Fehlkäufe (Objektive)

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Yukon

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Hallo,

welches waren eure schlimmsten Fehlkäufe bei Objektiven???
Wenn möglich, mit kurzer Begründung.
Vielleicht entsteht so mit der Zeit eine Art Negativ-Liste, an der man
sich orientieren kann.

Bei mir ist es das SIGMA 18-200mm.
Hauptgrund: Um einigermaßen Schärfe zu erhalten, muß man zu
weit abblenden.

Viele Grüße

Yukon
 
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Wenn ich die Nutzungsdauer zugrunde lege, müsste ich das Z28 und Z40 als Fehlkauf einstufen. Immer wenn ich meine, dass ich etwas Kleines und Kompaktes brauche, stelle ich hinterher fest, dass ich noch ausreichend leidensfähig bin, um mindestens das 24-120 und eine FB zu schleppen. Ich war kurz versucht, sie beim Kauf des Plena abzustoßen. Nun habe ich mich entschieden, dass sie noch 1-2 Jahre Gelegenheit bekommen ihre Existenz zu rechtfertigen. Eigentlich mag ich 40mm sehr. Vielleicht fliegt mich die dazu passende Kamera nochmal an.
 
3 Kommentare
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Z7 mit dem Z28/2.8 ist technisch in fast jeder Beziehung besser, als eine Leica Q2..., oder eine Z6 II mit dem Z40/2 könnte eine ideale Kombi für Street und "Urban Fotografie" abgeben. Und eine Z50 mit Z28/2.8 wäre mir lieber, als die meisten Fuji-Kombis.

Hängt natürlich alles von den bevorzugten Motiven ab, würde ich mich in der Nikon World tummeln, hätte ich beide Objektive im Schrank, zumal sie sehr günstig und leichtgewichtig sind.
 
EvaK
EvaK kommentierte
oder eine Z6 II mit dem Z40/2 könnte eine ideale Kombi für Street und "Urban Fotografie" abgeben.
Ganau das paßt hervorragend, wie ich festgestellt habe, nur eben mit der Z6. Die funktioniert bestens und zusammen mit dem 40er habe ich sie schon öfter für solche Spaziergänge mitgenommen. Ende Dezember z.B. waren wir für drei Tage Sauna in Fulda, da hatten wir nur je eine Kamera mit FB mit, ich die Z6 mit 40er, meine Frau ihre Fuji X-Pro2 mit 27er. Für einen Stadtspaziergang vor der Rückfahrt war das genau richtig. Ich vermisse dann auch kein Zoom oder eine weitere FB, weil ich dann einfach nicht hinschaue, sondern mich auf geeignete Motive konzentriere.
 
B
Brunke kommentierte
An der Qualität habe ich nichts zu bemängeln. Sie finden bei mir bislang keine Verwendung. -> Fehlkauf meinerseits.
 
In den Anfängen ein Pentacon 5,6 / 500mm und die Wundertüte DANUBIA 8,0500mm. Beide in meinen Augen so dermaßen schlecht, dass ich mir sowas nie wieder antun wollte.

Daraufhin kaufte ich mir eine gebrauchte LEICA M4P mit einem neuen M 2,0/50mm. Damit fing der Spaß an.
 
5 Kommentare
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Wobei das legendäre 8/500 ja eigentlich nur den Grundsatz "You get what you pay for!" bestätigte. Ich hatte als Jugendlicher einigen Spaß mit dem 500er (war von "Beroflex", aber das war immer das gleiche Objektiv) an der Nikon EM und später der FG, auch wenn ich nicht die "Leica-Qualität" wie bei meinem Vater sehen konnte, nicht im Ansatz.
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
"Wundertüte" war nur ein Objektiv, das 8.0/500mm von Beroflex in der ersten Version
mit Baulänge gleich Brennweite, 72mm Filtergewinde und kleinster Blende 22.

Beroflex hatte ganz offensichtlich die bessere Qualitätssicherung, denn
deren Linse stach aus der Reihe oberflächlich baugleicher Rohre raus.
(Danubia, Admiral Panagor, Q&F, Porst, .....)

Die Folgeversionen mit kürzerer Baulänge, 67 mm Filtergewinde und
kleinster Blende 32 war dagegen bei allen Anbietern eine Gurke, deutlich
schlechter als die erste Version, diesmal auch bei Beroflex.

Die echte Wundertüte musste sich aber nicht vor anderen Objejtiven
verstecken, wenn man damit umgehen konnte.
Der Knackpunkt lag in der winzigen Grundplatte unter dem Objektiv
und dem niedrigen Eigengewicht. Man war gut beraten ein stabiles
Profil unter Kamera und Objektiv zu schrauben und das dann auf ein
Stativ zu setzen. Dann konnte man damit einiges reissen.

Das Objektiv heute noch gebraucht zu kaufen lohnt nicht.
Die Linsen entwickeln nach Jahren typisch "Verwitterung" und
machen aus dem Objektiv einen Weichzeichner.
 
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Ich hatte das kürzere mit f/32. Aus Spaß habe ich es irgendwann mal auf die Z7ii gesetzt. Heieieiei... 😂
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte

Das erklärt warum Du so enttäuscht warst.
Der Unterschied zur echten Wundertüte war dramatisch.
Aber wie gesagt - lohnt nicht mal mehr die 40 bis 50 Euro für Gebrauchtkauf.
Hab auch noch eins in der Ecke liegen, ebenfals mit verwitterten Linsen.
Verwitterung ist übrigens kein Glaspilz.
 
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Das Objektiv hatte ich seit ca. 1990 und bin daran damals, so meine ich mich zu erinnern, auf dem Weg einer "Überlassung" durch einen netten älteren Förderer jugendlichen Fotografieenthusiasmus, die nie zurückgefordert wurde, gekommen. Dass es verschiedene Versionen gab, wusste ich damals gar nicht - ich fand es toll, auf die pseudo-wissende Frage "Ui, ist das ein 200er-Sssssooom?" ein "Nein, 500 mm Festbrennweite!" - ":oops:" zurückgeben zu können. :LOL: Ich habe es schon in späteren Analogjahren nicht mehr wirklich genutzt, vor allem wegen der f/8, und an der digitalen schon gar nicht. Aber es steht halt noch bei mir in der Ecke rum, ich kann sowas nicht wegwerfen, aber verkaufen lässt es sich eben auch nicht mehr. Also habe ich es mal ausprobiert. Immerhin, es landete ein Bild auf dem Sensor. :ROFLMAO:
 
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Zu meiner neuen D50, die ich mir als Wiedereinstieg in die SLR-Fotografie 2007 gekauft hatte, brauchte ich ein Standardzoom. Das wurde auf die Schnelle ein Sigma DC 18-50 f/3.5-5.6 HSM, ein ziemlicher Flaschenboden. Das habe ich recht schnell durch ein AF-S 18-70 mm 3.5-4.5 DX ersetzt, ein Kit-Objektiv mit recht solider Leistung. Nachher kamen noch ein paar Objektive, die dem GAS geschuldet waren, die ich aber weder wirklich brauchte noch ernsthaft benutzt habe. Das waren aber eher wirtschaftliche als technische Fehlkäufe.
 
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Ich habe mir damals im Set die D50 mit den zwei Joghurtbechern 18-55mm und 55-200mm gekauft. Der Preis bei Amazon war deutlich unter allen anderen Angeboten. Fehler oder Absicht? Am nächsten Tag war das Set wieder deutlich teurer. Die beiden Objektive waren von der Haptik das Schlimmste, was Nikon je angeboten hat. Hat Tage gedauert, den Schock zu verdauen. Optisch waren die ja gar nicht so schlecht.
 
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Ich habe in den Jahrzehnten viele Objektive besessen. Die Objektive kamen und gingen weil es etwa zu optimieren galt, oder ich mir etwas "besseres" leisten konnte. Deswegen waren die Objektive, die gehen mussten trotzdem kein Fehlkauf.

Aber ein Objektiv, das Nikkor 14 AF-D f2.8 empfand ich dann doch als Fehlkauf. Es war selbst gebraucht noch teuer, groß und schwer und dafür lieferte es einfach nicht das ab was ich erwartete. Ich hatte vorher ein altes manuelles 14mm f 3.5 Sigma. Das war kleiner, leichter billiger und war nicht schlechter als das Nikkor, hatte natürlich nicht Blende 2.8. Ich hatte ein Irix 15mm f2.4, das war optisch wesentlich besser, dafür kein AF und sicher war es eine modernere Rechnung als das AF-D. Dennoch wurde das Nikkor Premienobjektiv zu diesem Zeitpunkt noch als Neuware vertrieben. Es war das viele Geld aus meiner Sicht einfach nicht wert. Was war ich froh es einigermaßen gut wieder verkauft zu haben.
 
