MAC oder PC - wo liegen die RICHTIGEN Vorteile des MAC?

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Hallo,

lemonstre schrieb:
Für mich muss ein Rechner folgendes mitbringen. Und wenn du ähnlich tickst solltest Du auch über den Kauf eines Mac nachdenken.

- Alles drin, alles dran. Läuft out of the box. Auspacken, einschalten, glücklich sein.

Verständnisfrage: Was bedeutet 'alles drin, alles dran'? Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, emails, internet? OpenOffice!

Aber Photoshop, Capture NX, Photostation? Serienmäßig dabei?
Muss doch auch beim MAC zusätzlich gekauft werden.

Im Übrigen gilt 'Auspacken, einschalten, glücklich sein' auch für meinen PC.

lemonstre schrieb:
- Hardware und Software bilden eine Einheit.
Tut mir leid. Verstehe ich nicht. Was bedeutet in diesem Zusammenhang 'Einheit'?

Benutze ein Microsoft Natural Ergonomic Keyboard, eine Logitech-Maus MX 510 und ein Wacom Intuos 3 DIN A5 sowie einen hardwarekalibrierten NEC-Monitor und fühle mich damit sehr wohl.
Bis auf das Grafiktablett hätte ich alle diese Geräte ohne zusätzliche Treiberinstallation benutzen können. Die Installation spezifischer aktueller Treiber empfiehlt sich aber.

lemonstre schrieb:
- Läuft einfach - ohne große administrative Tätigkeit und das jahrelang.
Ob Du es glaubst oder nicht, bei mir auch. Bei der Verwendung einer 'legalen' Windows XP Prof. Installation: Automatische Updates einschalten und gut ist's (auch Treiber werden auf Wunsch aktualisiert).

lemonstre schrieb:
- Sieht gut aus und ist ergonomisch gestaltet. Innen wie aussen.
Also mein Dell-Rechner gefällt mir. Die MACs sind aber schöner, keine Frage. 'Innen' jedoch sind die aktuellen Dell-Rechner sehr gut (Öffnen des Gehäuses mit einem Handgriff, zum Wechsel sämtlicher Steckkarten oder der Festplatten wird keinerlei Werkzeug benötigt).

lemonstre schrieb:
- Ist absolut leise - schlafzimmertauglich!
dito.

lemonstre schrieb:
Trotzdem solltest Du dich vor dem Kauf eines Mac über die Vor und Nachteile des jeweiligen Mac genau informieren. Eine sehr gute Anlaufstelle für Fragen rund um den Mac ist macuser.de. Dort bekommst Du einen guten Überblick, Informationen und auch Hilfe für den Einstieg in das neue System. Und das ganz ohne Grabenkämpfe wie in diesem Forum.

Dass Apple sehr gute Computer baut wird doch von niemandem bestritten. Vielleicht kaufe ich mir demnächst ja auch einen MAC. Ich widerspreche nur der oft von den MAC-Jüngern heraufbeschworenen, angeblich turmhohen Überlegenheit der MACs gegenüber den WIN-PCs; vor allem dann, wenn - wie in diesem Thread mehrfach geschehen - ca. acht Jahre alte PCs mit aktuellen MACs verglichen werden.

Gruß,
Salmanazar
 
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Wenn man das so liest müsste man meinen, dass ein PC dauernd abstürzt, regelmäßig von Viren befallen wird, total laut ist, nach dem Kauf nicht direkt in Betrieb genommen werden kann, sämtliche Peripherie umständlich ans Laufen zu bekommen ist, das Betriebssystem kompliziert zu bedienen ist, der gesamte Computer unergonomisch ist und sch$*##e aussieht, schnell kaputt geht....usw. usw.
Komischerweise ist das bei meinem PC nicht so (und ja, ich habe auch schon häufiger an einem Mac gesessen...) und ein Einzelfall bin ich da wohl auch nicht.

KrischanDO schrieb:
da sich die Argumente inzwischen auf eine quasi-religiöse Ebene verabschiedet haben, und nichts wirklich neues auftaucht, könnte man den Thread doch ausklingen lassen, mit "Es kann jeder nach seiner Fasson glücklich werden!"
Dem kann ich eigentlich nur zustimmen....

Gruß
Heiko
 
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Klaus Brechbilder schrieb:
genau so etwas will ich überhaupt nicht wissen ;-)))

iirc bei der letzten spar-aktion mit laptops war nur halb soviel ram verbaut, die cpu 200mhz langsamer und die graka schwächer als im prospekt angepriesen
ein hoch auf die leute die das alles nicht intressiert und trotzdem zahlen...
 
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Verständnisfrage: Was bedeutet 'alles drin, alles dran'?

imackeyboard_4_20070807.jpg


Im Übrigen gilt 'Auspacken, einschalten, glücklich sein' auch für meinen PC.

Ja, das gibt es, ist aber selten und meist beschwerlicher.

Tut mir leid. Verstehe ich nicht. Was bedeutet in diesem Zusammenhang 'Einheit'?

