Fazit Euer Traumtrio?

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Seit 1969 lief ich mit einer analogen Pentax Spotmatic mit den Festbrennweiten 3,5/28, 1,9/85 und 4/200 duch die Gegend (die Zooms haben zu der Zeit nichts getaugt) und die Bildwinkel haben sich als Rechtecke bei mir bis heute genau eingeprägt.

Heute nehme ich tagsüber die D7100 mit dem Sigma 17-70 OS Macro Cont. mit dem 70-300 VR, sobald es düster wird die D700 mit dem AF 2,8/28 D und das Sigma 2,8/70-200 OS.
 
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Auf dem Foto fehlt noch mein 1.8 50mm, aber sonst stimmts!

15834869819_5a20f5a6d8_o.jpg
 
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Jetzt im Spätsommer/Frühherbst bei Wanderungen im Gebirge:

Nikon 1 J5 + 1Nikkor 6.7-13mm f/1:3.5-5.6 VR ED IF Aspherical + Filter (Polfilter, Grauverlaufsfilter)

Als Wanderstock habe ich das leichte Carbon-Einbeinstativ Tiltall MP-284C dabei.

Gruß
Gianni
 
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Ich habe 2 Dreiersets mit dennen ich schön zurechtkomme.

a) Tamron 17/3.5, Nikon 28-70/2.8 und 80-200/4 (AiS)
b) Alles Ai(S): 24/2.0, 35/2.8, 50-300/4.5 ED
 
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Wow! Wie findest du denn das 24-35?
(OK, vermutlich eine doofe Frage, wenn du es hier nennst. ;) )

Ich habe es nicht, da ich ja zum Glück mit mehr als 2 Objektiven unterwegs sein darf. Aber nach allem, was ich bislang über diese Linse gelesen habe, ist die für mich ein ganz heißes Eisen.
 
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Bei mir wäre es eine D800, ein Nikkor 50 1.8 G (quasi für alles) und ein Tamron 90 2,8 VCD (für Portraits und Macro) ...:up:
 
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Ich schreibe mal ein "Update", denn ich bin jetzt seit einem Jahr mit meiner FX Ausrüstung unterwegs:

Kamera: D610 / D750
die D610 habe ich und bin damit sehr glücklich. Ein Update steht nicht an und ich nutze die Kamera nicht an den Grenzen ihrer technischen Möglichkeiten. Die D750 hat allerdings einen weiter entwickelten AF und ist etwas kompakter. Vor allem Letzteres ist ein Argument

1. Objektiv: 2.8 24-70
mein Immerdrauf und tatsächlich die Linse, mit der ich 90% der Aufnahmen mache. Ich habe das Sigma und bin höchst zufrieden, weil es das Kleinste und Leichteste dieser Klasse ist. Würde ich auch wieder so kaufen.

2. Objektiv: 3.5 17
das Ultraweitwinkel kommt bei mir öfter vor die Kamera, als das 1.4 50 und das 70-300 zusammen. Mein Tokina ist erfreulich klein und leicht und wandert auch deshalb oft in der Jackentasche mit.

Wie ernüchternd - ich habe keine aktuellen Träume. So bin ich in der (beneidenswerten ?) Situation, dass ich mir genau die Ausrüstung zusammengekauft habe, die ich tatsächlich wollte. Ja, es gibt das tolle, aber bei weitem zu schwere und unhandliche 2.8 14-24. Die Linse käme bei mir kaum mal mit vor die Tür, und das einzige WW-Nikkor, dass mich wirklich angeturnt hat (AF-D 2.8-18) ist optisch nicht so hervorragend. Ich habe genau, was ich wollte.
Gleiches gilt beim 24-70. Noch länger und noch schwerer wäre noch schlimmer. Mein Objektiv ist knackscharf und mir bleiben alle etwaigen Schwachpunkte aus Tests irgendwie verborgen. Zum wechseln fehlt jeder Grund.

Es bleibt somit nur eine Frage offen: warum mache ich immer noch so miese Photos, wenn ich doch genau DIE Ausrüstung habe? An mir selbst kann es doch unmöglich liegen ...
 
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D4s, das alte 58mm f/1.2 Noct-NIKKOR und das 800mm mit Konverter.
DAS würde mir echt gefallen und ich müsste komplett umdenken in der Art, wie und was ich fotografiere :up:
 
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