Freitags-Thread Endlich: Nikkore am iPhone!

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Das passt dann nicht mehr zusammen und dieses Verständnis Wertigkeiten auch Hochwertig darzustellen ist scheinbar abhanden gekommen. Warum auch immer.

Vielleicht wollen die das Zeug über eBay oder facebook verscherbeln, da muß das dann auch authentisch aussehen. Noch eine Wackel-Video auf youtube dazu und fertig ist das Marketing. ;)

Grüße
Roland
 
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Hallo Martin,

Eine gute viertel Stunde und es passt zumindest in einer kleineren Version auf die Web Site, aber gedruckt wird das nicht, neeee, nur über meine ... obwohl ... ich würde gern noch ein bisschen leben :fahne:

Ich habe schon genügend viele Prospekte gesehen, in denen Bilder dieser - nachbearbeiteten - Qualität drin waren.

Und zur Qualitätsabstufung?! Das iPhone 3GS macht schlechtere Bilder als mein Billig-SAMSUNG S3110 mit Fixfokus-ca.35mm-Kleinbildäqivalent-auf-1,3MegaPixel. Das musste ich Anfang der Woche benutzen, um den Parkrempler zu dokumentieren, den ein liebenswürdiger Zeitgenosse an meinem Auto hinbekommen hat.

Und da ich weiß, wie "toll" das Handy fotografiert, in welcher Entfernung scharf ist etc. habe ich Beweisfotos hinbekommen, die der Mensch der gegnerischen Versicherung "gelobt" hat. Allerdings werde ich das Handy auch nie für fotografisch wichtigere Zwecke verwenden. Vielleicht stelle ich mal ein Bild in die Galerie, nur so zum Vergleich ;-)

Gruß
Rolf
 
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Bei mir kommt der/das Ei-Pott nur am Wochenende zum Einsatz zum Eier kochen.
Ansonsten kann ich bestätigen das mein Samsung Smartphone qualtitativ gleichwertige Bilder macht wie so ein Ei-Pott:D
Das wirklich geniale an einem Ei-Pott ist, und damit hebt es sich auch von allen anderen Smartphones ab: ist nicht die Qualtität sondern das Marketing-Konzept... ein Gerät anzubieten das auch nicht mehr kann als vergleichbare Geräte aber zu einem überzogenen Preis.
 
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... Und da ich weiß, wie "toll" das Handy fotografiert, in welcher Entfernung scharf ist etc. habe ich Beweisfotos hinbekommen, die der Mensch der gegnerischen Versicherung "gelobt" hat. Allerdings werde ich das Handy auch nie für fotografisch wichtigere Zwecke verwenden. ...

Weiß manchmal gar nicht, warum man ein Handy mit 1,3 Megapixeln nimmt. Meines hat 5 Megapixel, ein Objektiv von Carl Zeiss; mit Direktblitz gibt es leicht mal rote Augen, aber sonst funktioniert es gut genug für Erinnerungsknipserei, wenn mal kein anderes Gerät zur Hand ist.
 
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Hallo Kay,
Weiß manchmal gar nicht, warum man ein Handy mit 1,3 Megapixeln nimmt.
Weil ich ein Handy mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung wollte. Das gab es dann für 50 € und der ganze andere Schnickschnack war mit drin: Kamera, MP3-Player, Radio, Web-Browser, Synchronisation mit Outlook und und und ...

Jetzt habe ich das Ding und nutze das, was ich gerade davon brauche.

Ich habe es mir bewusst nicht zum Fotografieren gekauft! Und nach dem Kauf habe ich festgestellt, wie mager die Bedienungsanleitung für das Ding ist: eine beidseitig bedruckte A3-Seite. Viele der (Unter-)Funktionen sind überhaupt nicht beschrieben. Was soll's? Ich wollte ein Handy mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung und die funktioniert so, wie ich mir das vorgestellt habe. Alles andere war und ist (kostenlose) Beigabe.

Gruß
Rolf
 
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Wäre mal eine grundsätzliche Sache,
was man mit einem Handy macht bzw machen möchte:D
Ich möchte damit telefonieren und es muss eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung haben die funktioniert.
Kamera/SMS/Internet bzw APPS( sorry bei dem Wort wird mir schlecht) Spiele und sonstigen PillePop brauche ich nicht in einem Handy.
Fürs mobile Surfen nutze ich ein Netbook:hehe:
Ich kann die ganze Diskussion wie viele Pickel die Handy-Cam hat darum nicht nachvollziehen:nixweiss:
Oder möchte einer wirklich ernsthaft mit seiner DSLR auch telefonieren können:confused:
 
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... Ich kann die ganze Diskussion wie viele Pickel die Handy-Cam hat darum nicht nachvollziehen:nixweiss:
Oder möchte einer wirklich ernsthaft mit seiner DSLR auch telefonieren können:confused:

Bei meinem vorletzten Handykauf war meine Antwort auf die Frage des geschätzten Verkäufers: Ich möchte mit dem Handy telefonieren. Bei meinem letzten Kauf: Ich möchte fotografieren.

