Hallo Dirk,
nein, aber eines mit einem Hauptmessfeld und einem geringer giwichteten Radius darum. So hatte ich es verstanden.... jedoch ist es trotzdem keim Feldersystem das aus einer Vergleichsdatenbank versorgt wird.
Selbst wenn es wie von Dir erwähnt anders ist komme ich damit besser zurecht in fast allen Situationen.
Viele Grüße
Kai
den Satz habe ich gar nicht wargenommen... so ein
Mittenbetont hat keine Messfelder drumherum sondern benutzt einen erweiterten und einstellbaren Kreis. Außerhalb dieses Kreises wird nichts mehr wahrgenommen! Und genau das ist der Grund warum ich diese Messung z.B. bei Portraits im Aussenbereich favorisiere wenn ich nicht Spot messe!
Die Mittenbetonte Messung hat eine Verteilung ca. 75-25% innen zu aussen mit einstellbarem Radius des Aussenringes. Die Matrixmessung geht anhand von Vergleichsbildern vor und hat keine feste prozentuale Zuordnung. Ist das Motiv nicht in der Datenbank, so wird ein für die Kamera änliches gewählt und das kann zu 100% daneben liegen. Matrixmessung ist ähnlich wie Motivprogramme ein nettes Hilfsmittel, wobei ich das nicht vergleichen möchte, aber eigentlich braucht man es nicht zwingend.
Viele Grüße
Kai
die D300 verwendet ja beim spot messen nicht ausschliesslich das zentrale messfeld sondern das manuell angewählte. ich habe nun schon öfte rgehört, dass angeblich auch bei der mittenbetonten messung die D300 dem messkreis in richtung des gewähltem messfeldes 'mitzieht'.
Mittenbetonte Messung ist doch nur eine kastrierte Matrixmessung mit einem zentralen Messfeld und einigen schwächer betonten Messfeldern drumherum, das kann niemals besser sein als Matrix.
ICH WOLLTE NATÜRLICH nie schreiben, daß mir mittenbetont keine guten Bilder glücken. Wer's mag soll es nehmen. Ich finde es eben altmodisch
Das wesentliche ist IMHO zu wissen, wann ich welche Messung einsetze oder noch allgemeiner wie ich es schaffe egal mit welcher Messung das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
zu histogrammen möchte ich nur sagen, auch die sind nicht verlässlich und folgen dem gleichen dümmlichn hype wie die freunde des EV oder LW.
könntest du das ein wenig erläutern? also sowohl in bezug auf die histogramme als auch auf lw/ev...
ich halte farbhistogramme (luminanzhistogramme mit einschränkungen) für nachgerade unverzichtbar zur beurteilung in kritischen lichtsituationen. und was der arme lichtwert verbrochen haben soll, verstehe ich überhaupt nicht, das ist doch bloß eine einheit
ich behaupte nicht das es nicht die notwendigkeit einer einheit für die belichtung gibt. ich bezweifle nur deren praktischen wert im moment der aufnahmesituation...wie bereits gesagt, ich rede von völlig alltäglichen aufnahmesituationen.
...ich meinte definitiv und ausschliesslich das luminanzhistogramm. ... ich habe histogramme nicht grundsätzlich in frage gestellt.
... ich halte es nicht unbedingt für zielführend bei jedem foto das histogramm zu betrachten.
was dich auf die idee bringt ohne mich oder bilder von mir zu kennen das ich ich "wild drumherum belichte" weiß ich nicht...
und während mein kumpel sein histogramm beurteilt hab' ich schon 3 weitere bilder mit unterschiedlichen einstellungen geschossen
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