Einheit bedeutet für mich, dass ich z.B. mit meiner iMac Fernbedienung alle Medienprogramme (auch von Drittherstellern) bedienen kann. Ohne Installation & Konfiguration - einfach so. Oder meine Mac OS Installation vom iMac mit einem Klick auch auf meinem MacBook lauffähig ist bzw. sich übertragen lässt...

Benutze ein Microsoft Natural Ergonomic Keyboard, eine Logitech-Maus MX 510 und ein Wacom Intuos 3 DIN A5 sowie einen hardwarekalibrierten NEC-Monitor und fühle mich damit sehr wohl.

Freut mich!

Ob Du es glaubst oder nicht, bei mir auch. Bei der Verwendung einer 'legalen' Windows XP Prof. Installation: Automatische Updates einschalten und gut ist's (auch Treiber werden auf Wunsch aktualisiert).

Glaube ich Dir. Mein Beruf erfordert es das ich mit einer Vielzahl von System arbeite. Vom Sun Solaris Server bis zur Windows Workstation ist alles dabei. In meiner Freizeit vertraue ich aber dem System bei dem ich mit minimalen Aufwand maximalen Komfort und Leistung bekomme und das Spass macht.

Ich widerspreche nur der oft von den MAC-Jüngern heraufbeschworenen, angeblich turmhohen Überlegenheit der MACs gegenüber den WIN-PCs; vor allem dann, wenn - wie in diesem Thread mehrfach geschehen - ca. acht Jahre alte PCs mit aktuellen MACs verglichen werden.

Was ich an der ganzen Mac vs. PC Diskussion immer erstaunlich finde ist die Verteidigungshaltung die PC Nutzer dabei einnehmen.

- "Ich muss einen PC benutzen weil ich Programme nutze die es nur für den PC gibt"
- Wenn man einen PC richtig aufsetzt und zusammenstellt läuft er auch stabil und sicher".
- "Es gibt auch schöne PCs"
- "Ein PC kann auch leise sein, wenn man ich richtig zusammenstellt"

etc...

Was ich sehr selten höre ist "Es macht Spass mit meinem Rechner zu arbeiten und er ist genau so wie ich es mir immer gewünscht habe" und das ist wohl der eigentliche Unterschied...

Ich liebe meinen Mac weil er genau so ist wie ich finde das ein PC für mich sein muss... Diesen Zustand habe ich in 13 Jahren Windows und Linux PC zuvor nie erreicht.
 
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lemonstre schrieb:
Was ich sehr selten höre ist "Es macht Spass mit meinem Rechner zu arbeiten und er ist genau so wie ich es mir immer gewünscht habe" und das ist wohl der eigentliche Unterschied...

der unterschied is wohl eher das ein pc ein modulares system is das man immer verbessern/anpassen kann
ein mac is ne friss oder stirb kiste, von daher gibts das "problem" garnicht

aber nachdem dus so selten hörst:
ich arbeite gerne mit meinen rechnern. sogar mit allen 4 die ich aktiv im einsatz hab. trotzdem wüsst ich schon was ich verbessern/ausbaun/umbaun würde wenn der zaster da währ

meine eltern hatten schon recht wie sie feststellten das der pc für mich nur ein lego-ersatz is :D
 
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es macht richtig spass. und es funktioniert erstaunlicherweise immer: die mac/windows diskussion. alle monate wieder – besser: alle wochen wieder. und niemandem ist die zeit zu schade, trotz laufender wiederholungen. man muss nur kurz mac oder pc erwähnen und die beiträge füllen sich. doch was hat das ganze eigentlich mit nikon zu tun?

lg
 
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smashIt schrieb:
aber nachdem dus so selten hörst:
ich arbeite gerne mit meinen rechnern. sogar mit allen 4 die ich aktiv im einsatz hab. trotzdem wüsst ich schon was ich verbessern/ausbaun/umbaun würde wenn der zaster da währ

meine eltern hatten schon recht wie sie feststellten das der pc für mich nur ein lego-ersatz is :D

Darum empfehle ich einen Mac auch nur Menschen die genau dieses ewige basteln und verbessern nicht brauchen oder überdrüssig sind.
 
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ich arbeite mit mac. weshalb? weil der mac FÜR MICH arbeitet und ICH nicht FÜR IHN. weshalb? ganz einfach, mein erstes gerät war ein mac (weil meine freunde alle mac hatten) und ich kenne das system sehr gut. um das geht's doch. ein zweites kriterium ist das umfeld: haben freunde oder das berufsfeld das selbe system? kann ich erfahrungen und daten austauschen? kann ich fragen?
stabil? hängt ohnehin von gerät und alter ab. beide systeme können super laufen, beide können ständig probleme verursachen. gilt ja auch für linux usw. reine glückssache.
 
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lemonstre schrieb:
Darum empfehle ich einen Mac auch nur Menschen die genau dieses ewige basteln und verbessern nicht brauchen oder überdrüssig sind.

wer das nicht will wird am pc ja auch nicht dazu gezwungen

paradebeispiel mein vater
sein pc is seit 2002 im dienst und is letzten monat das erste mal neu aufgesetzt worden nachdem die festplatte den dienst quitiert hat.
gut, bei der gelegenheit wurde dann die alte aktive graka gleich gegen ne passive getauscht und der 8x cd-brenner gegen nen 16x dvd.
damit is die kiste wieder fit für die nächsten 5 jahre
oder wies er sagt: bis zur pension :D

----------EDITH------------
jetzt hat der thread sogar für mich was positives gehabt :eek:
ich weis jetzt warum apple einen mit ner tastatur zwangsbeglückt
die jungs zähln nämlich die 2 usb-anschlüsse an der tastatur zur gesamtanzahl dazu und kommen dadurch auf 5 obwohl nur 4 frei sind :rolleyes:

und bevor ichs vergess lemonstre: stell dir den imac mal mit 3 festplatten und 2 optischen laufwerken vor. da hast dann nen größeren kabelsalat als der rausgeputze dell ;)
 
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Stefan Lenz schrieb:
Ich frage mich nur immer wieder, woher der missionarische Eifer der MAC-User kommt...

Wird daher kommen das die meisten einfach das zu schätzen wissen was ihnen der Mac bietet. Zudem denke ich mal das es weniger missionarisch, als eher euphorischer Natur ist.

Stefan Lenz schrieb:
Seid doch froh, das nur ein paar Freaks Eure Mühlen nutzen

Aber ausser denen, noch millionen anderer, die einfach nur Mac-User sind, oder war das "Freak" positiv gemeint?

foxmulder schrieb:
Ist wahrscheinlich so ähnlich wie bei den Zeugen Jehovas: Sie sind eine Minderheit, sie sind überzeugt von ihrem Ding und sie ziehen es durch. Auf der einen Seite nötigt mir das Respekt ab, auf der anderen Seite habe ich noch keine keine so guten Argumente gehört das ich unbedingt wechseln müßte - weder zum Mac noch zu Jehova.

Ich mag solcherlei Vergleiche oder Verallgemeinerungen irgendwie gar nicht. Ich bin zwar MacUser und das gerne und aus Überzeugung, aber mich mit einem Zeugen Jehovas, oder Christen zu vergleichen, oder als Freak darzustellen, finde ich schon beleidigend. Ist klar das Du das nun sicher nicht auf mich persönlich bezogen hast, aber schon mal daran gedacht das einige einen Mac nur benutzen, so wie es PC-User gibt die einen PC einfach nur benutzen und nicht gleich alle blinde, fanatische Anhänger sind?

wolle schrieb:
... die paar Mac-Hanseln ...
Und MacUser sind Überheblich und PC-User nicht.

woici schrieb:
ist doch das gleiche wie bei den linux-usern... die wollen auch immer bekehren...
ich kenne definitiv keinen pc-user, der einen mac-user zum wechsel bekehren wollte (oder zu linux)... umgekehrt scheint das wirklich wie eine religion zu sein...
und zur untermauerung der eigenen thesen werden immer wieder uralte geschichten aufgetischt (kein treiber, stundenlange recherche im internet, ständige abstürze, versaute registry... bla bla bla)... und natürlich die virenfreiheit der exotensysteme...

Ich persönlich bin überzeugter Atheist und komisch, ja ... Katholiken nennen selbst ungern Argumente wie Hexenverbrennung, Kreuzzug, Fegefeuer oder Inquisition für ihre Religion, wenngleich auch sie Fanatische Bekehrer haben. Vielleicht ist das beim PC genauso? :hehe:

Die Klischees werden wohl immer gut von beiden Seiten gebraucht und sind meist immer Mist.

Klaus Brechbilder schrieb:
...
ich hab hier noch keinen apple-user erlebt der sich für den umstieg auf 'ne dose interessiert hat, wenn ich mich nicht irre, hihi ...

umgekehrt wird häufig ein schuh draus.
und jedesmal ists das gleiche. es melden sich ein paar begeisterte mac-user und dann kommt die pc-fraktion und erzählt, daß sie das auch können. das geht ne weile so hin und her und irgendwann heißt es dann die mac-user seien missionare.

Top Argument :up: aber ich kenne einen. Die Quote wird wahrscheinlich aber auch massiv durch die Anzahl der Nutzer der jeweiligen Systeme beeinflusst ;)

Ich hab es so neutral versucht wie möglich, aber stimmt, der Ossi bleibt Arbeitslos, der Wessi arrogant, :frown1:

Salmanazar schrieb:
Mich überrascht aber immer wieder die Überheblichkeit mancher MAC-User. Erstaunlicherweise kann von den MAC-Usern aber kein einziger objektiv überprüfbarer Vorteil eines MACs gegenüber einem Windows-PC genannt werden.

Seitens der MAC-User wird hingegen auffallend oft auf der 'Gefühlsebene' argumentiert. So sei ein Windows-System ein 'Klimperkasten' und demgegenüber der MAC ein 'Steinway-Flügel'. Forumskollege Wolle schreibt wiederholt seinen Spruch von seiner Teppich-Geschmacksprobennahme, wenn er Windows-PCs benutzen müsse. Demgegenüber stelle sich an einem MAC ein 'Wohlgefühl' ein.

