Noch kein voller Test, aber immerhin ein kurzer vergleich gegen das 24-120 Z auch mit 100% Crops
28mm f/5.6 sind in er Ecke scharf, obwohl das 24-120 dort noch ein wenig mehr bietet.
Bei 120mm und f/6.7 sind die Ränder dann schon deutlich weicher beim 28-400. Die Mitte will ich aber voll gelten lassen, die sieht OK aus.
Bei 400mm zeigen sie noch einen sehr kleinen Crop ziemlich weit aussen vom Bild, der zeigt klare Schwächen. Ware ja schon im 4K Video von Matt Granger zu sehen, dass volle 400mm am Rand Abstriche bedeuten. Der Baum unten in dem winzigen Crop hat aber noch Blätter. Die sind nicht sonderlich toll klar gezeichnet, aber doch gut erkennbar. Heisst: Da kann man mit EBV noch ein Stück weit was retten, zumindest wenn die ISO nicht zu hoch sind. Wird nie so aussehen wie mit dem 100-400mm, aber doch auch besser als der Crop jetzt aussieht.
Es scheint also eindeutig mehr auf der kurze Ende optimiert zu sein, nicht wie das 24-200, das bei 24mm wohl am schwächsten ist ganz am Rand.
Spannend wird sein, wie 400mm in der Mitte sind. Wird vermutlich häufiger gefragt sein bei der Brennweite als der Rand. Bei den Bokehbildern gibt es zwei Crops mit 400mm, die sehen schon deutlich besser aus als der Crop von dem Haus am Rand. Könnte also aufgehen.
Und weiter unten noch ein Bild mit 100% Crop aus der Mitte bei 400mm. Die Küken sehen ganz OK aus.
Noch eine Beobachtung aus dem Alltag: im Winter, mit viel Hochnebel und oft schon etwas in der Dämmerung unterwegs, da hab ich gerne das 3kg schwere 300/2.8 mitgenommen. Jetzt im Moment, wo ich öfters bei Sonnenlicht unterwegs bin, ist auch das 100-400 RF wieder richtig toll mit f/8 am langen Ende. Trotz vorhandener lichtstarker Linse gibt es eben auch Momente für das handliche, leichte Objektiv mit wenig Licht.
Nikon Z 28-400mm f/4-8 VR: First Impressions
photographylife.com
28mm f/5.6 sind in er Ecke scharf, obwohl das 24-120 dort noch ein wenig mehr bietet.
Bei 120mm und f/6.7 sind die Ränder dann schon deutlich weicher beim 28-400. Die Mitte will ich aber voll gelten lassen, die sieht OK aus.
Bei 400mm zeigen sie noch einen sehr kleinen Crop ziemlich weit aussen vom Bild, der zeigt klare Schwächen. Ware ja schon im 4K Video von Matt Granger zu sehen, dass volle 400mm am Rand Abstriche bedeuten. Der Baum unten in dem winzigen Crop hat aber noch Blätter. Die sind nicht sonderlich toll klar gezeichnet, aber doch gut erkennbar. Heisst: Da kann man mit EBV noch ein Stück weit was retten, zumindest wenn die ISO nicht zu hoch sind. Wird nie so aussehen wie mit dem 100-400mm, aber doch auch besser als der Crop jetzt aussieht.
Es scheint also eindeutig mehr auf der kurze Ende optimiert zu sein, nicht wie das 24-200, das bei 24mm wohl am schwächsten ist ganz am Rand.
Spannend wird sein, wie 400mm in der Mitte sind. Wird vermutlich häufiger gefragt sein bei der Brennweite als der Rand. Bei den Bokehbildern gibt es zwei Crops mit 400mm, die sehen schon deutlich besser aus als der Crop von dem Haus am Rand. Könnte also aufgehen.
Und weiter unten noch ein Bild mit 100% Crop aus der Mitte bei 400mm. Die Küken sehen ganz OK aus.
Noch eine Beobachtung aus dem Alltag: im Winter, mit viel Hochnebel und oft schon etwas in der Dämmerung unterwegs, da hab ich gerne das 3kg schwere 300/2.8 mitgenommen. Jetzt im Moment, wo ich öfters bei Sonnenlicht unterwegs bin, ist auch das 100-400 RF wieder richtig toll mit f/8 am langen Ende. Trotz vorhandener lichtstarker Linse gibt es eben auch Momente für das handliche, leichte Objektiv mit wenig Licht.
Zuletzt bearbeitet: