Low Budget Analog

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Inhaltlich kann ich Werner absolut zustimmen, doch die Überschrift "Low Budget" ist eine Frechheit, wirklich. Wenn wir schon bei dem Konzept bleiben wollen, denke ich, es ist auch machbar, eine F3 mit 1,8/50 für deutlich unter 200 Euro zu bekommen, bei passablem Zustand.
Auch das Scannen geht für den Einstieg sehr viel günstiger.
Dennoch: Was Werner hier aufzeigt macht soweit Sinn. Wer so intensiver fotografiert, wird früher oder später eh Geld für einen anständigen Scanner in die Hand nehmen.
 
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Hier, im Sueden, sagt man mitunter "Was kan Preis hat, hat kan Wert".

Vielleicht sollte man Analoginteressierte nicht nur per low budget ansprechen?
 
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Wer so intensiver fotografiert, wird früher oder später eh Geld für einen anständigen Scanner in die Hand nehmen.

Er könnte aber auch mal in die XP-Kompatibilitätsliste von Nikon-Coolscans schauen. Die, die dort als nicht kompatibel, sprich als lediglich geeignet für Windoof 2000, NT4,98,95 gelistet werden, die gibts zum Taschengeldpreis.

Abgesehen davon, daß man Win98 auch in einer VM-Session betreiben könnte und die dann wieder prima scannen: in XP und Co fehlen nur die ASPI-Treiber und die gibts bei Adaptec kostenlos. Aufspielen, dann scannen die ollen Möhren auch wieder unter XP.
 
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Und wenn man dem Einsteiger ganz einfach eine der unzähligen, zusammen mit Gummischlangen aus Hong Kong und rosa Plastikbilderrahmen der 80er ungeliebt in Wuehlkisten versenkten - äh, wo war ich? - ja, also eine analoge Kompakte empfiehlt?

Überhaupt kommen die Kompakten viel zu wenig oft hier vor. Und da ist doch viel Interessantes dabei ...
 
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Überhaupt kommen die Kompakten viel zu wenig oft hier vor. Und da ist doch viel Interessantes dabei ...
Die Olympus Trip 35 ist sehr kompakt und hat ein Traumobjektiv. Wenn Dir so eine über den Weg läuft, kauf' sie und wenn Du den ersten Film durchgezogen hast, gibt's Du sie nie wieder her.
 
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Und wenn man dem Einsteiger ganz einfach eine der unzähligen, zusammen mit Gummischlangen aus Hong Kong und rosa Plastikbilderrahmen der 80er ungeliebt in Wuehlkisten versenkten - äh, wo war ich? - ja, also eine analoge Kompakte empfiehlt?

Überhaupt kommen die Kompakten viel zu wenig oft hier vor. Und da ist doch viel Interessantes dabei ...

Mittlerweile solltest Du schon zwei neue Threads hier aufmachen. :cool:
 
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Da wohl die meisten Interessierten sowieso schon mit DSLR fotografieren, sollte man m. E. auch in dieser Spur bleiben. Geht nicht unbedingt nur um Billig - Billiger - am Billigsten. Paar Euro darf die Sache schon kosten. Im Vergleich zu einem Einsteiger DSLR Kit reisst es bei den derzeitigen Gebrauchtpreisen für analoge SLR sowieso keine allzu großen Löcher, und ob mit einer ollen Kompakten so rechte Lust aufkommt, wage ich mal zu bezweifeln.
 
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Hier, im Sueden, sagt man mitunter "Was kan Preis hat, hat kan Wert".
Offenbar scheinen "wir Südländer" :) diesbezüglich eine etwas andere Mentalität zu haben.

Vielleicht sollte man Analoginteressierte nicht nur per low budget ansprechen?
Selbstverständlich nicht, und glaube auch nicht, dass dies die Intention des Threads wäre.

Solche (wie die wohl meisten hier in den analogen Unterforen) die ja schon lange fotografieren haben ihr für sie jeweils bewährtes Equipement, dazu jeder so seine Prioritäten und Schwerpunkte, sowie natürlich auch bewusstes Budget.

Aber gerade für Anfänger (ob digital oder analog) ist dies immer wieder ein sehr wichtiges Thema. Viele tun sich mit der Kaufentscheidung des Notwendigsten (Kamera, Objekitv) ohnehin schon schwer, aber wenn dann zusätzliches hinzukommt (Software, Bildschirm, Blitz, Stativ usw) erleben sie dies als grosse Ernüchterung.
Eben gerade erlebe ich wieder so einen Fall.

Während digital die halt "marktaktuelle Technik" ist und sich jeder anhand seines Budgets ein enstsprechendes Equipement zulegen kann, scheint's mir bei analog schon schwieriger.
Eine Kamera mit 35-70 Zoom oder 50er ist ja schnell gekauft - aber was ist danach?
Je nach Vorstellungen und Ansprüchen brauchts dann Beratung und manche sind dann ganz erstaunt, dass es analog sehr günstig sein kann.
So habe ich eine Bekannte die aufgrund ihrer Vorstellungen gar auf analog umgstiegen ist, weil's für sie in der Summe sämtlicher Kriterien "das Richtige" ist. Die Kosten spielten dabei eine zentrale Rolle.

Was dabei aber natürlich nicht untergehen sollte, ist der jeweilige Zustand der Kameras und Objektive. Zu verlockend sich etwas zu kaufen, "weil's halt gerade billig ist".
 
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Überhaupt meine ich, dass man mit Titanium-Kameras die BESTEN Fotos macht. Unbedingt! ;)
 
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Was ist eine "Kloeterkamera" und ab wann ist etwas hochwertig?

Meine Konica A4 und die Big Mini sind fuer mich hochwertige Kunststoffkameras, mit denen ich technisch sehr gute Fotos gemacht habe zB.
 
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Und ist nicht auch eine Leica M eine Kompaktkamera weil eben kompakt?

Prügel fuer diesen Frevel bitte per PM! ;) ;)
 
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Was ist eine "Kloeterkamera" und ab wann ist etwas hochwertig?
Eine mit gutem Ruf und nachweislich sehr guter Optik ist keine Klöterkamera. Eine Lomo mit gutem Ruf und schäbiger Verarbeitung ist eine Klöterkamera. Dass man mit beiden gute Bilder machen kann, steht für mich nicht zur Debatte. Die Trennlinie zur Klöterkamera bilden Verarbeitungsqualität und Leistung, nicht künstlerisches Potential.
 
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Und ist nicht auch eine Leica M eine Kompaktkamera weil eben kompakt?

Prügel fuer diesen Frevel bitte per PM! ;) ;)
Selbstverständlich ist sie das. Eine kompakte Amateurkamera, nur eben nicht "Low Budget". So wie ich diesen Thread verstehe, geht es um leistungsfähige und billige Kameras.
 
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