Überprüfbare Fakten werden jedoch nicht genannt. Daher vermute ich, dass die Nutzer vom schönen Äußeren ihrer MACs geblendet sind oder es sich um eine reine Gewöhnungsangelegenheit handelt. Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier.

Hardwaremäßig sind MACs inzwischen Intel-PCs in einem hübschen (dafür aber unverhältnismäßig teuren) Gehäuse. Die Tastaturen und Mäuse der MACs finde ich persönlich nicht gelungen (von der Ergonomie ganz zu schweigen).

Auf der Anwendungsebene herrscht Gleichstand (Photoshop bleibt Photoshop, Capture NX bleibt Capture NX usw.).

Die Betriebssystem sind bei objektiver Betrachtung (Performance, Stabilität) gleichwertig.

Für Windows-Systeme gibt es mehr (und preiswertere) Software.

MAC sind z.Zt. weniger virengefährdet. Dem läßt sich durch den Erwerb entsprechender Software begegnen. Außerdem steht diesbezüglich eine echte Feuerprobe des MAC noch aus.

Mein Fazit: Gleichstand.

Es gibt viele Vergleiche PC vs Mac und die schneiden immer, wen wundert's, unterschiedlich ab, meist aber so wie es der Tester wollte ;)

Es gibt sicher einiges an Fakten pro Mac ... demgegenüber dann aber wahrscheinlich genauso viele pro PC, deinem Fazit kann ich also nur zustimmen und auch das es sich bei Vielen bei der Entscheidung (vielleicht im Gegensatz zu einem Linux-/Unix-User) einfach um Gewöhnung oder Gefühl dreht(e).

Salmanazar schrieb:
Ich bitte ja gerade um nachvollziehbare Beispiele, weswegen der MAC soviel mehr an 'Benutzerfreundlichkeit' bietet.

Ist es die Arbeit in der jeweiligen Anwendung (Photoshop, Capture NX usw.) selbst? M.E. nicht.

Ist es die Systemadministration? M.E. auch nicht.

Bitte - die Frage ist nicht spöttisch gemeint - nennt mir konkrete Gründe, warum man sich als MAC-User 'wohler fühlt', wenn man z.B. den Unscharf maskieren-Filter in Photoshop anwendet, als ein Windows-Nutzer.

Ja, zum Beispiel in der Systemadministration, betrifft aber dann selten den User als mehr den Admin ;).

Ich denke das es aber weniger die Benutzerfreundlichkeit ist, einfach mit einem Win / Linux / MacOS zu arbeiten, vermittelt zumindest mir unterschiedliche Gefühle, ist nichts Logisches, dementsprechend schwer oder gar nicht zu erklären. Wenn ich aber z.B. meinen Vater mit seinem neuen MacMini sehe, sehe ich das er versucht damit umzugehen wie ich mit einem Winows, nämlich eher vorsichtig und lieber nicht zu viel gleichzeitig etc. ich hingegen mute meinem Mac wahrscheinlich i.d.R mehr als gut sein dürfte zu, aber er enttäuscht mich eigentlich nie sondern macht halt, bei PCs bin ich dann schon gewohnt das lieber langsam angehen zu lassen weil eben Windows neu aufsetzen kostet vieeel Zeit. Ich behaupte also von mir mit dem Mac anders umzugehen als mit einem WindowsPC. Warum genau kann ich Dir selbst als langjähriger PC- und Mac-User nicht genau sagen, andere können mir da vielleicht nachempfinden und es erklären, aber logisch wird die Erklärung nicht werden. Vielleicht sieht man in einem PC eher den Kollegen, in einem Mac nen Spielkameraden und in Unix einen Lehrer ;)

Hauke13 schrieb:
Aber es geht doch um den Unterschied zwischen einem PC und einem Mac und nicht umd den Unterschied ziwschen Windows BS und Mac OS

Rüstet einen PC mit einem Linux BS aus und ihr werdet erkennen das der Unterschied zu einem Mac nicht mehr so ganz groß ist.

Die Sachen die pro Mac, contra Windows stehen wie zb. funktionierendes USB, sauberes Hotplug usw. relativieren sich sehr schnell wenn man statt Windows den Mut zu einem Linux System aufbringt.

Trotzdem ist der Mac für mich der einfach bessere Rechner weil er mit weniger Hardware mehr Performance hat.

Ich denke es sind immer noch gewaltige Unterschiede zwischen den Linux-Distributionen und dem MacOS (oder auch Win), die wohl meist nicht für Linux sprechen, es sei denn, man kennt sich wirklich gut damit aus und dann dürfte ein Linux immer den ersten Platz erringen. Das "mehr Performance für weniger Hardware versteh ich nicht ganz?

volkerm schrieb:
Wie gut, daß ich in einer Branche arbeite, wo es die einschlägige Software nur für Windows und Linux gibt. Da stellt sich die Frage gar nicht, ob man einen Mac anschauen sollte.

