lost: schedule - found: time - Newfoundland

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Vielen Dank, Bettina, und auch allen anderen Mitreisenden! :)

Ich habe mich gerade ein wenig mit meinem Computer gestritten.
Hoffentlich macht er jetzt wieder was ich will.
Dann kann es weitergehen.


Hatte ich gesagt, dass ich einen Tag abgewettert habe?
Ja, hatte ich.
Denn auf die nächste Etappe freute ich mich besonders.
Zu zwei Aussichtspunkten wollte ich unbedingt.
Und da gerne auch etwas sehen ...

Der Blick vom Top Of The Gorge hinunter zum Western Brook Pond ist DIE Aussicht,
hier ist DER Blick, weshalb man eigentlich hier ist.
Der das Bild vom Westen Neufundlands prägt,
DAS Bild der Long Range Mountains und des Gros Morne National Park.

Der Morgen ist immerhin trocken.
Nach Müsli und Tee geht es um den Gilley Pond herum,
um den nächsten Pond auch, und vor dem 3. biege ich ab Richtung Canyon.
Hier soll ebenfalls ein sehr schöner Blick hinunter sein.
Um an die Kante zu kommen muss ich durch einen Bach, was aber im Sommer kein Problem ist.
Schwieriger ist es, an den Blaubeeren und Krähenbeeren vorbeizukommen. :)
Da vorne ragt wirklich eine tolle Klippe in den Himmel!
Ich schmeiße den Rucksack ab und klettere nur mit der Kamera obendrauf.
Wow!
Also, naja, Sonne und Kontrast und so - das hat noch Potential.
Aber der Blick ist trotzdem super!
Die besseren Bilder entstehen jedoch etwas von der Seite, wo der Felsen mit drauf ist.





Da unten durch das Tal steigt man auf, wenn man mit dem Boot über den See gekommen ist.


Der Blick nach Westen zum Western Brook Pond.




Ich kann mich gar nicht sattsehen, muss aber irgendwann doch weiter.
DER Aussichtspunkt kommt ja erst noch ...

Ich laufe also an dem See wieder zurück, um ihn drumherum und weiter nach Süden.
Hinter dem nächsten Sattel tut sich der Blick hinunter in die Western Brook Pond Gorge auf.
Hier kommt man an, wenn man nach der Bootstour durch die Schlucht aufgestiegen ist.
Es beginnt zu regnen. :heul:

Noch eben ein paar schnelle Bilder, bevor die Wolken sich senken,
die Sicht vollends verschwindet und ich die Kamera einpacke.

Ganz unten auf dem Felsen, fast in der Mitte, stehen ein paar Leute, die gerade aus der Schlucht hochkommen.



Von dort unten wollte ich auch noch Bilder machen, aber den Abstieg spare ich mir. Es ist nicht mehr viel zu sehen.

Ja, ich weiß, die Natur lässt sich nicht buchen, aber irgendwie bin ich doch enttäuscht.

Irgendwie habe ich diesmal kein Foto-Glück.
Es ist ja nicht so, dass ich nicht auch einiges an Sonne sehen würde.
Aber immer dort, wo ich sie am liebsten hätte, wo die Ausblicke und die Landschaft am spektakulärsten sind, da ist es nebelig oder regnet gar.

 
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Ich ziehe also weiter.
Über Hügel, um Moore herum, um tuckermore herum, an Seen vorbei.









Herrlich ist die Ruhe.
Vögelchen zwitschern hier und da.
Hier und da treffe ich auf Tierspuren größerer Tiere: Elche, Caribous, Schwarzbären.
Diese haben auch an manchen Stellen "Wege" angelegt.
Manchmal sind die bequem und zeigen die beste Spur durch das Gelände.
Manchmal muss ich sie umgehen, weil sie sehr matschig sind.
Manchmal biegen sie unmerklich in die falsche Richtung ab ...
Äh, ja. Zurück.

Als ich abends mein Zelt am Mark´s Pond aufschlage, kommt die Sonne wieder heraus. Ich hänge alle nassen Sachen zum Trocknen in den Wind und genieße die Sonnenstrahlen.




Morgens weckt mich wieder ein Sonnenstrahl, der gerade über die Hügel drüben klettert.
Ich ziehe den Reißverschluss auf und - wow!











Schnell löst sich der Nebel auf. Gerade noch rechtzeitig rausgeschaut.

 
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In den nächsten Tagen wandere ich weiter nach Süden und auf den Gros Morne zu, den zweithöchsten Berg Neufundlands.
















Blick hinunter vom Bakeapple Pond zum Ten Mile Pond.
Der flache Buckel hinten links ist der Gros Morne.
Am Horizont das Meer.




Vom Gipfelplateau trennt mich noch eine 200 m tiefe Schlucht.




