Kaum bich ich wieder draußen sehe ich die Bewegung eines grau-braun-weiß-struppigen Tieres.
Es ist ein Polarfuchs.
Er verliert gerade sein weißes langes Winterfell.
Der künstliche Vogelfelsen ist sein Jagdrevier.
Ein paar wenige Naturfotografen sind mit dabei.
Wir stehen auf einen Holzpodest über oberirdische Versorgungsleitungen.
Wir wagen uns kaum zu rühren und bleiben ruhig.
Der Polarfuchs schwankt zwischen Scheu und Neugier.
Mal flüchtet er panisch, dann kommt er wieder bis auf wenige Meter heran.
Dabei läuft er auch über Holzplankenbrücken, die über die oberirdische Versorgungsleitungen führen.
Das ermöglicht Bilder aus niedriger Perspektive - leider mit Holzplankenuntergrund.
Die Kantinenbesucher haben den Polarfuchs nicht gesehen.
Fazit Pyramiden:
Es ist ein fazinierender Ort.
Gerne hätte ich hier viel mehr Zeit verbracht.
Durch die Gruppengröße ließen sich viele Motive nicht oder nur schlecht umsetzen.
Der Reiz der Bilder ist weg, wenn die Straßen mit kamerabewaffneten Touristen bevölkert sind.
Für bessere Fotos ist es also sinnvoll ein oder zwei Tage in Pyramiden zu verbringen.
Es läßt sich bestimmt auch eine spezielle Führung (schon wegen der Eisbärgefahr!) vereinbaren,
um Gebäude und Umland zu erkunden.
Es gibt inzwischen dort in den Sommermonaten ein kleines Hotel.
Der Touridampfer kommt (fast) jeden Tag vorbei und kann einen dann wieder mit zurücknehmen.
Man sollte sich aber auch beeilen.
In den Sommermonaten sind hier täglich 50 Touristen unterwegs.
Auch wenn die Gebäude verschlossen sind, hinterlassen die Besucher Spuren.
Ein Guide kann nicht auf 50 Leute in einen Gebäude aufpassen.
Dann wird mal ein Souvenir (Beistelltischchen ) mitgenommen, ein Musikinstrument bespielt, es geht etwas zu Bruch ...
Es ist ein Polarfuchs.
Er verliert gerade sein weißes langes Winterfell.
Der künstliche Vogelfelsen ist sein Jagdrevier.
#123
Ein paar wenige Naturfotografen sind mit dabei.
Wir stehen auf einen Holzpodest über oberirdische Versorgungsleitungen.
Wir wagen uns kaum zu rühren und bleiben ruhig.
Der Polarfuchs schwankt zwischen Scheu und Neugier.
Mal flüchtet er panisch, dann kommt er wieder bis auf wenige Meter heran.
Dabei läuft er auch über Holzplankenbrücken, die über die oberirdische Versorgungsleitungen führen.
Das ermöglicht Bilder aus niedriger Perspektive - leider mit Holzplankenuntergrund.
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Die Kantinenbesucher haben den Polarfuchs nicht gesehen.
Fazit Pyramiden:
Es ist ein fazinierender Ort.
Gerne hätte ich hier viel mehr Zeit verbracht.
Durch die Gruppengröße ließen sich viele Motive nicht oder nur schlecht umsetzen.
Der Reiz der Bilder ist weg, wenn die Straßen mit kamerabewaffneten Touristen bevölkert sind.
Für bessere Fotos ist es also sinnvoll ein oder zwei Tage in Pyramiden zu verbringen.
Es läßt sich bestimmt auch eine spezielle Führung (schon wegen der Eisbärgefahr!) vereinbaren,
um Gebäude und Umland zu erkunden.
Es gibt inzwischen dort in den Sommermonaten ein kleines Hotel.
Der Touridampfer kommt (fast) jeden Tag vorbei und kann einen dann wieder mit zurücknehmen.
Man sollte sich aber auch beeilen.
In den Sommermonaten sind hier täglich 50 Touristen unterwegs.
Auch wenn die Gebäude verschlossen sind, hinterlassen die Besucher Spuren.
Ein Guide kann nicht auf 50 Leute in einen Gebäude aufpassen.
Dann wird mal ein Souvenir (Beistelltischchen ) mitgenommen, ein Musikinstrument bespielt, es geht etwas zu Bruch ...