Guten Morgen Eva,
zunächst einmal freue ich mich mit Dir ob des tollen Gerätes, was Du Dir da gegönnt hast. Mangels finanziellem Spielraum kann ich mir leider eine einstellige Nikon D nicht leisten. Dennoch möchte ich mit Dir fühlen und vielleicht deswegen doch meinen Senf dazugeben, wenngleich ich gestern noch dachte, es sei besser mein Maul zu halten um des Forenfriedens willen.
Bei den Speichermedien der Digitalkameras spielen die Datendurchsatzraten erst dann eine Rolle, wenn der Anwender respektive hier der Fotografierende die Grenzen anhand seiner Anwendungszwecke erreicht oder gar überschreiten möchte. Wenn Du nun eine Anwendung hast, bei welcher es auf möglichst schnelle Bildfolgen ankommt, dann wäre womöglich die Version der D5 mit XQD besser für den Anwendungszweck geeignet. Wenn Du mit einer geringeren Bildfolgerate leben kannst, dann tut es auch die CF Version. Andererseits bleibt immer im Hinterkopf die Ungewißheit, ob man die Kamera nicht doch einmal in ihrer Geschwindigkeit ausreizen möchte und dann eben von der Speicherkartentechnologie ausgebremst werden wird. Dann bist Du auf einmal mit (D)einer Kamera unzufrieden. Genau das wäre aber bei dem Gegenwert einer neuen D5 fatal. Deswegen wäre mein Ratschlag, noch einmal genau zu überlegen, ob das Quentchen Durchsatz Dir wichtig ist. Sollte dem so sein und Du im Nachhinein nun doch die XQD Version für geeigneter hältst, dann wäre vielleicht ein Umtausch ins Auge zu fassen. Ein verständiger Händler, der Dich als Kunde behalten möchte, wird sicherlich Deine Überlegungen verstehen. Beim Kauf via Online-Handel hast Du ja ohnehin ein mehrtägiges Rückgaberecht.
Du mußt Dich mit Deiner Entscheidung für die Kamera und Deiner Kamera wohlfühlen, es sollte kein ungutes Gefühl oder Zweifel zurückbleiben. Das mußt Du ganz alleine mit Dir ausmachen. Weder Kollege noch (Ehe-) Partner können da durch Zu- oder Gegenreden helfen.
So würde ich es jedenfalls für mich lösen wollen, wenn ich einmal in der Lage sein sollte, einer derartige Kamera für mich anschaffen zu können.
Zur Zeit bin ich mit einer D700 unterwegs und überlege mir, ob eine gebrauchte D3S nicht eine tolle Ergänzung wäre, um nicht immer das 24-70 mit dem 70-200 tauschen zu müssen. Aber bei der Häufigkeit des Gebrauchs meiner Fotoausrüstung ist die derzeitige Ausrüstung schon bereits vollkommen am Ziel vorbei...
Weil ich auch noch eine D90 im Schrank habe, sind sowohl SD- als auch CF-Karten vorhanden. Mit Hilfe eines Adapters kann ich die SD-Karten auch in der D700 verwenden, ertappe mich aber dabei, immer häufiger die CF-Karten zu verwenden, auch wenn die von ihrer Speicherkapazität bei mir kleiner sind und am Mac und MacBook eine separaten Kartenleser erfordern.
Speicherkartenvielfalt ist zwar auf den ersten Blick nicht erstrebenswert, weil man es gerne einheitlich haben möchte. Wenn die verschiedenen Karten aber einmal angeschafft sind, ist es auf einmal absolut zweitrangig.
Zumindest bei mir. Vielleicht könnte es Dir ähnlich gehen.
Lieben Gruß
Sven
zunächst einmal freue ich mich mit Dir ob des tollen Gerätes, was Du Dir da gegönnt hast. Mangels finanziellem Spielraum kann ich mir leider eine einstellige Nikon D nicht leisten. Dennoch möchte ich mit Dir fühlen und vielleicht deswegen doch meinen Senf dazugeben, wenngleich ich gestern noch dachte, es sei besser mein Maul zu halten um des Forenfriedens willen.
Bei den Speichermedien der Digitalkameras spielen die Datendurchsatzraten erst dann eine Rolle, wenn der Anwender respektive hier der Fotografierende die Grenzen anhand seiner Anwendungszwecke erreicht oder gar überschreiten möchte. Wenn Du nun eine Anwendung hast, bei welcher es auf möglichst schnelle Bildfolgen ankommt, dann wäre womöglich die Version der D5 mit XQD besser für den Anwendungszweck geeignet. Wenn Du mit einer geringeren Bildfolgerate leben kannst, dann tut es auch die CF Version. Andererseits bleibt immer im Hinterkopf die Ungewißheit, ob man die Kamera nicht doch einmal in ihrer Geschwindigkeit ausreizen möchte und dann eben von der Speicherkartentechnologie ausgebremst werden wird. Dann bist Du auf einmal mit (D)einer Kamera unzufrieden. Genau das wäre aber bei dem Gegenwert einer neuen D5 fatal. Deswegen wäre mein Ratschlag, noch einmal genau zu überlegen, ob das Quentchen Durchsatz Dir wichtig ist. Sollte dem so sein und Du im Nachhinein nun doch die XQD Version für geeigneter hältst, dann wäre vielleicht ein Umtausch ins Auge zu fassen. Ein verständiger Händler, der Dich als Kunde behalten möchte, wird sicherlich Deine Überlegungen verstehen. Beim Kauf via Online-Handel hast Du ja ohnehin ein mehrtägiges Rückgaberecht.
Du mußt Dich mit Deiner Entscheidung für die Kamera und Deiner Kamera wohlfühlen, es sollte kein ungutes Gefühl oder Zweifel zurückbleiben. Das mußt Du ganz alleine mit Dir ausmachen. Weder Kollege noch (Ehe-) Partner können da durch Zu- oder Gegenreden helfen.
So würde ich es jedenfalls für mich lösen wollen, wenn ich einmal in der Lage sein sollte, einer derartige Kamera für mich anschaffen zu können.
Zur Zeit bin ich mit einer D700 unterwegs und überlege mir, ob eine gebrauchte D3S nicht eine tolle Ergänzung wäre, um nicht immer das 24-70 mit dem 70-200 tauschen zu müssen. Aber bei der Häufigkeit des Gebrauchs meiner Fotoausrüstung ist die derzeitige Ausrüstung schon bereits vollkommen am Ziel vorbei...
Weil ich auch noch eine D90 im Schrank habe, sind sowohl SD- als auch CF-Karten vorhanden. Mit Hilfe eines Adapters kann ich die SD-Karten auch in der D700 verwenden, ertappe mich aber dabei, immer häufiger die CF-Karten zu verwenden, auch wenn die von ihrer Speicherkapazität bei mir kleiner sind und am Mac und MacBook eine separaten Kartenleser erfordern.
Speicherkartenvielfalt ist zwar auf den ersten Blick nicht erstrebenswert, weil man es gerne einheitlich haben möchte. Wenn die verschiedenen Karten aber einmal angeschafft sind, ist es auf einmal absolut zweitrangig.
Zumindest bei mir. Vielleicht könnte es Dir ähnlich gehen.
Lieben Gruß
Sven