Und, was bleibt denn davon übrig, wenn am Godox V1 ein
Lichtformer - Softbox/Octabox, Durchlichtschirm etc. dranhängt ?
Ist dann wirklich davon noch etwas zu sehen ?
Meines Erachtens ist es völlig gleichgültig, ob der Blitzkopf eckig, rund
oder oval ist, solange der Blitzkopf nicht nackt eingesetzt wird!
Auch der V1 hat keine runde Omega-Blitzröhre und ist meiner
Meinung nach grösstenteils eine Kopie des Profoto A1.
Er hat im direkten Vergleich zum A1 einen erheblichen Preisvorteil,
aber zu den anderen sehr guten Godox Speedlights sehe ich für mich
keinen nennenswerten Vorteil.
Der AD200 Pro ist interessanter als der V1.
Danke für das Video. Jedoch sehe ich infolge der fehlenden runden
Omega-Blitzröhre beim V1, keinen wesentlichen Unterschied zum
eckigen Blitzkopf mit einer linearen Blitzröhre.
Zumindest 1 sehr guter Grund aus meiner Praxis:Wieso gibts dann schon so lange Blitzgeräte mit rechteckigen Köpfen? Oder anders ausgedrückt, wieso ist früher niemand darauf gekommen es mal mit Rundkopf zu versuchen? Oder gabs das früher doch schonmal?
Das sieht man nur wenn a) so ein Teil hat und b) wenn man runde Bilder macht ;-))
In meiner kleinen mobilen immerdabei Blitztasche hab ich 6 Nikon Systemblitze plus Funkauslöser.
Wenn die alle den großen Rundkopf hätten, müsste die Tasche fast doppelt so gross sein.
Der Hinweis ist gut, weil die 3 Pocketwizards schon auch 1 Fach in der Tasche belegen...Und wenn Du den Funkempfänger abrechnest, weil der beim V1 eingebaut ist,
kommt es auf das gleiche raus.
Kann das "Godox-Funk-Zeug" auch das Power-cycling mit 3 oder mehr Blitzen,
die dann beim Serienbildmodus direkt hintereinander zünden?
Wieso gibts dann schon so lange Blitzgeräte mit rechteckigen Köpfen? Oder anders ausgedrückt, wieso ist früher niemand darauf gekommen es mal mit Rundkopf zu versuchen? Oder gabs das früher doch schonmal?
Also dass die Abstrahlfläche das 24x36 mm Format möglichst gleichmäßig ausleuchten soll?
Auch wenn Leute wie ich schon in den frühen 80ern ihre Blitze entfesselt
haben - damals noch mit langen Kabeln und/oder Fotozellen - so ist das
erst um 2006 durch David Hobby und Joe McNally in das Bewusstsein
eines größeren Kreises gekommen.
Bis dahin war Blitz im Sucherschuh der allgemein akzeptierte Standard.
Heute sieht das wieder anders aus.
Doch, da bei mir auch der V1 nicht auf dem Blitzschuh meiner Kamera montiert sein würde, sind beide sehr wohl zu vergleichen.
Hierbei schneidet für mich der V1 bei weitem nicht so gut ab wie der AD200 Pro!
Die meisten Blitze kommen mit kleinen Standfüssen, und es gibt zahlreiche andere
Möglichkeiten, Blitze zu positionieren. Der Rest ist eine Frage der persönlichen
Organisation.
Kommt darauf an ob man die Blitze aufdreht bis sich die Decke hebt,
oder ob man bei etwas höherer Empfindlichkeit eher geringe Leistung
abruft.
Dazu fehlt es in den Ämtern an Fachkompetenz um das funktionssicher
zu konzipieren und auszurollen. Und an Personal um das zu betreuen
und zu warten. Die Ämter scheitern ja bereits bei der normalen
Zimmerbeleuchtung.
Ja, die kenne ich auch - in den (zwei) Standesämtern, die ich dazu kennengelernt habe,
hätte ich Tische rücken müssen oder den/die Blitz/e auf den Boden stellen.. was mir
so im Nachhinein nicht so geschickt erscheint.
Und klar, wenn man schon früher Kontakt mit den Mitarbeitern der Ämter
aufnimmt, kann man sicher was drehen.
Nee, geringe Leistung bei Anpassung an die Raumhelligkeit ist schon klar.
Dennoch stelle ich es mir ungewohnt vor, wenn der Fotograf vorn steht
und es "von allen Seiten blitzt"
Aber wäre das nicht was für Fotografen, die quasi täglich in den Raum kommen,
meist unveränderbare Möblierung und damit einhergehend Sitzgelegenheiten
für das Brautpaar, die Standesbeamten sowie die Gäste vorfinden?
Wobei sich gerade die Frage stellt - wie häufig gehen die Fotografen eigentlich in die selben Standesämter?
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