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Ich denke wir würden aber alle sehr gerne selbst die Möglichkeit und Fähigkeit haben, solche tolle Aufnahmen zu produzieren :hallo:
I'm jealous
Have a great day
David
.....die "Fähigkeit" aus fotografischer Sicht, die traue ich mir schon zu...
Tolle Aufnahmen machen, wer will das nicht?......aber es gibt verschiedene Wege......dieser wäre auf jeden Fall nicht meiner....daher sind solche allgemeinen Aussagen nicht immer zutreffend....
Grüße,
Jan
Dieses Zitat:
"...Sprecher des brasilianischen Volkes der Yanomami, sagte in London: "Ich sah die Fotos und ich mochte sie nicht. Dieser Mann will in den Bildern nur seine eigenen Vorstellungen verewigen, sie in Büchern veröffentlichen und jedem zeigen, was für ein großartiger Fotograf er ist. Aber er macht mit den indigenen Völkern, was er will. ..."
macht mich nachdenklich.
..Es ist zu vermuten dass der Y Sprecher die resultierende Popularität gerne für andere Aussagen genutzt hätte. Das meine ich wenn ich über die politischen Interessen der Kritiker spreche. (Wertungsfrei!)..
Also Alle und Fähigkeit streike ich von meiner Aussage
David
Busyness as usual, ..und jeder hat seine eignen Interessen!
Mit anderen Worten: Nichts, was die Welt bereichert!
Busyness as usual, ..und jeder hat seine eignen Interessen!
Mit anderen Worten: Nichts, was die Welt bereichert!
Das ist das Problem mit FOTOS. Nach einer Weile interessiert das ganze Drumherum niemanden mehr und es bleiben nur die Bilder. Und die müssen dann für sich bestehen, und zwar ohne jede Info über das Wollen, die Entstehungsgeschichte etc.
Die Fotos beeindrucken mich nicht, die Trachtenbilder finde ich zum Teil ganz schön, besonders wegen der Gesichter. Das wars auch schon!
Jemand macht sich interessant, nicht so sehr mit den Bildern, sondern eher wegen des ganzen "drum herum", kann diese Spannung eine gewisse (ziemlich begrenzte) Zeit aufrecht erhalten, während der dann das Geld verdient werden muss. So what?
Mich erinnern die Bilder an die Frühzeit der Fotografie und dem dort üblichen kolonialen Blick auf fremde Völker. Nichts, was der angegebenen Intention entspricht.
Gruß Horst
Wenn ich nur Fotos zulassen würde, die "die Welt bereichern".....dann wären meine Negativordner (fast) leer!....
Grüße,
Jan
..Es betrifft uns halt mehr, deshalb sind wir aufgebracht..
nun, das >rechte< licht scheint individuell unterschiedlich auch wenn die bilder >topp< sind.I
Das der Fotograf natürlicherweise versucht, solche "Artefakte" ins rechte Licht zu rücken, ist doch einfach nur selbstverständlich.
Ich frag mich ja nur, welch heiße Luft Irving Penn heute entfachen würde für Bilder, die Anfang der siebziger internationale Magazine bevölkerten (den "Stern" hätte ich damals noch dazugezählt.) Hier mal ein Beispiel: http://www.exklusiv-muenchen.de/wohnen/exklusive-photographien-irving-penn-11738
Irving Penn. Lasst mal die Tante Google Bilder kotzen.
Viele Grüße
Macht Eure Bilder und lasst die Leute schwätzen
Es wäre vielleicht hilfreich, noch einmal Aufnahmen aus der Frühzeit der kolonialen Fotografie zu betrachten. Es könnten sich da Korrekturen hinsichtlich der Erinnerungen ergeben.
Viele Grüße
Herbert
Da muss ich nichts korrigieren - die Distanz, oder die fehlende Verbindung zwischen Fotograf und Fotografierten bleibt. Das ist jedenfalls meine Empfindung.
Gruß Horst