Internetprovider kündigen

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Tom#2

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Ich ärgere mich seit Jahresmitte mit meinem Internetprovider rum weil ich keine stabile DSL Verbindung habe bzw. immer Verbindsungsunterbrechungen.
Ich habe zwar nur eine 6.000er DSL Flat inkl. Telefonflat bin also ein kleines Licht was den Gewinn des Providers angeht aber es nervt halt.
Teilweise komme ich auf bis zu 30 Verbindungen täglich, am Sa. z.B. fehlten mir gut 2,5 Stunden Onlinezeit (Daten entnommen aus der Fritzbox)

Die Fritzbox wurde bereits getauscht gegen ein neueres Modell, ich weiß nicht wie oft ich dort bereits angerufen habe, wieviel Leitungsmessungen wir bereits gemacht haben usw.

Wenn ich jetzt dem Provider eine Frist setzte zur Nachbesserung und nach Ablauf der Frist nicht besser ist berechtigt mich das dann zur Sonderkündigung vor Laufzeitende?

Ich scheue diese Kündigung etwas wegen dem ganzen Mailaddys & meiner Webseite die ich ebenfalls über den Provider habe :rolleyes: aber wenns nicht anders geht dann muß ich das durchziehen.
 
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AW: Internprovider kündigen

Hatte das gleiche Problem, habe die Sonderkündigung in Anspruch genommen, bin dann zu Kabel Deutschland gewechselt und habe eine 100.000er Leitung, ebenfalls Flat inkl. Telefonflat. Kabel Deutschland wurde inzwischen von Vodafone übernommen, die Internet-Leistung ist aber gleich geblieben. Es ist wirklich eine 100.000er Geschwindigkeit, da geht alles ratzfatz.

Gruss
Frank
 
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AW: Internprovider kündigen

… Wenn ich jetzt dem Provider eine Frist setzte zur Nachbesserung und nach Ablauf der Frist nicht besser ist berechtigt mich das dann zur Sonderkündigung vor Laufzeitende?


Diese Frage schrammt hart an der Kante
zur Rechtsberatung, würde ich meinen.

Meine Antwort folgt unten …


… Ich habe zwar nur eine 6.000er DSL Flat inkl. Telefonflat …


Das ist inzwischen technisch derart überholt,
daß Leitungs-Probleme zunehmend schwerer
zu beheben sein werden.

Fritzbox läßt darauf schließen, daß Du nicht
bei der Telekom bist – die ich als kulant und
problemlösungsorientiert kenne.

Ich empfehle statt eines Wechsels einen Deal
zu machen, der Dich (halbwegs) kostenneutral
auf 50.000 VDSL aufwertet.

Winziger Haken: Telefonie wird VoIP …

Die neueren Fritzboxen können alle VDSL, so
daß da keine weiteren Kosten kommen dürften.

Glückauf!


.
 
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AW: Internprovider kündigen

ich kenne dieses Problem aus eigener leidvoller Erfahrung. 6000 DSL gebucht (mehr brauche ich auch nicht wirklich), max. 2000 bekommen incl. ständiger Verbindungsabbrüche. Immer wieder erfolglos reklamiert. Leitungsmeesungen wurden sowohl von meinem Provider als auch später von der Telekom vorgenommen. Mit dem Ergebnis das mit unseren alten Kupferleitungen und der alten Übergabestation, an der über 1100 Anschlüsse hängen nicht mehr geht.

Eine Sonderkündigung (die mir zugestanden wurde) hätte somit nicht wirklich eine Verbesserung gebracht. Der neue Anbieter hätte genauso die alten Leitungen und die alte Übergabestation nutzen müssen. Mit den gleichen Problemen.

Da wir auch einige Gewerbetreibende in der Wohnanlage haben, war inzwischen auch Glasfaser im Übergaberaum der Telefonverteilung installiert. Diese Glasfaserleitung ist allerdings für die Gewerbetreibenden "reserviert. Nach einiger Diskussion wurde mir zugestanden diese Leitung testweise zu nutzen. Allerdings habe ich nach der Übergabestelle immer noch die alte Kupferleitung in meine Wohnung. Die Probleme sind nun zwar etwas besser und ich habe nun eine 25000er Bandbreite zum gleichen Preis aber gelegentliche Verbindungsabbrüche habe ich immer noch. Erst wenn auch meine Wohnung mit Glasfaserleitung versehen ist wird hoffentlich für die Zukunft alles gut werden.

Wie auch immer, vermutlich wirst auch Du ein Sonderkündigungsrecht nutzen können. Ich würde mich aber vorher versichern dass bei Dir auch eine bessere Verbindung technisch machbar ist. Leider sind in Deutschland immer noch viele tausend Kilometer gutes und uraltes Kupferkabel verlegt. Mit all seinen Nachteilen.
 
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AW: Internprovider kündigen

Ist auch bei der Telekom mittlerweile Standard. …


Im Prinzip ja, aber …

Alte analoge Anschlüsse werden erst in der
Hauptverteilung auf VoIP umgesetzt, während
bei VDSL dies schon im Router geschieht.

Was bedeutet, daß bei einem VDSL-Ausfall
auch die Telefonie futsch ist … :cool:

Übrigens ein Grund, weshalb Hausnotrufe
heutzutage per SIM realisiert werden.



.
 
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AW: Internprovider kündigen

Hallo,

nur noch ein Hinweis aus eigener Erfahrung. Verbindungsabbrüche müssen nicht unbedingt vom Provider bzw. Leitungsbetreiber stammen. Ich selbst hatte seit dem Umstieg auf VoIP sehr viele Verbindungsabbrüche. Nächtelang habe ich getestet, Störungen gemailt, mit den Hotlines von T. und AVM telefoniert. Wir haben gemessen, Verbindungsdaten ausgelesen und ausgetauscht, Hardware gewechselt und so weiter und so weiter. 3 Wochen lang war ich stinksauer.

Bis ich dann feststellte, dass eine der zwei Deckenlampen im Raum mit dem Router das Problem ist. Diese Lampe stört derart, dass die Verbindung spätestens alle zwei Minuten abbricht. Im übrigen brachte den entscheidenden Hinweis ein T.-Mitarbeiter im Hilfeforum.
 
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AW: Internprovider kündigen

Um mal etwas auf den Punkt zu kommen als Provider habe ich den mit dem blau/weißen Logo und der gaaanz einfachen Rechenaufgabe.
Bis Mitte des Jahres war alles OK nur seitdem hakt es.
Die Mitarbeiter an der Kundenhotline sind freundlich und zuvorkommend haben Verständis für dein Anliegen und scheinen auch bemüht zu sein den Missstand ab zu stellen.
Nur leider wird es nicht besser.
Komplettausfälle inkl. Telefon hatte ich auch schon, heute hatte ich bis jetzt (23:25 Uhr) bereits 22 Verbindungen und knapp 30 Minuten ohne I-Net
Ganz toll war das vor unserem Urlaub wo ich online noch ein paar Hotels bzw. B&B buchen wolte ständig hatte ich kein Netz.
Ein Dame an der Hotline hatte mir mal geraten eine 50.000er Leitung zu nehmen die sei stabiler aber auch nur weil ich vorher wegen einem Tarifwechsel nachgefragt hatte. Der Techniker den ich dann im Anschluß am andreren Ende hatte hat mir dies aber nicht bestätigt.

ich kenne dieses Problem aus eigener leidvoller Erfahrung. 6000 DSL gebucht (mehr brauche ich auch nicht wirklich), max. 2000 bekommen incl. ständiger Verbindungsabbrüche. Immer wieder erfolglos reklamiert. Leitungsmeesungen wurden sowohl von meinem Provider als auch später von der Telekom vorgenommen. Mit dem Ergebnis das mit unseren alten Kupferleitungen und der alten Übergabestation, an der über 1100 Anschlüsse hängen nicht mehr geht.

Das wird heir bei mir auf dem Dörfli nicht anders sein als bei dir, ausserdem wuselt hier die Deutsche Glasfaser seit ca. Anfang 2018 rum und mein subjektiver Eindruck ist seitdem habe ich diese Probleme.
Auch der Bautrupp ist unter aller Kanone (niederländischer Subunternehmer der Leute aus Bulgarien, Rumänien usw. beschäftigt)
2 mal kompletten Stromausfall bei uns auf der Straße haben die geschafft diesem Sommer :up:
Die Zufahrt zu unserer Sackgasse aufgebuddelt so das keiner mehr raus bzw. rein kam, da wurde nicht vorher mal Bescheid gesagt. "Cheffe nix da, müsse weiter machen" kam dann als Antwort.
Und nein ich wechsele aus Protest nicht zur Deutschen Glasfaser weil die Werbung von denen so dermaßen aufdringlich war, zig mal Flyer im Briefkasten, Anrufe und Klinkenputzer.
Sogar unser Bürgermeister hat sich für den Glasfaserausbau stark gemacht anstatt erst mal seine eigenen Baustellen ab zu arbeiten, aber das steht alles auf einem anderen Blatt.

