden Crop blieben ja auch nicht mehr Pixel übrig. Da hilft wohl nur Ausleihen und bei identischen Bedingungen vergleichen...
 
Kommentar
Nachdem die Fläche gleich groß ist und praktisch die gleiche Sensor Generation ist da de-facto kein Unterschied http://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm Die Anzahl der Pixel spielt da keine Rolle.

Beschnitt kostet einfach Bildqualität, egal ob in der Cam oder am PC. Manchmal muss man aus verschiedensten Gründen den Qualitätsverlust in Kauf nehmen weil man sonst gar kein Bild hätte. Aber wenn geht, würde ich es vermeiden.
 
Kommentar
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten