nikon 18-200 VR euer urteil?

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glas3000

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hallo, eure meinung und erfahrung mit dem nikon 18-200 vr würde mich sehr interessieren, da ich mir ein solches als reise linse anschaffen möchte. abgesehen vom "preis", würde ich mich gerne von euren erfahrungen, egal ob positiv oder negativ, leiten lassen. testberichte von nikon: "natürlich sehr gut". würde mich sehr über euer urteil freuen.ich selbst bediene eine d70s. grüße aus wien und danke im voraus.
 
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Manche LIEBEN es....manche HASSEN es....

Je nach geschmack und anwendung.

Ich gehöre zu denen, die es HASSEN :fahne:
 
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wow, soviel Positives zum 18-200 VR in nur einem thread. Ich habe mich vor einigen Monaten durch diverse threads gewühlt, um Entscheidungshilfen für meinen Objektivkauf zu finden. Ich glaube, nichts wird kontroverser diskutiert, als das 18-200 VR, von daher bin ich erstaunt, dass hier noch keine Begriffe wie Deppen- oder Suppenzoom etc gefallen sind.

Der für mich (kauf-)entscheidene Beitrag lautete in etwa: Klar ist das 18-200 VR diversen Fest- und Zoombrennweiten in manchen Punkten unterlegen. Aber besser ein unter Umständen suboptimales Foto mit dem 18-200 als gar kein Foto, da gerade ein Objektiv mit der falschen Brennweite auf dem Body steckte.

Ich habe das 18-200 seit Juli und bin in Verbindung mit meiner D80 als Hobbyist sehr zufrieden damit. Für mehr Geld kann man sicherlich auch mehr Objektiv bekommen, aber als Immer-drauf finde ich es genial.

VLG Marcus
 
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Orakel schrieb:
Dafür gibts ja den VR.

Aber wie heißt es doch so schön:
Lichtstärke ist durch nichts zu ersetzen,
außer durch noch mehr Lichtstärke.

Gruß
Philipp
Ich möchte mal ein Aspekt der Fotografie mit in die Diskussion werfen.

Wenn ich mir die Antworten so durchlese, verfestigt sich der Eindruck, keiner der hier postenden ist über das Stadium der Gelegenheitsknipserei heraus gekommen.

Keiner, aber wirklich keiner kommt auf die Idee, das die Blende eines der wichtigsten gestalterischen Mittel darstellt!!!!!!!

Wenn ich nun eine Optik mit einer geringen Anfangsblende wähle, schließe ich sehr viele gestalterische Möglichkeiten von vornherein aus. Wenn es mir nur darum geht, möglichst wenig an Größe und Gewicht mit mir führen zu müssen, empfehle ich den Kauf einer guten Kompakten.

Die Dinger sind mittlerweile Klasse, günstiger und ich muß mich noch weniger mit "Fotografie" beschäftigen.

Villeicht einmal darüber nachdenken, das die Blende nicht nur dafür dient Licht abzublenden.

LG
Frank
 
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Frank B. schrieb:
Wenn ich mir die Antworten so durchlese, verfestigt sich der Eindruck, keiner der hier postenden ist über das Stadium der Gelegenheitsknipserei heraus gekommen.

Es gibt auch genug Berufsfotografen, die ein 18-200VR benutzen in der Reportagefotografie. Und das nicht nur beim Schützenfest. Im nikon pro war vor einigen Monaten ein nettes Beispiel, der berühmte Kriegsreporter Perry Kretz unterwegs mit D200 + 18-200 bei den Drogenbaronen in Afghanistan. Der hat in dem Beitrag erklärt, warum gerade dieses Objektiv für seine Zwecke nützlich war ("weniger ist mehr").


Frank B. schrieb:
Keiner, aber wirklich keiner kommt auf die Idee, das die Blende eines der wichtigsten gestalterischen Mittel darstellt!!!!!!!

Das 18-200 ersetzt kein lichtstarkes Objektiv. Aber dafür kann man es sehr vielseitig in Situationen benutzen, wo man mit einem Objektiv auskommen muß. Oder in Situationen, wo man schnell reagieren muß, keine Zeit für einen Objektivwechsel hat, siehe Perry Kretz. Das richtige Werkzeug für einen bestimmten Zweck.
 
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dctv12 schrieb:
80% der Leute, die sich zu Fragen über dieses Objektiv in diesem Board melden, bezitzen es nicht mal. und haben überhaupt keine Ahnung, wie gut dieses Teil wirklich ist.

Albert

und diejenigen die es besitzen und objektiv damit umgehen können, weisen der fairness halber auch auf die vorhandenen mängel des suppenzooms hin... bei 10 MP-Kameras nicht mehr für ausschnittsvergrösserungen brauchbare auflösung ist das hauptmanko des objektives... nur weil DIR die abbildungsqualität ausreicht, ist sie deswegen trotzdem nicht gut...
 
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Hallo Frank,

Frank B. schrieb:
Villeicht einmal darüber nachdenken, das die Blende nicht nur dafür dient Licht abzublenden.
wer sich das Objektiv kauft, wird wahrscheinlich unter den Dutzenden von Entscheidungsparameter für die Auswahl eine andere Gewichtung wählen. Und: Es spricht ja beispielsweise auch nichts dagegen, das VR 18-200er (ohne dramatische Mehrkosten) mit einem 50/1,8er zu kombinieren. Meiner Ansicht nach ist das VR 18-200er das Objektiv mit dem größen/breitesten praktischen Nutzwert überhaupt im Nikon-Portfolio. Nicht für alle Anwendungen die Idealbesetzung, aber für fast alle Einsatzzwecke sehr gut geeignet. Alleine schon deshalb, weil ein Objekivwechsel mit großer Wahrscheinlichkeit nicht nötig ist. Die Schwächen am oberen Ende und die Lichtschwäche wurden schon angesprochen. Am unteren Ende ist die Anfangsblende gerade mal eine 2/3 Blendenstufe von den Edelzooms entfernt.
Bzgl. Schärfe und Möglichkeiten für Ausschnittvergrößerungen möchte ich noch mal auf diesen alten Thread von mir hinweisen. Im Wohlfühlbereich des Objektives (100mm +/- x, 2 Stufen abgeblendet) steht das Objektiv den Edellinsen kaum nach und ist für sehr viele (nicht alle) Einsatzzwecke bestens geeignet.

Frank B. schrieb:
Die Dinger sind mittlerweile Klasse, günstiger und ich muß mich noch weniger mit "Fotografie" beschäftigen.
... machen aber nicht so viel Spaß :)

Ciao
HaPe
 
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dctv12 schrieb:
Dirk, es geht hier mehr um die Farbbalance als um die absolute Bildqualität.

Hi,
Der Farbeindruck wird in diesem Fall doch ungleich stärker von den Kameraeinstellungen/bzw. allgemein Bildoptimierung beeinflusst als vom Objektiv.

Was ist "absolute Bildqualität"?

Ich habe viele Bilder mit dieser Optik gemacht und es schliesslich wieder weggegeben.
Wenn ich Kompromisse machen will bezüglich Kompaktheit z.B. auf Reisen, Bergtouren etc., dann nehm ich auch effektiv eine Kompakte z.B. Fuji Fd31, mit. Wenn ich keine Kompromisse machen will, dann ist eine DSLR mit entsprechend guten Objektiven Mittel der Wahl.

Für mich macht alles zwischendrin keinen Sinn, was für jemand anders aber nicht gelten muss. siehe Beitrag von Volker. Als Allroundobjektiv durchaus brauchbar, für mich aber keine Option.

Markus
 
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woici schrieb:
und diejenigen die es besitzen und objektiv damit umgehen können, weisen der fairness halber auch auf die vorhandenen mängel des suppenzooms hin... bei 10 MP-Kameras nicht mehr für ausschnittsvergrösserungen brauchbare auflösung ist das hauptmanko des objektives... nur weil DIR die abbildungsqualität ausreicht, ist sie deswegen trotzdem nicht gut...
Das seh ich jeden Tag an dem ich Fotos mit dem Teil mache. An der D70 gab es nichts zu meckern, da ist das Objektiv sein Geld wert. An der D2x ist es im langen Bereich nicht zu gebrauchen, im kurzen Bereich gerade noch erträglich.
 
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glas3000 schrieb:
, da ich mir ein solches als reise linse anschaffen möchte. abgesehen vom "preis", würde ich mich gerne von euren erfahrungen, egal ob positiv oder negativ, leiten lassen

Das ist ein Widerspruch in sich selbst. Ich gehe mal von mir aus und unterstelle, dass man von einer Reise die Bestlmöglichen Aufnahmen mitbringen will. Ich hatte schon einige Male meine komplette Ausrüstung mit im Urlaub. Kurz nach dem Urlaub hatte ich immer gesagt, dass ich nicht mehr alles mitnehme, doch wenn ich die Bilder ins Album klebe, werfe ich den Gedanken wieder über den Haufen.

Auch in Zukunft werde ich Stativ, eine handvoll guter Linse und 2 Bodies mit in den Urlaub nehmen.

1. Weil ich es eh nicht lassen kann :D
2. Weil die Qualität überzeugt :nixweiss:

An deiner Stelle würde ich für Reisen lieber auf eine gute Festbrennweite (35/50/85/135) und Bewegung setzten, als mit einem Universalobjektiv universale Bilder mit nach Hause zu bringen, die sich mit Sicherheit nicht viel von Bildern die mit einer kleinen Kompaktkamera gemacht wurden, unterscheiden.
 
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woici schrieb:
und diejenigen die es besitzen und objektiv damit umgehen können, weisen der fairness halber auch auf die vorhandenen mängel des suppenzooms hin... bei 10 MP-Kameras nicht mehr für ausschnittsvergrösserungen brauchbare auflösung ist das hauptmanko des objektives... nur weil DIR die abbildungsqualität ausreicht, ist sie deswegen trotzdem nicht gut...

Das machen anderen schon, zb das durchrutschen beim runterhalten...
Sag mal... biste immer so scheisse drauf? :eek:

Albert
 
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Hallo,

ich habe von einem Bekannten kürzlich ein brandneues 18-200er VR zum Testen vorgelegt bekommen. Der Mann war total unglücklich damit, weils jede Menge verwackelte Bilder produziert hat. In Situationen, wo das eigentlich gar nicht möglich ist. So etwas wie eine statische Landschaftsaufnahme, 24mm Einstellung, 1/200 Sek. Er hatte es schon zu Nikon geschickt und mit dem Vermerk "kein Fehler feststellbar" wieder zurückbekommen. Ich habe dann nach gründlichem Testen herausgefunden, dass die VR-Einheit häufig Verwacklungen generiert hat, schon beim Halb-Betätigen des Auslösers fing das Bild im Sucher oft heftig an zu schwingen. Nicht immer, jedoch nicht reproduzierbar bei rund einem Drittel der Aufnahmen. Inzwischen ist die Scherbe mit meiner ausführlichen Dokumentation (Bildbeispiele und Metadaten) wieder bei Nikon.

Wahrscheinlich ein Einzelfall. Natürlich kann jedes Objektiv auch mal einen Knacks haben. Aber man kann ja mal drauf achten, bevor man sich bei wichtigen Aufnahmen blind auf den VR verlässt.

Meine persönliche Meinung zu dem Objektiv (unabhängig von dem geschilderten Schaden): Annehmbar, wenn man wirklich nur eine Linse mitnehmen kann, es möglichst wenig Gewicht sein muss und man wirklich diesen ganzen Brennweitenbereich braucht. Aus Qualitätsgründen würde ich jedoch, wann immer möglich - zu anderen Objektiven greifen.