Das das MacOS ein BSD-Unix ist, willst jetzt nicht hören, gell :p :fahne:

CycoDAB schrieb:
Also ich finds wie immer Klasse.
Sind wir denn nicht alle hier im Forum schlauer und besser als die anderen?
Hat eigentlich schon einer Linux empfohlen? Das war doch besser als Win, oder?

Grad passiert ;)

lorri1250 schrieb:
es macht richtig spass. und es funktioniert erstaunlicherweise immer: die mac/windows diskussion. alle monate wieder – besser: alle wochen wieder. und niemandem ist die zeit zu schade, trotz laufender wiederholungen. man muss nur kurz mac oder pc erwähnen und die beiträge füllen sich. doch was hat das ganze eigentlich mit nikon zu tun?

Oder Nikon Canon, oder VW Opel, oder Ferrari Lamborghini, rot grün, blah blah blah

Mensch streitet offensichtlich gern, in dem Sinne :motz: :motz: :motz: :motz: :motz:
 
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fotozwerg_01 schrieb:
Hallo,

heute mal eine nervige Frage zum Freitag:

Ich denke wie schon des öfteren erwähnt über den Kauf eines MAC´s nach.

Ich brauche für mein eigenes Büro einen leistungsfähigen Rechner mit super Bildschirm. Zur Zeit arbeite ich an 17-Zoll Notebooks und ner Dose mit 17 Zoll Röhre.

Ich brauche das Gerät hauptsächlich, um Fotos und Grafiken für das Web zu bearbeiten. Angefangen von normalen Fotoretuschen über Bildbearbeitungen, bis hin zu Freistellungen von Artikeln usw. ist alles dabei. Also solle es ein Grafikrechner werden.

Wo genau (und ich weiß durchaus, dass dies eine dumme Frage ist) liegt der Unterschied von zB. einem iMac G5 mit Tiger, 20" mit 2GB Ram zu einem PC mit ebenso gleichen Daten (XP, 20-Zöller TFT...)?

Früher hieß es ja immer, wenn Grafik und Foto, auf jedem Fall MAC.

Ist es heute auch noch so? Wie sind Eure Erfahrungen direkt nach einem solchen Umstieg? Was kann der heutige MAC um so viel besser als der heutige PC? Wie siehts mit den zu verwendenden Programmen aus?

Lohnt es sich, oder sind die PC´s hier auch nicht recht weit dahinter anzusiedeln, so dass man auch beim PC bleiben könnte?

Wie stabil läuft XP auf einem MAC (das muss parallell installiert sein bei mir).

Anders gefragt: Lohnt es sich überhaupt auch XP auf einem MAC aufzuspielen?
(Läuft es schneller/ läuft es langsamer)...

Fragen über Fragen. Ich werde heute Nachmittag auch mal losziehen und mir die diversen MAC´s mal im Laden zeigen lassen. Aber wie so oft: man kann einem Verkäufer auch nicht alles glauben, deshalb hier die Frage an die erfahrenen Benutzer. Würdet Ihr wieder umsteigen?

Vielen Dank für Eure Antworten.

Und nicht böse sein wegen der Frage :fahne:

Gruß
Klaus

Hab einen Mac Pro (2x 2.66 Core Duo), der ist excellent für Arbeiten mit Capture NX und Photoshop und ein Mac Book Pro für Mobilität. Meine PC's habe ich schon ein Jahr lang nicht mehr benutzt. Aus Fun hab ich auch Parallels mit Windows XP installiert was sehr gut funktioniert und nur für Fruity Loops benutzt wird weil mein Sohn darauf schwört!
 
Kommentar
In unserem Haushalt laufen insgesamt 5 Notebooks auf Windows XP.
Zwei davon dienstlich, 3 privat. Kein Anwender ist mit seinem System wirklich zufrieden.
Meine Töchter und meine Frau haben von PC´s überhaupt keine Ahnung und ich auch nicht viel mehr.
Vor knapp einem halben Jahr habe ich mir einen iMac 20 gekauft.
Und was soll ich sagen, seit dem funktioniert irgendwie alles.
Auf dem Mac laufen NX, CS3, Office und der Grafikconverter als wichtigste Programme.
Alles ohne Probleme und mit ordentlicher Geschwindigkeit. Was mich wirklich fasziniert, ist die Problemlosigkeit. Das Design (platzsparend, wenig Kabel) erledigt den Rest.

Eine Sache ärgert mich aber doch am Mac. Ich hätte das letzte Notebook gar nicht erst kaufen sollen, besser wäre damals schön ein Mac gewesen.

Meine Töchter sparen gerade auf iBooks. Nachdem sie mir etwas über die Schulter geschaut haben, möchten sie auch keinen PC mehr.

Das ist natürlich ein völlig "untechnischer" Kommentar von mir aber als Anwender möchte ich mit dem System an sich nix zu tun haben.