Im Prinzip ja, aber …

Alte analoge Anschlüsse werden erst in der
Hauptverteilung auf VoIP umgesetzt, während
bei VDSL dies schon im Router geschieht.

Was bedeutet, daß bei einem VDSL-Ausfall
auch die Telefonie futsch ist … :cool:

........
Da bin ich mir nicht sicher weil wenn ich telefoniere die LED für die I-Net Telefonie an der Fritzbox leuchtet.
Hallo,

nur noch ein Hinweis aus eigener Erfahrung. Verbindungsabbrüche müssen nicht unbedingt vom Provider bzw. Leitungsbetreiber stammen. Ich selbst hatte seit dem Umstieg auf VoIP sehr viele Verbindungsabbrüche. Nächtelang habe ich getestet, Störungen gemailt, mit den Hotlines von T. und AVM telefoniert. Wir haben gemessen, Verbindungsdaten ausgelesen und ausgetauscht, Hardware gewechselt und so weiter und so weiter. 3 Wochen lang war ich stinksauer.

Bis ich dann feststellte, dass eine der zwei Deckenlampen im Raum mit dem Router das Problem ist. Diese Lampe stört derart, dass die Verbindung spätestens alle zwei Minuten abbricht. Im übrigen brachte den entscheidenden Hinweis ein T.-Mitarbeiter im Hilfeforum.

Da werde ich morgen bei Tageslicht mal dran gehen ob es evt. auch bei mir liegen könnte, denn von der TAE Dose bis zur Fritzbox habe ich ca. 25-30 Meter Kabel liegen, oder es ist der Hausanschlußkasten auf dem Hof. Meinen Nachbarn werde ich auch mal befragen ob er ähnliche Probleme hat weil er auf dem selben Hausanschlußkasten hängt. Der Kasten hängt dort schon länger als ich hier wohne (34 Jahre) vielleicht ist der ja verstaubt, korridiert, eingerostet, verschimmelt, geflutet oder was weiß ich :nixweiss:
 
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AW: Internprovider kündigen

Hallo!
...von der TAE Dose bis zur Fritzbox habe ich ca. 25-30 Meter Kabel liegen...
Oh jeh, das ist wohl ein unabgeschirmtes, flexibles Flachkabel?
Daran sollte man etwas ändern!

Ich hatte nur die mitgelieferten 5 Meter Kabel von der Fritzbox zur TAE-Dose (die mit abgeschirmtem Kabel, dessen Abschirmung geerdet ist, im Keller am Hausanschluss angeschlossen ist), und bei einem Blitzeinschlag 50 Meter vom Haus entfernt ist die Fritzbox verreckt. :eek:

Seit ich von den 5 Metern vier aufgerollt und mit einem Blechdeckel abgedeckt habe, ist da auch nix mehr passiert...
 
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AW: Internprovider kündigen

Winziger Haken: Telefonie wird VoIP …


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Moin Sven
aber der Haken ist so winzig, das man ihn fast schon vergessen kann.
Hatte da auch meine bedenken, zu Anfang vor. ca. 9 Jahren hatte ich
beide Varianten, Telefon über Telekom , DSL /Voip über AOL.
Vor 8 Jahren habe ich komplett zur Telekom gewechselt. DSL/Telefon über Voip
Fernsehen .... 16000 Leitung die auchvoll bei mir ankommt.
In diesen 8 Jahren hatte ich einmal für 2 Stunden einen Ausfall...
naja und einmal von ca 22 Uhr bis 5 Uhr Morgens weil da ein Hackerangriff auf
Telekom-Router gelaufen ist.
Soweit mir bekannt bietet die Telekom nur noch Voip-Anschlüsse.
 