Grund: Das Handy habe ich nun wirklich immer dabei. Es steckt meist in der Weste und ich staune, was damit klappt.

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Entwicklung es mit sich bringt, dass der Unterschied von Handy und Taschenknipse immer geringer wird.
 
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Wäre mal eine grundsätzliche Sache,
was man mit einem Handy macht bzw machen möchte:D
Ich möchte damit telefonieren...

Und auf Deinem Rechner läuft nur ein Schreibprogramm... :rolleyes:

Smartphones sind ganz wunderbare Geräte, die sinnvolle Anwendungen jenseits der reinen Telefonfunktion bieten. Beim iPhone beispielsweise überzeugt die gelungene Integration der einzelnen Anwendungen. Im Telefonbuch nachschlagen, eine gefundene Adresse direkt in der Kontaktdatenbank speichern und sich den Weg dorthin auf einer Karte zeigen lassen. Das ist toll und wenn man unterwegs ist, dann kann es sehr hilfreich sein. Dafür ein Notebook auspacken, halte ich ehrlich gesagt nicht nur für sehr altmodisch, sondern auch für überaus umständlich. Schliesslich zieht man sich die Hose auch nicht mit der Kneifzange an.
 
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Hallo,

auf die Gefahr hin, dass es hier offtopic wird!

hier mal ein quick-and-dirty geschossenes Testbild mit meinem Samsung S3110:
picture.php
(Über die Forumssoftware verkleinert)

Und ein 100%-Crop aus der linken oberen Ecke:
picture.php


Alleine die Verzeichnung ist schon phänomenal!

Gruß
Rolf
 
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Alleine die Verzeichnung ist schon phänomenal!
Aber es kommt gar nicht auf Verzeichnungsfreiheit an, sondern auf den Nachrichtenwert des Bildes. Und der ist wirklich phänomenal: eben geknipst, gleich im Web. Wenn ich persönlich nur eine Wahl hätte, zwischen DSLR oder Smartphone, dann würde ich das Smartphone wählen, weil ich damit mehr anfangen kann.
 
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Und auf Deinem Rechner läuft nur ein Schreibprogramm... :rolleyes:

Smartphones sind ganz wunderbare Geräte, die sinnvolle Anwendungen jenseits der reinen Telefonfunktion bieten. Beim iPhone beispielsweise überzeugt die gelungene Integration der einzelnen Anwendungen. Im Telefonbuch nachschlagen, eine gefundene Adresse direkt in der Kontaktdatenbank speichern und sich den Weg dorthin auf einer Karte zeigen lassen. Das ist toll und wenn man unterwegs ist, dann kann es sehr hilfreich sein. Dafür ein Notebook auspacken, halte ich ehrlich gesagt nicht nur für sehr altmodisch, sondern auch für überaus umständlich. Schliesslich zieht man sich die Hose auch nicht mit der Kneifzange an.

nö, so habe ich das nicht geschrieben,
ich habe mit keinem Wort gesagt, das ich fürs Adresse suchen mein Netbook--nicht Notebook (ist ein kleiner Unterschied) brauche:D
Außerdem sind bei mir alle relevanten Ardessen im Navi hinterlegt.
Naja und deine Bemerkung bzgl. PC "nur Schreibprogramm" ist ja ein bisschen
daneben da ein PC nicht als Schreibmaschine konzepiert wurde;)
im Gegensatz zum einem Telefon/Handy.:lachen:
Aber jeder so wie er möchte, ich bin nun mal Multitask fähig und kann mit zwei oder mehr Geräten parallel arbeiten.:hehe:
 
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Wenn ich persönlich nur eine Wahl hätte, zwischen DSLR oder Smartphone, dann würde ich das Smartphone wählen, weil ich damit mehr anfangen kann.

Kann ich nicht verstehen,
sorry auf der einen Seite bis du ein großer Verfechter von Elliott Erwitt,
und dann selbst wenn du es dir aussuchen kannst ,Handy-Knipser, was ja mit fotografieren wirklich nix zutun hat:hallo:
Und worin besteht der Vorteil so ein Knipsbildchen direkt ins Netzt zustellen:nixweiss:
 
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Hallo,
Aber es kommt gar nicht auf Verzeichnungsfreiheit an, sondern auf den Nachrichtenwert des Bildes. Und der ist wirklich phänomenal: eben geknipst, gleich im Web. Wenn ich persönlich nur eine Wahl hätte, zwischen DSLR oder Smartphone, dann würde ich das Smartphone wählen, weil ich damit mehr anfangen kann.
Dieser Thread hat u.a. das Thema Bildqualität von Handys (u.a. smartphones). Dazu habe ich ein mMn durchaus aussagekräftiges Bild eingestellt.

