Wenn alles klappt, kommt mein MB 2.0 nächste Woche oder die darauffolgende...
Was war mir wichtig- Mobilität (Mitnahme auf Arbeit/Reisen/div. Usertreffen) und Ablösung eines Dell-Laptops, der aufs Altenteil geschickt wird. Oder mal vereinzelt hochfährt, weil ich eine Website in nativer Umgebung des IE testen möchte oder alte Daten durchsehe (externe HDD's, CD's etc.) u.ä... Rentendasein eben.
Was noch- Sicherheit. Die Festplatte ist an der HDD-Größe meines weißen iMac orientiert, so daß ich bei möglichen Problemen einfach das letzte Backup (Time Machine) einspiele und weiterarbeiten könnte. Natürlich auch Testwiese für Programme/Einstellungen u.ä., wenn es etwas auszuprobieren gilt- damit wird der iMac nicht belastet, das produktive Arbeiten am Hauptrechner nicht unterbrochen ...
Was mir zusagt- OS X. Breite Handballenauflage. Großes Pad- habe damit im verkaufsrausm rumgespielt und Dreifingergesten ausprobiert- gefällt. Größtes Manko- der Spiegel. Aber das gibt es in der Größe von Apple eben nur noch hinterhergeworfen in Form der auslaufenden und preisgünstig angebotenen Modelle, bei denen es aber auch diverse "Extras" gab wie Risse im Plastikgehäuse. Hierin dürfte es keine Unterschiede zu den in den üblichen Märkten herumstehenden PC-Laptops geben, seit gut zwei Jahren nachgefragte Möglichkeit "ohne Spiegeldisplay" führte regelmäßig zu Schulterzucken und verneinendes Kopfschütteln- Willkommen in der Welt der "Primitive Calculators" (PC), Apple ! Ergebnis- mit vollen Segeln zum MB gesurft ...
Ich ahne, man wird uns in einigen Jahren "NICHTSPIEGELND" als das neueste vom Neuen verkaufen wollen, sowohl bei PC und Apple ...
Jock-l
PS: Die zwischenzeitlich in Macforen genannten Unterschiede in Panelauswahl, Verarbeitungsprobleme setze ich als bekannt voraus.
PPS: Wer Zeit hat zum Bashen, fotografiert nicht. Schämt euch !