Mitmachthema Ich stand am Grab von...

Ein gewisser Dragan Pantelic scheint sein Motorrad, Marke BMW, sehr gern gehabt zu haben.

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Matthias Sindelar (* 10. Februar 1903 in Koslau, Österreich-Ungarn als Matěj Šindelář; † 23. Jänner 1939 in Wien) war ein österreichischer Fußballspieler, Mittelstürmer und Kapitän des legendären Wunderteams. Er wurde mehrfach als bester Fußballer Österreichs des 20. Jahrhunderts ausgezeichnet und ist ein großes Idol des österreichischen Fußballs.

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Thomas Oberwalder, Alpinist, 1858 - 1906
Das 1907 aufgestellte Grabdenkmal mit einer porträthaft ausgeführten Darstellung von Thomas Oberwalder schuf der Bildhauer Arthur Kaan (1867 -1940).

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Ich stand heute am Grab von Günter Siefarth.

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Günter Siefarths Verdienste um das Fernsehen in Deutschland lassen sich kaum aufzählen; so war er Mitgründer der ARD-Sportschau, langjähriger Leiter der Wissenschaftsredaktion des WDR-Fernsehens, Moderator von Wahlsondersendungen und des Regionalmagazins "Hier und Heute". Aber den meisten, die sich noch an ihn erinnern, wird er als "Mister Apollo" im Gedächtnis geblieben sein: 1969 berichtete er im Fernsehen von der ersten Mondlandung - in einer 28stündigen Livesendung!
Heute vor 20 Jahren, am 1. Juli 2002, ist Günter Siefarth gestorben. Sein Grab befindet sich auf dem Kölner Melaten-Friedhof (Lit. F).​
 
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Manfred Deix (* 22. Februar 1949 in St. Pölten, Niederösterreich; † 25. Juni 2016 in Weidling) war ein österreichischer Karikaturist, Grafiker und Cartoonist. Und Katzenfreund.

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Udo Jürgens (* 30. September 1934 in Klagenfurt, Kärnten, Österreich; † 21. Dezember 2014 in Münsterlingen, Thurgau, Schweiz; gebürtig Jürgen Udo Bockelmann, seit Juli 2010 amtlich Udo Jürgens Bockelmann) war ein Komponist, Pianist und Sänger hauptsächlich deutschsprachiger – aber auch (unter anderem) englischsprachiger Lieder.

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Und auch nach über 24 Jahren darf Falco bei keinem Besuch am 'Zentrö' fehlen.

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Johann Nepomuk Prix (* 6. Mai 1836 in Wien; † 25. Februar 1894 in Rekawinkel, Niederösterreich) war ein österreichischer Kommunalpolitiker und Bürgermeister von Wien.

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Carl Ritter von Ghega (* 10. Jänner 1802 als Karoli de Ghega in Venedig; † 14. März 1860 in Wien) war ein österreichischer Ingenieur und der Erbauer der Semmeringbahn von Gloggnitz bis Mürzzuschlag.

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Alois Negrelli, seit 1850 Ritter Negrelli von Moldelbe (* 23. Jänner 1799 als Luigi Negrelli in Markt Primör (italienisch Fiera di Primiero) bei Trient, Tirol, Kaisertum Österreich; † 1. Oktober 1858 in Wien) war ein österreichischer Ingenieur des Verkehrsbaus. Negrelli baute Straßen, Brücken und Eisenbahnstrecken sowie einige wenige Kirchen in Österreich, Italien und der Schweiz.

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Heute stand ich am Grab von Dirk Bach auf dem Kölner Melaten-Friedhof.

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Heute (1. Oktober 2022) vor zehn Jahren ist er gestorben.

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Neben seinen Theater- und Fernsehrollen hat ihn auch sein soziales Engagement sehr populär gemacht; der Besucherstrom schien heute kein Ende zu nehmen, und die Bank an seinem Grab war oft besetzt.

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Sein Grabstein trägt die Inschrift "Und wer tot ist, wird ein Stern". Dieses Zitat stammt aus dem Theaterstück "Der kleine König Dezember", in dem Dirk Bach hätte auftreten sollen.

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Aber dazu kam es leider nicht mehr...
 
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....allen Bundespräsidenten der 2. Republik.

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3 Kommentare
Sans Ear
Sans Ear kommentierte
Ist das ein Grab? Die Jungs dürften woanders liegen, oder?
 
BeST
BeST kommentierte
Ich gehe mal näher ran, um die Schriften lesbarer zu machen:

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Da die Gruft ursprünglich nur für den 1950 verstorbenen Karl Renner vorgesehen war, ist auf dem Steinsarkophag im Zentrum des Rondeaus nur dessen Name zu finden.
Die Gruftanlage ist ein vertieftes, mit Schieferplatten ausgelegtes Rondeau und liegt direkt vor der Friedhofskirche Zum Heiligen Karl Borromäus und wurde 1951 errichtet. Um das prunkvolle Erscheinungsbild auf die Karl-Borromäus-Kirche nicht zu beeinträchtigen, wurde die Gruftanlage unter dem Niveu der Kirche angelegt. In der unterirdischen Gruftkammer befinden sich Nischen, wo die Verstorbenen in Sarg- oder Urnenform beigesetzt werden.

