Für diesen Preis hätte ich mehr Qualität an DX erwartet
Ein deutlicher Unterschied zeigt sich jedoch bei Offenblende - und da kommt es ganz darauf an, welchen Bildlook der Fotograf erzeugen will.
Für diesen Preis hätte ich mehr Qualität an DX erwartet
Alles hat einen milchigen Schleier.
Die Bilder wirken kontrastlos und insgesamt zu hell und es scheint Zeichnung zu fehlen. Vor allem aber helle oder weiße Stellen wirken viel zu hell und drumherum ist oft auch nochmal so ein Schleier oder Rand, weiß jetzt nicht, wie man das nennt.
Wenn ich in Lightroom den Klarheitregler zur Hälfte nach links schiebe, sieht ein normales Bild etwa so aus, wie mit dem 58er. Entsprechend müsste man den Klarheitregler halb nach rechts schieben, um den Milchglaseffekt von dem 58er halbwegs weg zu bekommen.
Mittlerweile dürfte das möglich sein wegen der elektronischen Blende, weil dann das mechanische Blendengedöns wegfallen kann und der Bajonettdurchmesser sinnvoller gelöst werden kann.Da frage ich mich aber, weshalb Nikon Patente für 50mm 1.2 und 60mm 1.2 angemeldet hat, wenn es denn unmöglich sein sollte!?
http://nikonrumors.com/2013/07/29/new-nikon-patents-for-50mm-f1-2-and-60mm-f1-2-lenses.aspx/
Nein, nur bei dem ersten Bild. Bei dem anderen liegt der Fokus auf der Schrift.Du hast jeweils auf den Deckel fokussiert? Sieht für mich so aus, als solltest Du eher an der AF-Feinabstimmung drehen, weniger am Klarheitregler. Sans Ear grüßt
Nein, nur bei dem ersten Bild. Bei dem anderen liegt der Fokus auf der Schrift.
Dass Du hier eher ein Portraitobjektiv, als ein Schärfewunder gekauft hast, hättest Du vorher wissen sollen. Wahrscheinlich wärst Du mit dem neuen 105/1.4 glücklicher.
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