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Furby
Furby kommentierte
Von der Teil wurde ja seinerzeit auch gemunkelt, es sei ein umgelabeltes Tamron, zumal Tamron zeitgleich ein sehr "bauähnliches" 14 f2,8er im Angebot hatte. Ähnlich übrigens wie beim Af-D Nikkor 70-300, das aus meiner Sicht auch eine ziemliche Gurke war. Die "Freundschaft" zwischen Tamron und Nikon gibt es scheinbar schon länger. ;)
 
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EvaK
EvaK kommentierte
Aber ein Objektiv, das Nikkor 14 AF-D f2.8 empfand ich dann doch als Fehlkauf.
Achje, die Gurke hatte ich als zweiten expliziten Fehlkauf schon völlig verdrängt. Ein fürchterlicher Flaschenboden. Das Ding hatte ich relativ günstig aus der Bucht gefischt, sehr gepflegt und in der OVP, und konnte es daher zum Glück zum fast gleichen Preis beim Leistenschneider gegen ein Sigma Art 14mm f/1.8 in Zahlung geben. Das war optisch um Lichtjahre besser.
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Ich habe es verkauft als das 14-24 kam. Das Zoom deutlich besser als die Festbrennweite. Flaschenboden geht vielleicht etwas zu weit, aber es war halt ein umgelabeltes Tamron.
 
Als Fehleinkäufe sehe ich jene Objektive, die ich wieder verkauft habe, weil ich mit der Qualität einfach nicht zufrieden war. Das bewerte ich anders wie ein Umstieg auf ein etwas besseres Modell oder weil sich das Nutzungsprofil verändert hat und das eine oder andere Teil dann nur mehr rumgestanden wäre.

Insofern war das Sigma 24/2,8 Super-Wide II Macro ein Fehlkauf. Ich war recht angetan vom Bildeindruck des Zeiss 25/2,8, das mit seiner kurzen Naheinstellgrenze von 17cm so was wie "Weitwinkel-Makros" ermöglicht hat. Auf der Suche nach presiwerteren Alternativen, um mal in das Thema einzusteigen bin ich eben auf das SIgam gestoßen, das eine Nahenstellgrenze von 18cm hat. Allerdings war das Obejktiv schon knapp außerhalb der MItte so unscharf, dass sich gewünschte Bildeffekt nicht einstellte und ich das Objektiv dann bald wieder verkauft habe.
Mit den Nikon 105VR Makro wurde ich auch nie glücklich. Zuvor hatte ich das Tamron 90 mit Stangenantrieb mit dem ich trotz aller Nachteile dieser Bauart gerne gearbeitet habe aber die Längenänderung beim fokussieren und der fehlende Stabi haben mich verleitet auf das Nikon 105VR umzusteigen. Jedoch haben mich schon sehr bald die CAs, das Fokusbreathing und der "springende" AF-Punkt so genervt, dass ich Makrofotografie kaum noch betrieben habe. Als dann das Sigma OS am Markt war, habe ich nach einem direkten Vergleich das Nikon sofort verkauft.
Naja und das Nikon 200-500 war kein echter Fehlkauf aber da war ich eher untypisch für mich nicht konsequent genug, den Kauf bleiben zu lassen obwohl ich nicht wirklich überzeugt war. Hätte besser gleich das 500PF genommen.

 
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Mit den Nikon 105VR Makro wurde ich auch nie glücklich. . . . Jedoch haben mich schon sehr bald die CAs, das Fokusbreathing und der "springende" AF-Punkt so genervt,. . .

dito. Irgendwann ist mir das Teil auf dem Tisch umgekippt: VR kaputt. Habe es dann reparieren lassen und direkt verkauft. Ersatz wurde das 90er Tamron, das um Welten besser war.
 
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Fehlkäufe, mmmh wie definiere ich das für mich?

Es gab bei Nikon so Haßlieben für mich. zB das AFS 105 VR Makro, oder das AFS 200 2.0 VR, oder das AFS 200-400 F4 VR.

Das Erste wurde schon erwähnt, das Zweite zu schwer als Immerdrauf, aber halt auch notwenig wenn es nahe ans Tier geht und nicht so viel Licht herrscht, das Dritte meistens nur benutzt am langen Ende und auch zu schwer und oder lichtschwach. Ich habe nie ein Stativ benutzt, deswegen wahrscheinlich Haßliebe.

Ansonsten ist die Regel, was sechs Monate unbenutzt herum liegt kommt weg.