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AW: Internprovider kündigen

Um mal etwas auf den Punkt zu kommen als Provider habe ich den mit dem blau/weißen Logo und der gaaanz einfachen Rechenaufgabe.
Bis Mitte des Jahres war alles OK nur seitdem hakt es.

Das sind doch die mit dem besten Netz, oder? :cool:

Im Ernst, der Anbieter wechselt aktuell/weiterhin die DSL-Technik. Anders gesagt, als Vorleister wird wohl verstärkt auf die uralte Versatel-Technik (gehört in der Zwischenzeit auch zum Konzern) umgeschaltet, um einfach Kosten zu optimieren.

Die Mitarbeiter an der Kundenhotline sind freundlich und zuvorkommend haben Verständis für dein Anliegen und scheinen auch bemüht zu sein den Missstand ab zu stellen.

Echt, war denn schon ein Techniker vor Ort?

Nur leider wird es nicht besser.

Was mich nicht wundert, denn den Techniker-Einsatz einer externen Firma müssten die auch bezahlen :fahne:.
 
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AW: Internprovider kündigen

.........Das wird heir bei mir auf dem Dörfli nicht anders sein als bei dir..........

auch wenn es Dir nicht weiterhilft, ich wohne nicht auf dem Dorf sondern in einen Stadtteil am Stadtrand von Stuttgart.

Und es gibt in Deutschland noch viele Regionen die mit einem DSL-Anschluss der ersten Stunde vorlieb nehmen müssen und heute schon wissen dass sie in den nächsten Jahren auch keinen schellen Highspeed Anschluss bekommen werden, wenn überhaupt.

Ja, so ist es halt im dem Hightech-Land Deutschland. Erst privatisieren und den Markt liberalisieren und dann wundern wenn die gewinnorientierten Aktienunternehmen kein Interesse daran haben in schwach besiedelten Gegenden zu investieren. Da ist halt nix zu verdienen. Aber eines klappt hervorragend, das Dummgeschwätz der zuständigen Politiker :mad:
 
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AW: Internprovider kündigen

Um mal etwas auf den Punkt zu kommen als Provider habe ich den mit dem blau/weißen Logo und der gaaanz einfachen Rechenaufgabe.
Bis Mitte des Jahres war alles OK nur seitdem hakt es.
Die Mitarbeiter an der Kundenhotline sind freundlich und zuvorkommend haben Verständis für dein Anliegen und scheinen auch bemüht zu sein den Missstand ab zu stellen. …


Das kann ich aus Erfahrung bei einem Freund
bestätigen – die Mitarbeiter bemühen sich.



… Da bin ich mir nicht sicher weil wenn ich telefoniere die LED für die I-Net Telefonie an der Fritzbox leuchtet. …


Das besagt leider überhaupt nichts … :cool:

Ich hatte mal einen Internet-Totalausfall
und konnte dennoch auf dem gleichen
Klingeldraht problemlos telefonieren.
Der Fehler lag an einem durchnäßten
Straßenverteiler.



Da werde ich morgen bei Tageslicht mal dran gehen ob es evt. auch bei mir liegen könnte, denn von der TAE Dose bis zur Fritzbox habe ich ca. 25-30 Meter Kabel liegen, oder es ist der Hausanschlußkasten auf dem Hof. Meinen Nachbarn werde ich auch mal befragen ob er ähnliche Probleme hat weil er auf dem selben Hausanschlußkasten hängt. Der Kasten hängt dort schon länger als ich hier wohne (34 Jahre) vielleicht ist der ja verstaubt, korridiert, eingerostet, verschimmelt, geflutet oder was weiß ich :nixweiss:



Mmh, das ist möglicherweise der Grund.
Jeder Meter Kabel mehr zwischen Verteiler
und Router dämpft das Signal, bis nichts
mehr ankommt.

1und1 sollte das bei einer Messung leicht
feststellen können, welche Signaldämpfung
bis zum Router anliegt.

Bei meinem Freund konnten sie ganz genau
sagen, wo welche Dämpfungen sich addierten.

Mein Lösungsvorschlag wäre:
Router möglichst nah an die TAE-Dose bringen
und die 25-30 Meter (bis zum Rechner?) per
Ethernet-Kabel überbrücken.