Gruss
Klaus
 
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Hans-Peter R. schrieb:
Schärfe und Möglichkeiten für Ausschnittvergrößerungen möchte ich noch mal auf diesen alten Thread von mir hinweisen. Im Wohlfühlbereich des Objektives (100mm +/- x, 2 Stufen abgeblendet) steht das Objektiv den Edellinsen kaum nach und ist für sehr viele (nicht alle) Einsatzzwecke bestens geeignet.

Oha, da sieht das 18-200 aber extrem schlecht aus. Hätte nicht gedacht das das Objektiv so dermassen schlecht abschneidet. Abblenden auf F11 für halbwegs mit den 105er vergleichbare Schärfe, dass kann es ja wohl nicht sein.
 
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Eine gute Ausrüstung macht noch keinen guten Fotografen!

Es gibt viele Gründe, die den Kauf eines Suppenzoms begründen.
Ich selbst besitze ein SIGMA 18-200 OS aus mehreren Gründen und bin vollkommen zufreiden damit. Eventuelle leichte Abstriche in der Qualität nehme ich zur Kenntnis.
Aber ich würde mich ob der für mich wichtigen Gründen trotzdem wieder dafür entscheiden.

Auch ein Rennfahrer seigt zu Beginn seiner Karriere nicht in einen Formel 1 Ferrari.

Aber diese Diskussion wurde ja schon lang und breit in diversen Threads geführt :D

lg Börni
 
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Kuirrin schrieb:
Oha, da sieht das 18-200 aber extrem schlecht aus. Hätte nicht gedacht das das Objektiv so dermassen schlecht abschneidet. Abblenden auf F11 für halbwegs mit den 105er vergleichbare Schärfe, dass kann es ja wohl nicht sein.

Natürlich kann es das sein.

Genau so wie das hier so geliebte 70-200VR bei 200mm so schlecht ist, daß es selbt bei seiner besten Blende nicht an das 200/2 VR bei Offenblende f/2 herankommt. So ist das eben mit den Zooms, die sind immer ein Kompromiss. Und manchmal nimmt man den gerne in Kauf, weil die Vielseitigkeit mehr zählt als das letzte bisschen Schärfe.

Ich besitze kein 18-200VR, hatte es aber damals bei der Markteinführung getestet und es hatte meine Erwartungen an ein Zoom mit diesem großen Brennweitenbereich übertroffen.
 
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Bin ich froh, mit meinen Fotos kein Geld verdienen zu müssen!

Und deshalb so oft und so lange fotografieren zu können, was ich will und wie ich es will. Und selbstverständlich mit der Ausrüstung, die ich nur für mich auswähle.

Mein Nikkor 18-200 mm VR gehört dazu.

Bevor ich das 18-200 VR hatte, war ich meist mit einem 18-70, einem 70-210, einem 50er, einem 100er und zwei Fisheyes unterwegs.

Das Tragen der Ausrüstung war nicht das Problem. Die Objektive zu wechseln schon eher: irgendwie hatte ich "immer" das falsche drauf.

Das nervte mich so, daß ich mir eine zweite Kamera kaufte.

Seit ich das 18-200 VR habe, ziehe ich nicht nur (fast) nur noch mit einer Kamera los, sondern auch (fast) nur noch mit einem Objektiv. Und habe viel mehr Freunde beim Fotografieren, weil ich mehr Fotograf, weniger Objektiv-Manager bin.

Übrigens hintert mich niemand daran, nach meinen weitläufigen Fotografier-Spaziergängen und dem Sichten der Ergebnisse, ein Motiv, das mir besonders gut gefällt, ein zweitesmal mit kompletter Ausrüstung und mehr Zeit zur Kamera- und Objektivwahl aufzusuchen.
 
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volkerm schrieb:
Natürlich kann es das sein.


