Wir fahren weiter durch den Regenwald nach Surama.
Auch die kleinen Flüsse und Bäche führen Hochwasser.
#130
Surama ist eineAmerindien-Siedlung.
Anmerkung: Die Indianer heißen hier Amerindiens zur Unterschidung von der Inidsch-stämmigen Bevölkerung.
Surama liegt an der Grenze zwischen dem Regenwald und den Savannengebieten im Süden Guyanas.
Wobei sich hier der Regenwald ausbreitet und sich Bauminseln immer weiter in die Savanne vorwagen.
Das Gelände der Amerindiens grenzt direkt an den Iwokrama Rainforest.
Vor einigen Jahren war eine amerikanische Forschergruppe zu Gast bei den Amerindians.
Für die Unterkunft haben sie Geld von der Universität bekommen, was sie überhaupt nicht verstanden haben, da traditionell Gäste nix bezahlen müssen.
Sie hatten noch nie so viel Geld auf einen Haufen gesehen.
Außerdem haben sich Studentinnen beschwert, dass es dort noch nicht einmal eine Spültoilette gab.
Was machen wir jetzt mit dem Geld und was ist eine Spültoilette?
Die Indianer haben beschlossen ein Gästehaus im Ort zu bauen.
Eine Abordnung ist in die Hauptstadt Georgetown gereist und sich eine Spültoilette angeschaut.
Als die Universität in den nächsten Semesterferien wieder geforscht hat,
gab es ein Gästehaus mit Spültoiletten!
Weitere Gäste kamen nach Surama.
Die Erlöse aus dem Gästehaus wurden investiert.
Junge Leute wurden als Guides ausgebildet.
Es wurden Geländewagen und Boote beschafft, um die Touristen transportieren zu können.
Externe Fördermittel kamen dazu, die selbst verwaltet werden.
Dabei durfte eine Delegation nach Deutschland reisen, um sich Hotels anzuschauen und über das Führen einer Lodge angelernt.
Die Surama Eco Lodge ist entstanden.
Die Menschen haben gelernt, dass man die Natur (ihr Land) erhalten muss und sie davon durch den Tourismus leben können.
Das hat mich tief beeindruckt.
Hier ein Bild von der Lodge:
#131
Wenig später war die Sonne weg.
Die ersten Tropfen vielen vom Himmel.
Schnell noch ein paar Bilder von den Rabengeiern (American Black Vulture) gemacht.
#132
Ein junger Geier
#133
Dann bin ich in die Lodge geflüchtet.
Es ist Regenzeit im Regenwald.
#134
Auch die kleinen Flüsse und Bäche führen Hochwasser.
#130
Surama ist eineAmerindien-Siedlung.
Anmerkung: Die Indianer heißen hier Amerindiens zur Unterschidung von der Inidsch-stämmigen Bevölkerung.
Surama liegt an der Grenze zwischen dem Regenwald und den Savannengebieten im Süden Guyanas.
Wobei sich hier der Regenwald ausbreitet und sich Bauminseln immer weiter in die Savanne vorwagen.
Das Gelände der Amerindiens grenzt direkt an den Iwokrama Rainforest.
Vor einigen Jahren war eine amerikanische Forschergruppe zu Gast bei den Amerindians.
Für die Unterkunft haben sie Geld von der Universität bekommen, was sie überhaupt nicht verstanden haben, da traditionell Gäste nix bezahlen müssen.
Sie hatten noch nie so viel Geld auf einen Haufen gesehen.
Außerdem haben sich Studentinnen beschwert, dass es dort noch nicht einmal eine Spültoilette gab.
Was machen wir jetzt mit dem Geld und was ist eine Spültoilette?
Die Indianer haben beschlossen ein Gästehaus im Ort zu bauen.
Eine Abordnung ist in die Hauptstadt Georgetown gereist und sich eine Spültoilette angeschaut.
Als die Universität in den nächsten Semesterferien wieder geforscht hat,
gab es ein Gästehaus mit Spültoiletten!
Weitere Gäste kamen nach Surama.
Die Erlöse aus dem Gästehaus wurden investiert.
Junge Leute wurden als Guides ausgebildet.
Es wurden Geländewagen und Boote beschafft, um die Touristen transportieren zu können.
Externe Fördermittel kamen dazu, die selbst verwaltet werden.
Dabei durfte eine Delegation nach Deutschland reisen, um sich Hotels anzuschauen und über das Führen einer Lodge angelernt.
Die Surama Eco Lodge ist entstanden.
Die Menschen haben gelernt, dass man die Natur (ihr Land) erhalten muss und sie davon durch den Tourismus leben können.
Das hat mich tief beeindruckt.
Hier ein Bild von der Lodge:
#131
Wenig später war die Sonne weg.
Die ersten Tropfen vielen vom Himmel.
Schnell noch ein paar Bilder von den Rabengeiern (American Black Vulture) gemacht.
#132
Ein junger Geier
#133
Dann bin ich in die Lodge geflüchtet.
Es ist Regenzeit im Regenwald.
#134