Unterwegs macht trotz Tarnung noch eine Schneehuhn-Familie auf sich aufmerksam, indem die Eltern ununterbrochen fiepen.










Unten in der Schlucht ist ein See, wo ich zelten kann.
Hier treffe ich auch auf den Wanderweg, der auf den Gros Morne geht.
Ich habe also die Wildnis erfolgreich durchquert.
Auf den Berg muss ich natürlich noch rauf.

Die Neufundländer sind lustig.
Entweder sie legen gar keine Wege an, wie bei meiner Tour die letzten Tage.
Oder sie bauen Treppen, die möglichst geradlinig von unten nach oben führen.




Wie zu erwarten ist am Aussichtspunkt natürlich das Licht wieder ziemlich mau. :frown1:







Als ich dann später gerade mein Abendessen vor dem Zelt kochen will, reißt auf einmal der Himmel wieder auf.
Soll ich oder soll ich nicht?
Ich greife mir Kamera und eine Tüte TrailMix gegen den Hunger und im Eilschritt laufe ich noch einmal auf den Berg rauf.

Das ist doch schon besser.

Blick nach Norden - da komme ich her.




Im NW der Ten Mile Pond und das Meer.




 
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Früh morgens ungewöhnliche Geräusche draußen.
Vorsichtig aus dem Zelt gespäht:







Bei herrlichem Wetter steige ich ins Tal hinab.







Ich beschließe, jetzt doch noch in die Bootstour über den See und zwischen die Felswände zu investieren,
um die doch noch in richtigem Licht einzufangen.

Doch kaum bin ich auf dem Boot, ziehen wieder Wolken auf.
Soll einfach nicht sein.







Immerhin steht am Ufer noch ein stattlicher Elch herum.

 
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Die Wettervorhersage für die kommenden Tage ist nicht so einladend.
Daher verschiebe ich meine 2. längere Wanderung in den Bergen
und erkunde zuerst die Great Northern Peninsula.
Nur eine 350 km lange Straße führt an der Westküste hinauf.
Ich unternehme viele Tageswanderungen und schaue mich ein wenig um.

Geteerte Straßen haben einen Namen.




Die Schilder sehen aus wie selbstgemalt.
Das sind aber die offiziellen Verkehrszeichen.





Immer wieder Elche an und auf der Straße.













Caribous verursachen Verkehrschaos.
















 
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Ich treffe auf Paläo-Eskimos



und helfe ihnen mit der Robbe.




Auch bei den Jägern im Kajak




steige ich mit ein.



(Port au Choix)


Einsame Küsten,




kleinste Inselchen mit Haus




und Leuchtturm.




Fischersiedlungen




und lebende Steine.



Diese Thromboliten sehen aus wie Steine,
sind aber die ältesten Lebewesen der Welt.
Man sagt, sie haben den Sauerstoff in unsere Atmosphäre gebracht.
Es gibt nur wenige Orte auf der Welt, wo sie zu sehen sind,
hier in Flowers Cove und irgendwo in Australien.


So gelange ich schließlich nach l´Anse aux Meadows.
Hier kann man die Reste und Nachbauten der Leifsbudir sehen,
der ersten europäischen Siedlung, die Leif Eriksson vor 1000 Jahren hier errichtete.
Vermutlich als Base Camp, Lager und Werkstatt für weitere Expeditionen entlang der Küste,
auf der Suche nach Holz und Früchten.






6 Fuß dicke Wände, innen und außen eine dicke Wand aus Torfsoden,
dazwischen Feldsteine.

So etwa hat die Siedlung aus 3 Häusern und ein paar Werkstätten wohl ausgesehen.


(Visitor Centre)


 
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Schicke Reise, schöne Fotos, Sylvia !

Ich bin nur mit dem Schiff ein paar mal in St.John ´s gewesen.
Ist schon eine spannende Art zu reisen von Dir. Wir sind da etwas komfortabler mit dem Wohnmobil unterwegs.

Viele Grüße und ich bin gespannt was noch kommt.

Marc
 
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Mal wieder eine ganz wunderbare, sympathische, lesenswert geschriebene und toll bebilderte Reisereportage, Sylvia.
Vielen Dank für's Mitnehmen :)

Beste Grüße
Hanjo

PS: Dein Poser-Schneehuhn in #17 ist übrigens eher ein weibliches Tannenhuhn (Spruce grouse). Ich kenne mich allerdings mit nordamerikanischen Raufußhühnern nicht aus (hab nur kurz Google befragt, weil's mir nicht nach Schneehuhn aussah...), vielleicht ist es noch eine andere Art...
 
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Faszinierend- Deine Erstbesteigung und Deine vielen tollen Schilderungen.
Für die nächste Tour wünsche ich Dir mehr Glück mit Sicht und Wetter.
 