Richtig daneben lag ich nur einmal. Damals noch mit DX dachte ich vor dem ersten New York Besuch, Du brauchst ein Weitwinkel. Also ein AFD 20 2.8 gekauft und benutzt. Ganz vergessen hatte ich mein 16-85, das irgendwo in einer Ecke lag.

Naja ging trotzdem :)
 
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Abbildungstechnisch wirkliche Fehlkäufe hatte ich keine. Nur in der Phase der steileren Lernkurve steigende Ansprüche. Trotzdem bin ich mit dem 18-105 und dem 55-300 eine Weile ausgekommen. Beide dienen mittlerweile nur noch als Backup.
Leider zu selten nutze ich die DX Makros, aber gerade das 85er kann sehr schöne Fotos liefern.
Ebenso und zu Unrecht selten genutzt, mein Sigma 19mm für MFT. Obwohl nur ein 2.8er, also an MFT nicht der Freistellungsbrüller, liefert es schöne Übergänge in die Unschärfe.
 
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Furby
Furby kommentierte
. . . dem 18-105 . . .

Das war das Objektiv, mit dem ich im Leben mit Abstand die meiten Fotos gemacht habe, es war absolut genial. Ich habe es 2009 als Kitobjektiv zur D90 gekauft und erst am Ende der DSLR-Ära mit der D500 verkauft. Es war fast 18 Jahre mein Lieblings-Normalzoom an DX. Alle anderen, selbst das teuere 16-80 kamen neben ihm fast nie zum Einsatz und wurden jeweils nach kurzer Zeit wieder verkauft. DX hatte ich eigentlich überwiegend für Tele, aber wenn es kürzer sein musste halt dieses, das trotz Kunststoffbajonett wunderbar war. Daneben hatte ich in dieser Zeit nur das ebenso optisch hervorragende Tamron 17-50 f 2,8 länger.

Richtig gute Normalzooms für Nikon gibt es erst seit Z, und da gleich einige.
 
olynik
olynik kommentierte
Das Tamron 17-50mm 2.8 Aspherical LD XR DiII SP hängt noch heute als Immerdrauf an meiner D300 und wird nur abgenommen, wenn ein längeres Tele benötigt wird. :)
 
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Furby
Furby kommentierte
Genau so etwas fehlt heute bei Z DX. Es war auch ein toller Beweis dafür, dass lichtstark nicht klobig und groß sein muss und trotzdem verdammt gut sein kann.
 
Ich habe halt einige Objektive, die ich nicht so oft nutze. Die sind dann entweder für spezielle Situationen oder ich musste sich einfach auch noch haben. Das waren dann aber auch keine großen Investitionen und da zwinge ich mich auch immer mal wieder, selten genutztes equipment zu reaktivieren.

Ärgerlich finde ich es bei dem Nikon 200-500. das habe ich dieses Jahr nur einmal benutzt. Wenn ich wildlife mache, dann mittlerweile lieber mit der d500 und Signa 105mm macro. Finde ich einfach entspannter.

Verkaufen kommt für mich nicht in Frage, da ich das 200-500 sehr mag. Nächstes Jahr will ich es wieder öfters benutzen.
 
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Mein teuerster Fehlkauf war das Z 70-200. Ich hatte die Lust am Fotografieren schon etwas verloren und wollte es dennoch unbedingt haben. Die Qualität ist mega, ich habe auch einige Aufnahmen damit gemacht, aber die Freude ist nicht wirklich zurückgekehrt :cry:
Mittlerweile habe ich eine Leica Q2 und eine Leica 246 und der Spaß ist zurück :) (leider musste dafür das gesamte Nikon-Zeugs verkauft werden, aber irgendwas ist ja immer....)
 
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"Fehlkäufe" ?
Hatte noch nie ein "unbrauchbares" Objeltiv
Aber von der Nutzungszeit: fast alle Potraitobjektive Sigma 40, 105 135 ..1.4 ; viel zu wenig verwendet, aber auch dann alle wieder verkauft.
Ist ja schad drum , stehen im Schrank, und jemand anders würd sich über günstige Gebrauchtes freuen.
 
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Ich hatte mal kurz das erste Tamron 10-24mm UWW für meine D7200. Habe es nach wenigen unsäglichen Probeshots wieder weiterverkauft und mir das Tokina 11-16mm/F2.8 als UWW zugelegt, was deutlich besser war. Ansonsten kamen und gingen recht viele Objektive bei mir. Aber richtige Fehlkäufe im eigentlichen Sinn von Unzufriedenheit bei mir gabs bis auf o.g. eigentlich nicht. Ok, das ältere Sigma 15-30mm war auch nicht der Burner unter den Ultra Weitwinkel Objektiven für VF (zumal es nirgendwo ein Profil für die lausigen Verzerrungen gab), aber ich hatte damit trotzdem ein paar schöne Fotos machen können. Wurde zum Schluß meiner DSLR Geschichte dann doch noch vom Tokina 16-28mm/F2.8 abgelöst.
 