Benötigst Du am Ende der Strecke die volle
Router-Funktionalität (z.B. wegen Telefonie
und WLAN), dann gibt es zwei Möglichkeiten:

a) kleine Fritzbox an TAE mit großer Fritzbox
per LAN verbinden
b) zweite große Fritzbox an LAN


Ein Glasfaser-Anschluß der Telekom wäre
mit Sicherheit die beste und zukunftssichere
Lösung.

Meine Erfahrungen mit der Telekom sind
bestens – als ich weiland auf 50.000 wechselte,
aber nur 20.000 ankamen, lag kostenlos ein
Techniker stundenlang bei mir unter meinem
Schreibtisch, um das Problem zu finden.
Als Ursache fand er schließlich einen externen
Netzwerk-Router, der eine Dämpfung auf die
Leitung gab. Also LAN direkt am Speedport
und gut war …


Meine finale Empfehlung:
Upgrade auf 1und1 VDSL 50.000er Angebot … :cool:



.
 
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Und es gibt in Deutschland noch viele Regionen die mit einem DSL-Anschluss der ersten Stunde vorlieb nehmen müssen und heute schon wissen dass sie in den nächsten Jahren auch keinen schellen Highspeed Anschluss bekommen werden, wenn überhaupt.

Bei Tom#2 ist Super-Vectoring (250/40) verfügbar :p ...
 
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Ich habe heute morgen mi meinem Nachbarn gesprochen, er hat den gleichen Provider und eine 50.000er Leitung und keine Probleme.
Dann bin ich mal auf die Fehlersuche gegangen und habe meine TAE Dosen überprüft, war ganz großes Kino weil die Hauptdose im Wohnzimmer hinter dem Highboard mit TV und Anlage liegt.
OK, alle Verschraubungen mal gelöst, Kontaktspray drauf und wieder festtüddeln, Stecker gereinigt usw.
Auf dem Hof mal den Verteiler aufgemacht (an dem auch mein Nachbar hängt) und das gleiche Spiel wie oben beschrieben
20181110151952pxfo6.jpg

Die blanken Kabelenden zeigten eine etwas dunklere Farbe als blankes Kupfer also alles mal schön blank gemacht, Kontaktspray drauf und festschrauben.

Jetzt mal abwarten und :pray:
 
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Bei Tom#2 ist Super-Vectoring (250/40) verfügbar :p ...

Supervectoring (DSL-Profil 35b) weitet die am Endanschluss verwendete Bandbreite von 17 MHz auf 35 MHz aus. Die Vectoring-Technik, mit der das sogenannte Übersprechen mit anderen Festnetzteilnehmern verringert wird, ist ebenfalls vorhanden und wurde durch Supervectoring optimiert.

Mit dieser Technik ist nach Aussage des Herstellers Huawei eine Downstream-Rate von bis zu 300 MBit/s innerhalb eines Radius von 300 Metern möglich. Dies bezieht sich jedoch auf moderne Kupferleitungen und nicht auf die bis zu 60 Jahre alten Kupferleitungen in Deutschland. Oft bestehen die Leitungswege noch aus Papier-Blei-Kabel mit vielen Muffen und Reparaturstellen. Da bestehende Kabelverzweiger (KVz) jedoch oftmals auch einen Radius bis zu 400 m abdecken, wird Supervectoring nicht flächendeckend mit Maximalgeschwindigkeit möglich sein. Vectoring ist eine Technologie, bei der die bestehenden Kupferleitungen vom Kabelverzweiger bis zum Hausanschluss weiterverwendet werden können.

Die Ausrüstung ist kompatibel mit bestehenden ADSL2+-/VDSL2-/Vectoring-Terminals.
Wikipedia

Ich könnte angeblich ja DSL 100 haben aber brauche ich das? Eigentlich nein, und solange die Leitung nicht richtig funktioniert bringt das ja wohl eh nichts :nixweiss:
Also abwarten ob meine Werkelei was gebracht hat.
 
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… Ich könnte angeblich ja DSL 100 haben aber brauche ich das? Eigentlich nein. …


Deshalb habe ich ja VDSL 50 empfohlen. :cool:



… solange die Leitung nicht richtig funktioniert bringt das ja wohl eh nichts :nixweiss:
Also abwarten ob meine Werkelei was gebracht hat.


Ich wünsche es Dir, ist aber wenig wahrscheinlich.
Das Problem ist veraltete Übertragungstechnik.



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