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Vielen Dank, Sylvia, für den wunderbaren Reisebericht, er war spannend wie immer.:)

Deinen Mut bewundere ich. Die Vorstellung im Nebel in einer unbekannten Gegend zu wandern, erzeugt bei mir schon eine Gänsehaut.:D
 
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Herzlichen Dank euch allen für euer Interesse und euren Beifall! :)
Ja, es geht noch etwas weiter.
Gestern war aber das Wetter zu schön :cool:


PS: Dein Poser-Schneehuhn in #17 ist übrigens eher ein weibliches Tannenhuhn (Spruce grouse). Ich kenne mich allerdings mit nordamerikanischen Raufußhühnern nicht aus (hab nur kurz Google befragt, weil's mir nicht nach Schneehuhn aussah...), vielleicht ist es noch eine andere Art...

Oh, vielen Dank, Hanjo!
Ich wusste gar nicht, dass es sooo viele "grouse" gibt.
Willow ptarmigan kannte ich noch, und die sehen anders aus.
Wieder was gelernt.
Ändern kann ich es aber nach der 24-Std.-Regel nun nicht mehr ...
Und was meinst du zu der Familie in # 25? Dass sie auf einem Felsen sitzen beweist ja noch nicht, dass es Rock ptarmigans sind.

Viele Grüße!
Sylvia
 
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Ich bin also ganz im Norden der Great Northern Peninsula.

Es heißt, hier ist das südlichste arktische Habitat.
Wenige und seltene Pflanzen schaffen es, sich hier anzusiedeln.
Der Boden ist fast blanker Fels oder Schotter.










Eine besonders angepasste Enzian-Art wächst hier.




Im Gegensatz dazu gleich um die Ecke ganz grüne Küsten.







Hier hat die Berry Picking Season gerade (Mitte August) voll eingesetzt.
Die täglichen Wander-Distanzen müssen ausgiebigem Beeren-Genuss angepasst werden.

Bei uns weniger bekannt sind
Crackerberries




Crowberries/Krähenbeeren




und - den Nordland-Fans wohlbekannt -
die Moltebeeren/Cloudberries, hier Bakeapples genannt



Die sind sooo lecker und wachsen hier sooo dicht, dass man einfach nicht an ihnen vorbeikommen kann :rolleyes:

Dazu umgeben mich Himbeeren, Blaubeeren, Preiselbeeren, ...
Herrlich lecker alle!

Familienweise ziehen die Neufundländer mit Tüten und Eimern in Hügel und Bog, um die Beeren zu sammeln.

Während im Hintergrund die letzten Eisberge vorbeitreiben.






Etwas bizarr, mit Blumen und Wald ...
Im Mai/Juni ziehen sehr viele Giganten hier vorbei - Iceberg Alley.​
 
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Der Eisberg ist in Conche gestrandet.
Sehr hübscher Fischerort am French Shore an der Nordostecke der Great Northern Peninsula.












Das Gelbe in der Mitte ist kein Briefkasten sondern die Mülltonne.
Hier in NFL ist alles aus Holz oder zumindest mit Holz verkleidet.
Plastik ist hier noch selten verbaut, auch deshalb, weil man fast alles selbst baut.

Da der Neufundländer an sich Fischer ist, baut er sein Haus natürlich direkt ans Wasser.
Der Boden ist hier meist Fels. Das macht das Gärtnern für die eigene Küche schwierig.
Der Newfie ist aber auch kreativ.
Daher findet man weiter landeinwärts neben den Straßen, wo die Bodenverhältnisse das zulassen,
kleine, selbstabgesteckte Claims, in denen meist Kartoffeln, aber auch Kohl und anderes Gemüse wachsen.




Auch James Cook hielt sich eine Weile hier auf,
hat einen Ort namens Cook´s Harbour und eine Holzkirche hinterlassen.




Im Winter liegt meterhoch der Schnee.
Geheizt wird mit Holz, das in den riesigen Wäldern geschlagen und gleich am Waldrand gelagert wird.
Erst im Winter wird es zum Haus geholt, da das mit Snowscootern und Schlitten einfacher ist als im Sommer.
Der Wert eines Mannes wird gemessen an der Menge Holz, die er im Frühling noch vor seinem Haus liegen hat.







These boots are made for walking ...







Ich gehe auch noch ein bisschen wandern.
Begleitet für eine Weile von einem einheimischen Guide.




Dabei gibt es immer etwas Nettes zu entdecken.
Wie hier diese Schaukel zum Genießen der Aussicht.







Hier geht ein "Weg" hoch.




Ich komme über eine kleine Kuppe im Wald, als sich plötzlich
dieser sicher 200 m hohe Riss im Fels vor mir auftut!