Alle zufriedenen PC-Anwender die ich kenne, setzen ihr System alle Nase lang neu auf damit es immer gut funktioniert. Darauf habe ich keinen Bock. Bisher scheint das beim Mac nicht nötig zu sein.

Mein subjektiver Eindruck im Vergleich der Systeme:
der Mac ist vielleicht nicht besser im Hinblick auf eine mögliche Performance aber er lässt sich von einem Computerlaien auf jeden Fall besser/einfacher bedienen.
Das ist eigentlich mein Argument zum Kauf gewesen und ich habe es nicht bereut.

PS: Ich möchte auf keinen Fall jemanden bekehren oder irgendwie mit den Zeugen Jehovas in Verbindung gebracht werden :motz:
 
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renegate schrieb:
Hab einen Mac Pro (2x 2.66 Core Duo), der ist excellent für Arbeiten mit Capture NX und Photoshop und ein Mac Book Pro für Mobilität. Meine PC's habe ich schon ein Jahr lang nicht mehr benutzt. Aus Fun hab ich auch Parallels mit Windows XP installiert was sehr gut funktioniert und nur für Fruity Loops benutzt wird weil mein Sohn darauf schwört!

Nun ja, bei dem Preis für den Mac Pro könnte man sich ja fast zwei gleichwertige, wenn nicht gar bessere, PC´s kaufen. Also da wüßte ich schon, wo meine Prioritäten liegen. Was rechtfertigt eigentlich den so viel höheren Preis? Die Komponenten und das Betriebssystem können es ja wohl nicht sein, denn die Komponenten unterscheiden sich ja nicht von denen eines PC´s.
 
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RVD schrieb:
Nun ja, bei dem Preis für den Mac Pro könnte man sich ja fast zwei gleichwertige, wenn nicht gar bessere, PC´s kaufen. Also da wüßte ich schon, wo meine Prioritäten liegen. Was rechtfertigt eigentlich den so viel höheren Preis? Die Komponenten und das Betriebssystem können es ja wohl nicht sein, denn die Komponenten unterscheiden sich ja nicht von denen eines PC´s.

Nur den einen Post gelesen oder alle?
 
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Die Benutzer von Windows sind doch besser als ihr Ruf::p
Schätzungsweise über 90 Millionen haben sich iTunes runtergeladen um die völlig überteuerten, schickimicki-haften IpPod Geräte benutzen zu können...:hehe:

Schönen Sonntag noch:D

PS: habe noch zwei iPod Nano-Video 4GB in Alu/silber, neu, noch nicht ausgepackt für 109,-- anstatt 149,00 +Porto zu verkaufen. Waren aus dem Deal 2xMacPro 2,66 Quad.

Gruß
Bernd
 
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Björn Breitfeld schrieb:
Nur den einen Post gelesen oder alle?

Ich hab sie alle gelesen. Aber außer dem anscheinend besseren Betriebssystem (kann keinen Vergleich anstellen, da ich das noch nie benutzt habe), konnte ich keinen wirklichen Vorteil erkennen.

Wie gesagt, die Komponenten die verbaut werden sind ja Allerweltskomponenten. Und daß ein Mac anscheinend stabiler läuft, liegt meines Erachtens nur am Betriebssystem. Aber rechtfertigt das den viel höheren Preis? Und ist ein PC wirklich so im Nachteil, wie man es hier teilweise lesen konnte? Ich glaube nein. Denn wenn es so wäre, dann würden Apple der Marktführer sein.

Vielleicht hat der Mac einige Vorteile, aber bestimmt auch ebenso viele Nachteile. Wenn ich z.B. eine 2. Festplatte haben möchte, dann kaufe ich einfach eine und baue sie in den PC ein. Wenn ich eine 2. Festplatte für einen iMac haben möchte, dann muß es schon eine externe sein, die auch noch das doppelte kostet, dabei aber sogar noch weniger Speicherplatz hat. Hmm.
 
Kommentar
lorri1250 schrieb:
es macht richtig spass. und es funktioniert erstaunlicherweise immer: die mac/windows diskussion. alle monate wieder – besser: alle wochen wieder. und niemandem ist die zeit zu schade, trotz laufender wiederholungen. man muss nur kurz mac oder pc erwähnen und die beiträge füllen sich. doch was hat das ganze eigentlich mit nikon zu tun?

lg

Das Ganze hat mit Nikon in sofern zu tun, dass ein PC oder Mac ja auch zur Bearbeitung von mit Nikons gemachten Bilder verwendet werden soll/ wird/ kann.

Zudem ist der Beitrag ja auch "OffTopic".

Und: Für mich (und ich denke für viele andere User des Forums auch) war dieser Beitrag -so lustig und auch OFF-OFF-OFF-Topic er auch manches mal gewesen sein mag- doch sehr aufschlussreich, wurden doch alle nur möglichsten (die richtigkeit und wichtigkeit mal dahingestellt) Themen und Umstände angerissen.