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Für meine erste DSLR (Nikon D70s) habe ich mir alsbald das AF-S DX 55-200mm f/4-5.6G ED als Ergänzung zum Kit-Objektiv (18-70) zugelegt und war mächtig enttäuscht. Schon beim Auspacken über das Plastik-Bajonett, und dann beim Gebrauch über den lahmen AF...
Sobald das AF-S 70-300 VR auf den Markt kam, hab ich es dagegen ausgewechselt.
 
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joerghey
joerghey kommentierte
Sobald das AF-S 70-300 VR auf den Markt war, habe ich es ebenfalls gekauft und das billige Sigma 70-300 Makro verschenkt
 
Mein 35/1.8 DX war ein Fehlkauf, weil es nicht meine Brennweite ist. Gekauft hatte ich es, weil es vielerorts als "Must-Have" gepriesen wurde. Nur hat es nicht zu meinen Motiven gepasst und der Faktor "klein und leicht" war für meine Bedürfnisse eher sekundär :)
 
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joerghey
joerghey kommentierte
Nachdem ich das größere Tamron SP 35mm 1.8 VC hatte, habe ich das kleine Nikon meiner Nichte für ihre D5300 geschenkt.
 
T
Tom.S kommentierte
Von dem must-have habe ich mich auch anstecken lassen und nachdem es so billig ist probehalber angeschafft. Nachdem es ein Gebrauchtskauf war, konnte ich kurz darauf zum selben Preis wieder abstoßen. Von must-have oder no-brainer bin ich seither geheilt.
 
Hallo,

welches waren eure schlimmsten Fehlkäufe bei Objektiven???
Da ich immer Festbrennweiten benutze waren keine Fehlkäufe dabei.
Bei den Zoom-Linsen, die ich angetestet habe oder mir mal geliehen hatte, wären einige Fehlkäufe dabei gewesen.
Soll nicht heißen, daß es keine guten Zooms gibt aber bei den Festbrennweiten hatte ich noch nie was zu beanstanden (obwohl es da auch bestimmt Gurken gibt).

Kurz gesagt: hab mich entweder gut informiert oder Glück gehabt.

kleiner Tipp: Spontankäufe vermeiden.
 
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Zur Analogen Zeit mit der F3 hatte ich die Festbrennweiten 2,8/16 Fish, 3,5/20, 2/35, 2/85 und 4/200. Als ich beim Händler ein gebrauchtes 1,4/50mm sah, habe ich's gekauft, paar Nachtaufnahmen in Städten mit einem gerade auf den Markt gekommenen 1000 ISO Diafilm gemacht und dann weiter verkauft. Es war für mich eine langweilige Brennweite, ich habe sie später nicht vermisst.
 
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U
Ulrich56 kommentierte
So gehen die Meinungen zum 50/1,4 auseinander:
Ich hatte es ebenfalls an der F3 im Einsatz und oft und gerne eingesetzt. Zu der Zeit sind viele Fotos von geselligen Aktivitäten, oft genug mit Blitz, entstanden; das mit diesem Objektiv schön helle Sucherbild hat manches Mal geholfen, die Schärfe auf den gewünschten Punkt zu bringen. Im Gegensatz zu heute waren misslungene Fotos ja nicht kostenfrei...
 
T
Tom.S kommentierte
Auch denke da gehen die Meinungen zu 50mm generell sehr auseinander. Manche halten für die langweiligste Brennweite, für andere ist sie der Realität am nähesten und daher bevorzugt.
 
Furby
Furby kommentierte
Auch denke da gehen die Meinungen zu 50mm generell sehr auseinander.
Ich habe das Z 35 f1,8 und das Z50 f1,8 verkauft, wohlwissend, dass die beiden mit ihren zusammen 785 gr eine hervorragende BQ haben. Das Z 40, das die beiden jetzt bei mir ersetzt, wiegt nur 170 g, ist für mich das wichtigere Argument und da ich kein Pixelpeeper bin, reicht dessen Qualität mir vollkommen. Zudem habe ich auch noch das NIKKOR Z MC 50 f2,8 mit 260 gr, das 50 mm in dehr guter Qualität bietet.
 
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