Ich befinde mich etwa auf halber Höhe des Risses.
Über steiles Geröll kann man in Richtung Meer klettern.
Da das Gestein plattig wie Schiefer ist und wegrutscht, wenn man drauftritt,
hat jemand dort an einem dickeren Stein ein Seil zum Festhalten befestigt,
dass vor dem ungebremsten Abrutschen ins Wasser bewahren soll.

Natürlich klettere ich runter so weit es geht.
Über mir im Felsen ist ebenfalls ein Riss.




Beide zusammen.




Und so sieht es draußen aus.







Zum Genießen dieser herrlichen Aussicht
wurde ein sehr bequemer Thron geschaffen!







Unten fliegen Weißkopfseeadler vorbei, die in den Felsen brüten.
Zu weit weg für mein Weitwinkel.

 
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Jetzt will ich aber endlich meine 2. längere Wanderung beginnen.
10 Tage will ich dafür einplanen.
Sie soll etwas nördlich des Gros Morne National Park (da war die erste Tour) laufen.
Die Route ist meinen Infos zufolge ebensowenig ein Weg wie die Western Brook Pond Tour.
Es soll ein Teil des International Appalachian Trail werden,
eine Erweiterung des bekannten Appalachian Trail.
Die Long Range Mountains hier gehören geologisch-historisch zur Kette der Appalachen.

Ich mache mich also auf den Rückweg, die Westküste der Great Northern Peninsula hinunter.
An der Ostküste gibt es keine Straße.

Ich übernachte bei Port Saunders an einer flachen Felsküste.
















Bei Niedrigwasser liegt der in der tief stehenden Abendsonne orange-golden leuchtende Blasentang auf den Felsen.





Am nächsten Morgen zieht es sich zu.
Ich gehe in einem großen See nach längerer Zeit zum ersten Mal baden.
Und betrachte die Bergkette am anderen Ufer.
Ich versuche sie mit meiner Karte in Deckung zu bringen.
Diese Berge sind mein Ziel für die nächsten 10 Tage.




Ich fahre in die Five Mile Road hinein, an deren Ende der Trailhead sein soll.
Die Gravel Road ist anfangs noch gut befahrbar, wird aber nach und nach eher einem ausgewaschenen Bachbett gleich.
Mit meinem Miet-Straßenauto habe ich manchmal Sorge auf dicken Steinen oder Bodenwellen aufzusetzen.
Teilweise ist es ziemlich steil mit losem Geröll, da muss ich vorher gut die Piste lesen,
um ohne anzuhalten, ohne zu bremsen und ohne zu beschleunigen,
ohne aufzusetzen, ein Rad in der Luft hängen zu haben, durchzudrehen, ... hoch oder runter zu kommen.
Trekking per Auto.
Der Newfie fährt einen riesigen 4x4 Dodge/GMC/Chevy Pickup mit extra viel Bodenfreiheit.
Ganz bis zum Trailhead traue ich mich nicht.
Das hätte sehr sicher das Bodenblech des Autos zerlegt.



Am kommenden Morgen ist es neblig und regnet.




Ein Jäger kommt vorbei. Ich frage ihn nach einem Wetterbericht.
Für die gesamte Woche vor mir ist viel Regen, etwas Sonne und viel Gewitter angesagt.
Na super!
Und das schon auf Meeresniveau.
Wie wird das dann in den 700 m hohen Bergen?!
Kein Weg, keine Sicht, immer wieder abwettern, die Sümpfe sumpfiger, die Bäche tiefer und schneller, ...

Frustriert sitze ich im Auto und wäge meine Möglichkeiten ab.
Irgendwie habe ich gerade mal wieder das falsche Zeitfenster erwischt.
Oder den falschen Ort.
Ich beschließe umzuplanen.
Erstmal muss ich mich aus dieser Bach-Straße, die jetzt auch noch etwas Wasser führt, wieder herausarbeiten.
Offroad auf der Straße.

Dann fahre ich weiter in das sehr gemütliche Visitor Centre in Rocky Harbour.
Hier gibt es Internet, Steckdosen, Telefone, Sofas - alles for free.
Am Ende beschließe ich für dieses Mal schweren Herzens auf die Bergwanderung zu verzichten,
weil die bei der Wetterprognose einfach keinen Sinn macht und keinen Spaß verspricht.
Statt dessen werde ich mir die Nordküste von Central Newfoundland ansehen.
Besonders Twillingate und die Insel Fogo sollen lohnend sein.
So werde ich mich also in kleinen Etappen wieder St. John´s nähern, von wo mein Rückflug dann geht.

Dann muss ich eben ein drittes Mal herkommen, um diese und andere Projekte des International Appalachian Trail zu erkunden.
Nach Newfoundland komme ich gerne wieder!

Aber jetzt bin ich erstmal echt frustriert.​
 
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