Abschließend bleibt für mich zu sagen: Ich habe mir meine Meinung bilden können. (Ok, auch durch einige Besuche in Fachmärkten in den letzten zwei Tagen). Die Argumente "absolut Pro-Mac" sind heute sowas von überholt. Wenn jemand das exklusive, für ihn selbst ideale und auf dauer nicht ausbauwürdige System "aus einem Guss" will, für das er bereit ist einen Schönen Batzen Geld hinzulegen, dann ist das seine Entscheidung. Ich fahre Privat auch eben das Auto, dass ich immer schon fahren wollte, Sinn und Nutzen, Rentabilität und Vernunft dahingestellt.

Ich dachte noch zu Beginn der Woche, ich muss für unsere Grafiker einen Mac haben, sonst bin ich nix. (So wird es mir im beruflichen Umfeld doch so manches Mal durch die Blume gesagt). Das ist Blödsinn, wie ich jetzt weis.

Aber nochmal: Wenn jemand das Geld investieren will, weil er was besonderes sucht, weil er das so will und weil er bereits an bestimmte Betriebssysteme gewohnt ist, dann macht es Sinn, einen Mac sein Eigen zu nennen.

Umbedingt erforderlich, sehr gute Arbeit abzuliefern, ist es aber sicher nicht.
(Das mag vor einigen Jahren so gewesen sein, heute aber nicht mehr).

Wenn ich mal drüber nachdenke, was ich für unsere Systeme (WIN) in den letzten Jahren für Software ausgegeben habe, und dies bei einem Umstieg auf Mac nun wieder machen müsste...

Das Argument, der Mac hätte ja schon alles dabei, kann ich nicht gelten lassen. Mir soll keiner Erzählen, die Prog´s die der Mac in der Serienversion mitbringt reichen zum professionellen Arbeiten aus. Da muss doch sicher auch sowas wie CS3, Capture NX usw. usf. zugekauft werden?

(Weils immer heist "alles drin, alles dran, einschalten, und gut ist". Für alle Anwendungen, für alle Zeiten?)

Das ist meine Meinung. Sorry, wenn diese nicht jeden gefällt. Aber das Argument, nur mit einem Mac professionell Arbeiten zu können, und einen PC nur für Spiele gebrauchen zu können, das ist Mist. Wenn Ihr´s sehen wollt, kommt vorbei, ich bekehre Euch gerne bei einem Glas Weizen... :hehe:

Trotzdem: Lustig zu lesen, die ganze Geschichte hier! Respekt! Habt Ihr nix zu tun? :fahne:

Gruß
Klaus
 
Kommentar
RVD schrieb:
Ich hab sie alle gelesen. Aber außer dem anscheinend besseren Betriebssystem (kann keinen Vergleich anstellen, da ich das noch nie benutzt habe), konnte ich keinen wirklichen Vorteil erkennen.

Wie gesagt, die Komponenten die verbaut werden sind ja Allerweltskomponenten. Und daß ein Mac anscheinend stabiler läuft, liegt meines Erachtens nur am Betriebssystem. Aber rechtfertigt das den viel höheren Preis? Und ist ein PC wirklich so im Nachteil, wie man es hier teilweise lesen konnte? Ich glaube nein. Denn wenn es so wäre, dann würden Apple der Marktführer sein.

Vielleicht hat der Mac einige Vorteile, aber bestimmt auch ebenso viele Nachteile. Wenn ich z.B. eine 2. Festplatte haben möchte, dann kaufe ich einfach eine und baue sie in den PC ein. Wenn ich eine 2. Festplatte für einen iMac haben möchte, dann muß es schon eine externe sein, die auch noch das doppelte kostet, dabei aber sogar noch weniger Speicherplatz hat. Hmm.

Der Preisunterschied liegt m.E. darin begründet, dass bei Apple für einige Modellkomponenten ungleich weniger Stückzahlen produziert wrden als für den gesamten PC Markt.
Schau dir mal die unendlich vielen Gehäusetypen an die angeboten werden. Ebenso die Vielfalt bei Mainboards.
Der Konkurrenzkampf unter diesen Herstellern ist gnadenlos und wird von den Komponentenzusammenschraubern wie z.B. Dell gnadenlos aussgenutzt, wie auch von Medion, etc.

Der Vergleich mit dem iMac hinkt etwas, da dieser Rechner für einen Userkreis entwickelt wurde, der einfach ein leises, komfortables und in sich geschlossenes System haben will. Eine Geiz/Geil USB2.0 Festplatte kostet heute ca. 99,00€, sie bietet sich dehalb gut an, da sie ortsbeweglich ist und treu der Philosophie "Daten immer an mind. zwei Orten getrennt aufbewahren" gut "verstecken" läßt.

Schau dir mal einen MacPro von innen an:
sauberstes, fast kabelloses Design, dagegen wirken PCs wie britische Röhrenverstärker feinster Machart mit ihrer "Poin-to-Point-Verdrahtung". Klar, man muss es ja hunderten von Zulieferern kompatibel machen.