Naja, das sehe ich aber anders. Die in dem alten Thread gezeigten Ergebnisse sind wirklich schlecht. Ich bin wahrlich kein übertriebener Schärfefanatiker und Pixelzähler.

Die Mitte ist ja noch vollkommen Ok, aber der Rand geht garnicht. Es ist ja nichtmal extrem am Rand.

Daher habe ich ja auch geschrieben das ich nicht glauben kann das das Objektiv so schlecht sein soll. Hat mich wirklich überrascht.
 
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Kuirrin schrieb:
Naja, das sehe ich aber anders. Die in dem alten Thread gezeigten Ergebnisse sind absolut mies. Ich bin wahrlich kein übertriebener Schärfefanatiker und Pixelzähler.

Offenbar doch :D

Kuirrin schrieb:
Die Mitte ist ja noch vollkommen Ok, aber der Rand geht garnicht. Es ist ja nichtmal extrem am Rand.

Ich habe hunderte solcher Test selbst durchgeführt. Vergleichbare Randunschärfen kann ich dir auch mit den hier so gefeierten 2.8er Zooms zeigen, oder vielen anderen sogenannten guten Objektiven. Auch die sind selten perfekt zentriert.

Kuirrin schrieb:
Daher habe ich ja auch geschrieben das ich nicht glauben kann das das Objektiv so schlecht sein soll. Hat mich wirklich überrascht.

Du solltest bedenken, daß es hier um einen Ausschnitt geht, der einer riesigen Vergrößerung entspricht. Bei einem Landschaftsmotiv, das von der Detailfülle lebt und das man in sehr großem Format printet, wird das wahrscheinlich stören. Da würde man dann besser die Kamera auf das Stativ stellen, die beste verfügbare Optik drauf, weit abblenden und in aller Ruhe ein technisch perfektes Bild machen. Aber wenn man es nur in 30cmx40cm abzieht und vorher evtl. eine automatische Bildfehler-Korrektur anwendet, dann ist der Unterschied weit weniger deutlich sichtbar.

Und wenn man dann mit diesem Objektiv einen Moment eingefangen hat, den man mit anderen Objektiven nicht einfangen konnte, weil man gerade die falsche Optik draufhatte und nicht wechseln konnte oder wollte, dann sind solche technischen Details ohnehin nebensächlich.
 
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Geht doch!
Hat zwar etwas gedauert, aber jetzt ha'm wa die Prinzipdiskussion zum 18-200er.
Dabei finde ich die eigentlich überflüßig wie einen Kropf. Das Objektiv bringt genau das was man von einer Linse mit AF-S, VR, großem Zoombereich und mittelmäßiger Lichtstärke für runde 630 € erwarten kann. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Ist halt wie mit dem Golf Kombi: Praktisch, universell einsetzbar, ordentlicher Gegenwert fürs Geld, aber die Kiste ist auch deutlich teurer als ein Dacia Logan Kombi und verliert auf breiter Front gegen den 5er Touring die beide denselben Zweck erfüllen wie der Golf. Gekauft werden beide trotzdem, der Golf und das Objektiv.

Gruß
Dirk
 
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@ Foxmoulder

Ich fahr Golf, sogar Golf 2 :D

Klar, das Teil hat enorme Vorzüge im Packmaß, Preis und Flexibilität. Höchstwarscheinlich geht die Qualität auch in Ordnung, ich möchte mich keinesfalls als Anheizer einer Grundsatzdiskussion betätigen.

Ich habe nur den alten Test gesehen und mich zu einem Kommentar hinreissen lassen, obwohl ich wusste, dass das Feld vermient ist :winkgrin:

@ Volkerm

Du hast mit allem was du sagst Recht, auch ich kann schöne dezentrierte 2,8er Zoom Bilder vorweisen ;)

Trotzdem ist es für mich schwer zu glauben das alle 18-200er so schlecht am Rand sein sollen. Ich hielt die Unkenrufe über das Teil bisher immer für übertrieben.
 
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