Auf der Gruftplatte, die sich am Boden vor dem Sarkophag befindet, sind die Namen der verstorbenen Bundespräsidenten vermerkt, ebenso an der Umfassungsmauer des Rondeaus:
Dr. Karl Renner (Bundespräsident, 1870 - 1950) - SPÖ
Dr. h.c. Theodor Körner (Bundespräsident, 1873 - 1957) - SPÖ
Dr. Dr. h.c. Adolf Schärf (Bundespräsident, 1890 - 1965) - SPÖ
Dr. h.c. Franz Josef Jonas (Bundespräsident, 1899 - 1974) - SPÖ
Dr. Rudolf Kirchschläger (Bundespräsident, 1915 - 2000) - parteilos
Dr. Kurt Waldheim (Bundespräsident, 1918 - 2007) - ÖVP
Dr. Thomas Klestil (Bundespräsident, 1932 - 2004) - ÖVP
 
Sans Ear
Sans Ear kommentierte
Danke! Was der aktuelle Präsident wohl davon hält, dass Waldheim dereinst sein Übernachbar sein soll.
 
Leopold Figl (* 2. Oktober 1902 in Rust im Tullnerfeld, Niederösterreich; † 9. Mai 1965 in Wien) war ein Politiker der Österreichischen Volkspartei (ÖVP). Von 1945 bis 1953 war er der erste Bundeskanzler Österreichs nach dem Zweiten Weltkrieg. Als Außenminister war er danach an den Verhandlungen zum Österreichischen Staatsvertrag beteiligt, den er 1955 für Österreich unterzeichnete. "Österreich ist frei!"

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Julius Raab (* 29. November 1891 in St. Pölten, Niederösterreich; † 8. Jänner 1964 in Wien) war ein österreichischer Politiker und Bundeskanzler der Republik Österreich (1953–1961). Er wurde als „Staatsvertragskanzler“ bekannt.

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Leopold Kunschak (* 11. November 1871 in Wien; † 13. März 1953 ebenda) war ein österreichischer Politiker (CS/VF/ÖVP). Von 1945 bis 1953 amtierte er als Präsident des Nationalrates und er starb fünf Tage vor Ablauf seiner Amtsperiode.

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Heinz Nittel (* 29. Oktober 1930 in Klagenfurt; † 1. Mai 1981 in Wien) war ein österreichischer Politiker (SPÖ). Der Präsident der Österreichisch-Israelischen Gesellschaft und Mitbegründer des Jewish Welcome Service Vienna fiel einem terroristischen Mordanschlag zum Opfer.

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Helmut Qualtinger (Schauspieler, 1928 - 1986)

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Leon Askin (* 18. September 1907 als Leo Aschkenasy in Wien; † 3. Juni 2005 ebenda) war ein österreichisch-amerikanischer Schauspieler, Schauspiellehrer, Regisseur, Drehbuchautor und Produzent.
Seit meinem letzten Foto der Grabanlage 2014 hat sich der Platz deutlich verändert.

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Hedy Lamarr, eigentlich Hedwig Eva Maria Kiesler (* 9. November 1914 in Wien, Österreich-Ungarn; † 19. Jänner 2000 in Altamonte Springs, Florida), war eine österreichisch-amerikanische Filmschauspielerin und Erfinderin.
Nach Beginn ihrer Filmkarriere in Österreich wurde sie ab Ende der 1930er Jahre zum Hollywood-Star. Für ihre Erfindung, eine Funkfernsteuerung für Torpedos, die sie im Zweiten Weltkrieg im Dienste der US Navy und der Alliierten zu entwickeln begann, wurde sie im Jahr 2014 in die National Inventors Hall of Fame aufgenommen.
Und nun hat sie auch der Staat wiederentdeckt. In Wien wird ein Luxuskaufhaus von Rene Benko nach ihr benannt, ebenso die Gänge beim Plenum im renovierten Parlamentsgebäude an der Wiener Ringstraße.

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2 Kommentare
jazzmasterphoto
jazzmasterphoto kommentierte
Beste Version von "Fever" überhaupt …
 
Awi
Awi kommentierte

Danke für den Tip! Die Knef Version kannte ich noch nicht. Sie singt den Text sehr ausdrucksstark. Das war wohl ihr großes Talent. Musikalisch finde ich Peggy Lee stärker, an der sie sich anscheinend ein wenig orientiert. Peggy Lee lässt das Fever swingen wie keine andere Sängerin oder Sänger den ich kenne. Aber die Knef ist schon sehr sehr gut.
Gruß
Jörg
 
Ludwig Anzengruber, Pseudonym Ludwig Gruber (* 29. November 1839 in der Alservorstadt von Wien; † 10. Dezember 1889 in Wien) war ein österreichischer Schriftsteller. Er gilt als bedeutender realistischer Dramatiker des österreichischen Volksstücks in der Tradition Johann Nestroys und Ferdinand Raimunds.

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