Die 18-200er sind doch reine DX-Objektive, oder liege ich da falsch? 18 mm an FX wäre ja schon echtes Ultraweitwinkel...wobei die Frage wirklich mal interessant wäre, ob das 18-200 an einer FX bessere Ergebnisse erbringt, als an einer DX, denn da kommt ja bei der DX noch der Crop dazu ....
Im Zusammenhang mit dem Superzoom-bashing möchte ich auch noch auf diesen Thread (D800 mit Nikkor 28-300 möglich/sinnvoll?) hinweisen, in dem viele Nutzer der D800 (!) das Nikon 28-300mm Superzoom erfolgreich betreiben.
Das 28-300 ist das 18-200 für FX'ler.ich bezog das fälschlicherweise auf das 18-200
Jetzt wollte ich nur "einfach" fragen, welches "immerdrauf" würdet ihr empfehlen?
Wenn man mit den erzielbaren Ergebnissen zufrieden ist, ist es Quatsch (allenfalls verschenktes Potenzial, mithin Kapital).Ich verstehe im übrigen die ewig weitergedrehte Gebetsmühle nicht, man dürfe gar nicht, und schon erst recht nicht an einer "guten" Kamera, mit einem Superzoom fotografieren und solle dann doch lieber eine Kompakt- oder Bridge-Kamera nehmen. So'n Quatsch!
Allerdings amüsiert es mich, dass Du als Fachmann fürs Provokative Dich über zugespitzte Aussagen echauffierst.
wobei die Frage wirklich mal interessant wäre, ob das 18-200 an einer FX bessere Ergebnisse erbringt, als an einer DX, denn da kommt ja bei der DX noch der Crop dazu ....
Gruss
vom Bären
Macht nichts. Wer selbst eine flotte Zunge hat, sollte nicht so empfindlich sein. Dass der Satz humorig gemeint war, ging ja wohl aus dem Smiley hervor.Du musst nicht antworten, ich lese es ohnehin nicht mehr.
Ich werde mir bald mal ein Superzoom kaufen, damit ich hier mitreden kann
Machst du doch schon.
LG
Dirk
Eine erlaubte Frage darf dann aber schon sein, ob eine Brigde nicht die bessere und günstigere Lösung sein könnte.
Och, nö, die Ansichten zu "Superzooms" gehen einfach ein bisschen auseinander, aber das ist kein neues Thema...Wenn ich gewusst hätte, hier einen "Glaubenskrieg" auszulösen hätte ich die Frage vielleicht ein wenig vorsichtiger gestellt
http://www.fotolehrgang.de unterstützt Dich dabei vielleicht etwas....und werde in "Selbstversuchen" mein rudimentäres Verständnis der Fotografie erweitern.
Das ist insofern nicht zutreffend, als dass es sehr hochwertige Zoomobjektive gibt - das bekannte AF-S 2,8/70-200 oder das neue AF-S 4/70-200 zeigen neben diversen anderen, dass ein Zoom keineswegs schlechter als eine Festbrennweite sein muss.
Kritik in der Sache als "Bashing" schlechtzumachen ist übrigens nicht besonders hilfreich für Diskussionen...
CB
wobei die Frage wirklich mal interessant wäre, ob das 18-200 an einer FX bessere Ergebnisse erbringt, als an einer DX, denn da kommt ja bei der DX noch der Crop dazu ....
Gruss
vom Bären
Wenn Du die ideale, perfekte Festbrennweite als theoretischen Vergleich heranziehst, könnte das sein. Wenn ich allerdings das 2,8/70-200 mit als sehr scharf bekannten Objektiven wie dem 2,8/60 und dem 2,8/180 vergleiche, sehe ich da keinen wirklich relevanten Abfall in der Abbildungsleistung.Rein physikalisch MUSS ein Zoom einer Festbrennweite unterlegen sein.
Aber in der Abbildungsleistung ist es dann doch nicht automatisch unterlegen, oder? Das ist aber das, was man sieht - nicht den "focus breath".Vergleiche z.B.den focus breathe und damit den Abbildungsmaßstab am langen Ende gegenüber dem 2.0/200.
Das wenig kritische Loben dieser Objektive von Leuten, die ansonsten DX als qualitativ zu schwach ansehen, ist allerdings mindestens genauso absurd.Das unreflektierte Einschlagen auf die Superzooms ist ja allmählich Volkssport.
Sorry, dazu stehe ich. Kritik ist hier oft nicht das richtige Wort. Das unreflektierte Einschlagen auf die Superzooms ist ja allmählich Volkssport.
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