Der einzige Grund, einen Mac zu besitzen liegt für mich im Betriebssystem begründet. Der hier immer wieder geforderte "stichhaltige" Argumentationsbeweis für Apple kann hier von MacUsern deshalb nicht erbracht werden, weil sie durch die Benutzung ihres System nicht zwangsläufig zu Insidern werden mußten.
Der verwendete Chipsatz ihres Mainboards, die beste Bios Einstellung (gibt's nicht bei Apple), die Taktung ihrer Grafikkarte (Macs werden nicht so häufig fürs Daddeln benutzt) geht ihnen meistens am A*** vorbei, da sie nur mit den Anwendungsprogrammen Erfahrungen haben.

Ein Gegenargument für Win ist die Tatsache, dass aufgrund des zu offenen Systems, Win das es allen Recht machen muss, dazu die rückwärtskompatible Ausrichtung auf Millionen User, das wie ein Ballast unbeweglich macht. Siehe 3 1/2"" Laufwerk, dass nach 25 Jahren wirklich altes Eisen ist.

Im Gegenzug ist Apple aber auch manchmal gnadenlos zu seinen Usern in der Tatsache, dass sie rigoros in ihren Augen "fortschrittlichere" Technik oder Standards ohne Rücksicht verwenden auf das was für sie gestern ok war.
Beispiel: PCMCIA Slots für Powerbooks älterer jahrgänge.
Bei meinem MacBookPro kann ich meinen DVB-T Einschub nicht mehr benutzen, da ich nur noch Express-Cards einführen kann. Schade, aber da mein Powerbook Titan von 2002 bei meinem Sohn gelandet ist, schaut er also DVB-T.....
Allerdings muss man das im Bereich Techni/Elektronik machen, bestes Beispiel ist Nikon, das jetzt nach vielen Jahren VF im Pro-Bereich einführt.

Apple war immer Vorreiter bei der Einführung neuer Standards:
Firewire an Rechnern, kennt heute jedes Kind.
Airport, heute genannt WLAN, auch von Apple vor langen Jahren favorisiert.

Linux ist für mich keine wirkliche Alternative, da ich mich zu sehr um's Linux selber kümmern muss, dafür habe ich keine Zeit und Lust....
Die Suse Distri wurde mir zu unbequem, als mein WLan eingerichtet werden sollte, da hatte ich keine Chance...

Also blieb nur noch Apple.

Gruß
Bernd
 
Kommentar
RVD schrieb:
Ich hab sie alle gelesen. Aber außer dem anscheinend besseren Betriebssystem (kann keinen Vergleich anstellen, da ich das noch nie benutzt habe), konnte ich keinen wirklichen Vorteil erkennen.

Wie gesagt, die Komponenten die verbaut werden sind ja Allerweltskomponenten. Und daß ein Mac anscheinend stabiler läuft, liegt meines Erachtens nur am Betriebssystem. Aber rechtfertigt das den viel höheren Preis? Und ist ein PC wirklich so im Nachteil, wie man es hier teilweise lesen konnte? Ich glaube nein. Denn wenn es so wäre, dann würden Apple der Marktführer sein.

Vielleicht hat der Mac einige Vorteile, aber bestimmt auch ebenso viele Nachteile. Wenn ich z.B. eine 2. Festplatte haben möchte, dann kaufe ich einfach eine und baue sie in den PC ein. Wenn ich eine 2. Festplatte für einen iMac haben möchte, dann muß es schon eine externe sein, die auch noch das doppelte kostet, dabei aber sogar noch weniger Speicherplatz hat. Hmm.

Die Komponenten sind zum grossen Teil gleich, Mainboard und div. Controller z.b. sind Apple eigene Entwicklungen. Die Festplatten sind bei beiden genau die gleichen und davon passen auch 4 davon in einen Mac Pro. Und nochmals, nein, weder PC noch Mac nehmen sich was die Leistung oder Stabilität angeht groß (wenn gepflegt).

Das sich Windows durchgesetzt hat, wird zumindest mir immer ein Rätsel bleiben, aber so langsam schafft es Microsoft ja :rolleyes:. Denke aber das das nun wirklich nichts Mit der Qualität zu tun hatte, eher Marketing.

Ein Skoda fährt, ein Audi auch, kein Wunder da sie ja beide viele gleiche Teile drinnenhaben, aber viele leisten sich halt das mehr zum Audi. Diese Analogie funktioniert auch mit Mamiya und Hasselblad oder Villeroy und Boch und ..., iss wurst, aber letztlich ist es hauptsächlich das OS das den Unterschied macht weswegen die meisten die den Mac benutzen, den Mac benutzen. Dazu kommt das Apple qualitativ sehr hochwertige Hardware hat die zudem noch gut designed ist, mag evtl. auch für einige ausschlaggebend sein.
 
Kommentar
fotozwerg_01 schrieb:
Habt Ihr nix zu tun? :fahne:
Na wenn wir uns hier nicht um so essentielle Fragen kabbeln würden, dann müßten wir im schlimmsten Fall photographieren gehen - und das möge die heilige Madonna vom gesegneten Internet verhüten! :winkgrin:

Gruß
Dirk
 
Kommentar
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