AW: Prahlhans als Küchenmeister?
Dafür gibt's Google.Und für jene wie mich die nur deutsch sprechen & verstehen: was heißt "LeRacou"?
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Dafür gibt's Google.Und für jene wie mich die nur deutsch sprechen & verstehen: was heißt "LeRacou"?
Dafür gibt's Google.
Wenn es eine Landschaft ist, dann kann man dort bestimmt gut mit veralteter Technik fotografieren. (<- Krampfhafter Versuch wieder zum Thema zu finden)Nach den Ersten Ergebnissen scheint es ein Ort oder eine Landschaft zu sein.
(<- Krampfhafter Versuch wieder zum Thema zu finden)
Es geht hier lediglich um alte Kameras.
Der Mob schliesst sich für zwei Stunden selbst aus dem Thread aus und gelobt seinen Mund mit Seife auszuwaschen.Wer verwarnt eigentlich Moderatoren fuer solche Aussagen?
Wer verwarnt eigentlich Moderatoren fuer solche Aussagen?
Der Mob schliesst sich für zwei Stunden selbst aus dem Thread aus und gelobt seinen Mund mit Seife auszuwaschen.
Also weiter jetzt mit feinmechanischem Gerät.
Achtung deutsche Literatur:
wenn der Mod die "Motten" krischt macht er diesen Fred schnell dicht
Ein eindeutiger genereller Trend in Richtung einer "Miniaturisierung" der Kameras erscheint mir persönlich eine Diagnose von eher zweifelhafter Realitätsnähe zu sein:Um das Thread Thema wieder aufzugreifen treten wir dem Trend zur Miniturisierung mit etwas minimalistischen entgegen.
Drum versteh ich nicht, warum sich manche dann noch nen Batteriegriff unter die D700 schrauben (und sich dann wundern, wenn sie das Ganze Teil auf ein Stativ schrauben sich Instabilität bemerkbar macht). Egal, kann nicht alles verstehen.
Wennst ne F oder F2 (unmotorisiert) neben eine D700 stells, dann bezweifelst, daß die Elektronik die Miniaturisierung gebracht hat. Von den 6x9 Geräten ganz zu schweigen.
Braucht man nun wirklich nicht und ist nicht selten auch besser soDrum versteh ich nicht, warum sich manche dann noch nen Batteriegriff unter die D700 schrauben (und sich dann wundern, wenn sie das Ganze Teil auf ein Stativ schrauben sich Instabilität bemerkbar macht). Egal, kann nicht alles verstehen.
Also, der Funktionsreichtum der D700 hat mich erstmal erschlagen. Vor der D700 hatte ich die D70 & die D300, aber bei der D700 hab ich erstmal das Handbuch n paarmal durchgeackert, damit ich überhaupt weiß, was das Ding alles kann. Das kleine dicke Handbuch ist meistens mit, ich kann mich zwar erinnern, daß diese oder jene Funktion vorhanden ist, aber wie ich sie wo aufrufe & ausführe, das ist wieder ne andere Geschichte.Ein interessanter Gedanke
War doch "miniaturisierende" Elektronik stets ein Argument Kameras kompakter halten zu können. Ok, im Verhältniss zu Funktionsreichtum hat's halt schon 'was gebracht.
Braucht man nun wirklich nicht und ist nicht selten auch besser so
Genannte Vorgehensweise war mir auch schon immer ein Rätsel.
Zu Zeiten von F2 oder F3 konnte man ja noch das Argument anführen, man sei auf Motor angewiesen . Bei manchen Formen der Fotografie machte dies sogar sehr Sinn. ZB wenn die Betätigung des Schnellschalthebels die Kamera hätte verrücken/verschieben können (zB Repro) oder natürlich bei fern ausgelösten Kameras. Da hatte man ja keine Wahl, als ein MotorenTrumm zwischen Kamera und Stativ zu klemmen. Umso interessanter Zubehör wie etwa MK-1.
Kameras mit eingebauten Motoren wie F301, F801 boten also nicht nur mehr Bequemlichkeit, sondern auch den praktischen Umstand, keinen instabilisierenden Motor zwischen Kamera und stativ mehr klemmen zu müssen.
In den 90ern als ich F90X und FM2n parallel nutzte und auf der F90X bequemerweise den MB10 meist drauf lies, wurde die FM2n somit zur "Stativkamera". Das ständige ab/aufmoniteren des MB10 schien mir umständlicher als mit der FM2n darauf zu achten das sich der Bildausschnitt bei Betätigung des Schnellschalthebels nicht verändert.