Hier aber auch eins mit Bildaussage:
picture.php
Nur auf 1.024 x 1.024 beschnitten.

Trotz Beachtung der Einschränkungen des Handys ist das Bild zwar qualitativ gut genug, dass eine (hier nicht, aber evtl.) vorhandene künstlerische Aussage rüberkommt, aber trotzdem mangelt es ihm an technischer Qualität.

Ich weiß, dass viele Leute mit Bildern dieser Qualität völlig zufrieden sind, sie waren auch mit Pocket-Kameras und deren Bildern zufrieden. Aber mir reicht diese Qualität für "höhere fotografische" Zwecke nicht aus.

Und wie oben schon mal erwähnt, ist die Bildqualität des iPhone 3GS noch schlechter.

Gruß
Rolf
 
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Kann ich nicht verstehen,
sorry auf der einen Seite bis du ein großer Verfechter von Elliott Erwitt,
und dann selbst wenn du es dir aussuchen kannst ,Handy-Knipser, was ja mit fotografieren wirklich nix zutun hat:hallo:
Ich sehe darin keinen Widerspruch, zum Thema "Authentizität des Bildes" einen Standpunkt wie Elliott Erwitt zu vertreten und einen schnellen Knips mit dem Handy zu mögen.
 
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Ich sehe darin keinen Widerspruch, zum Thema "Authentizität des Bildes" einen Standpunkt wie Elliott Erwitt zu vertreten und einen schnellen Knips mit dem Handy zu mögen.

ok von Grundprinzip hast du recht, mein "nicht verstehen" war auch eher so zu verstehen, das ich auch an ein Knipsbildchen gewisse anspürche habe.
 
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Hallo,
Ja, die Seite hatte ich auch schon mal gesehen. Und bei der Galerie mit den RAW-Bildern sieht man auch einige der Artefakte, die "Handykameras" so gerne hinterlassen, Überstrahlungen, Überschärfung etc.

Meine Erkenntnis zur Fotoqualität des 3GS kommt aus den Vergleichsphotos zwischen meinem SAMSUNG S3110 und den iPhone 3GS von zwei Kollegen.
Insbesondere die Detailwiedergabe war deutlich schlechter. Die Werkstattkollegen von Martin F. haben übrigens auch ein SAMSUNG benutzt und die Bildqualität kommt mir bekannt vor ;-)

Aber um zurück zum Topic zu kommen:
Wie wird denn die Bildqualität erst, wenn ich ein Handy mit seiner Kamera (erste Stufe der technischen Bildqualität) durch eine Adapterlinse (zweite Stufe) mit einem NIKON-Objektiv (dritte Stufe) fotografieren lasse? Besser als die schlechteste der drei Stufen wird es nicht werden.

Gruß
Rolf
 
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Ihr werdet Euch noch alle wundern! Dieser Linsen-Adapter mag für Fotografen befremdlich erscheinen - aber die Videoszene hat schon seit längerem sowas im Gebrauch. Dort gibt es sogar spezielle Sucher für´s LCD, genauso wie man es für DSLRs kennt. Und für die Dinger werden stattliche Preise aufgerufen. Und nun kommts: Die Halterung wirkt wegen der eingebauten Mattscheibe wie ein sog. DoF-Adapter (Depth of field) und ermöglicht für nen Appel und nen Ei (-Pod) Kino-Look beim Filmen. Die technische Mängel wie Rauschen etc. treten beim Kino-Look völlig in den Hintergrund bzw. sind dem Look & feel noch förderlich.
Wer sich mal selbst aktuelle Kinofilme ansieht wird eh feststellen das die Bildqualität streng genommen scheisse ist. Zumindest im normalen Kino, wo der Film vorher zigmal kopiert wurde. Auch die Schärfe bei der Aufnahme ist nicht der Bringer. Gefallen tut´s trotzdem.
O.g. DoF-Adapter kommen oft mit edlen Profi-Videocams in kompakterer Bauform mit fester Linse zum Einsatz und kosten schnell mehrere Tausende. Wenn man nun für ein Budget von 600 Euro das bei Kreativen meist schon vorhandene iPhone zur Kinofeel-tauglichen Cam umrüsten kann wird das ganze ein Knaller! Da bin ich ganz sicher!
 
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