Coronavirus (war: CP+ 2020 wegen Coronavirus abgesagt)

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...Der Staat verbläst grad derart viel Kohle, dass er am Ende gezwungen sein wird, sich das zurückzuholen. ...

Kohle, die er sich gegen Negativzins auf dem freien Markt holt und per gesteuerter Inflation wieder reinbekommt...
Ich bin kein Freund von ungebremsten Staatsschulden, aber in dieser Situation sehe ich keine andere Lösung.
 
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Die Ausrede zählt nicht. Man kann sich auch ne Maske basteln. Da nimmt man sich z.B. einen ausgedienten BH der Freundin, schneidet ein Körbchen heraus, zwei Gummis dran, ein Zewa-Wischtuch reingefaltet und schon hast Du eine Supermaske und ein modisches Unikat. :ROFLMAO:


Hab ich gelacht … :yahoo:

Das klappt vielleicht im zierlichen Thailand, aber in Europa,
wo die Tendenz klar Richtung größer DD geht?

Und Gummis sind ebenso wie Zewa komplett ausverkauft.


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So, und hier noch ein lesenswerter Hintergrundartikel der Deutschen Welle zu China.
Bei allem gebührendem Misstrauen gegenüber der KP, aber diese Überlegung greift zu kurz.

Z.B. die 60% der unentdeckten Fälle In Wuhan. Ja, und ich denke, sogar mehr. Aber auch diese Menschen sind nun entweder wieder gesund, oder tot.

Ich habe selber Modellrechnungen durchgeführt. Ein so massiver Lockdown wie in Wuhan und einigen anderen Provinzen dünnt das Virus auf einige wenige verbleibenden Fälle aus. Das kann man rechnen. R0 während des Lockdowns wird in Studien mit 0.32 abgeschätzt - das ist sehr viel weniger als die zur Eindämmung benötigten Werte. Da bleiben nicht viele Infizierte übrig - können nicht. Fast egal, wie groß die Dunkelziffer war.

Der Zweifel ist zwar natürlich, aber man kann es auch übertreiben. Klar wird die Epidemie auch in China wieder aufflammen - in ca. 1-2 Monaten. Aber vielleicht verschafft man sich dann mit besseren Tools wie Contact Tracing etc. mehr Zeit und kommt ohne weiteren Lockdown aus.

Man muss hier grundsätzlich zwischen Misstrauen und Verschwörungstheorien unterscheiden. Und beides gibt es auch in China selbst.
 
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NRW-Soforthilfe 2020 startet im Laufe des Tages - klick!


Ob wer meine Skepsis bzgl der Kriterien wahrgenommen hat,
weiß ich nicht, aber es ist erfreulich, daß sie modifiziert wurden:


Voraussetzung: erhebliche Finanzierungsengpässe und wirtschaftliche Schwierigkeiten in Folge von Corona. Dies wird angenommen, wenn
  • mehr als die Hälfte der Aufträge aus der Zeit vor dem 1. März durch die Corona-Krise weggefallen sind
oder
  • sich für den Monat, in dem der Antrag gestellt wird, ein Umsatz- bzw. Honorarrückgang von mindestens 50 Prozent verglichen mit dem durchschnittlichen monatlichen Umsatz (bezogen auf den aktuellen und die zwei vorangegangenen Monate) im Vorjahr ergibt. Rechenbeispiel: Durchschnittlicher Umsatz Januar bis März 2019: 10.000 Euro, aktueller Umsatz März 2020: 5.000 Euro. Kann der Referenzmonat nicht herangezogen werden (bei Gründungen) gilt der Vergleich mit dem Vormonat.
oder
  • der Umsatz durch eine behördliche Auflage im Zusammenhang mit der COVID-19 Pandemie massiv eingeschränkt wurde
oder
  • die vorhandenen Mittel nicht ausreichen, um die kurzfristigen Verbindlichkeiten des Unternehmens (bspw. Mieten, Kredite für Betriebsräume, Leasingraten) zu zahlen (= Finanzierungsengpass)


Das bedeutet für Journalisten, Fotografen und Musiker, daß auch sie jetzt
diese Soforthilfe beantragen können.

Richtig wichtig ist dabei der neue Punkt 1, weil die Zahl der Aufträge nicht
mit der Höhe der Einnahmen verknüpft ist.

Ich werde z.B. für jedes Konzert einzeln beauftragt – bislang fehlen mir gut
30 Konzerte = 30 Aufträge, was bedeutet: Kriterium erfüllt.

Hinzukommt, daß auch der neue Punkt 3 zutrifft – zweites Kriterium erfüllt.


Gut zu wissen:
Der Zuschuss wird als Betriebseinnahme versteuert ist aber nicht umsatzsteuerpflichtig.



Wichtige Information:

Das "Sofortprogramm zur Unterstützung freischaffender Künstlerinnen und
Künstler aufgrund der Auswirkungen der Coronavirus-Krise" in NRW greift
nicht für Journalisten – und nur sehr vielleicht für Fotografen, habe ich
gerade vom DJV-NRW erfahren. Also unbedingt NRW-Soforthilfe beantragen!
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Die Viren haben keine Beine ;) und können sich daher nicht selbst von dem Ort, an dem sie gelandet sind, weg bewegen.

Viren sind aber sehr klein und leicht und werden von bewegter Luft getragen, auch kleinste Tröpfchen, die größere Mengen von Viren enthalten können. Ob das auch auf unsere Coronaviren zutrifft weiß ich nicht, die "Experten" tun ja immer so, als sei eine Infektion so nicht möglich. Ich kann mir aber - betreffend den 2 m-Sicherheitsabstand - nur schwerlich vorstellen, dass wenn jemand hustet, niest oder laut redet, die Corona-Viren nur 1,99 m weit fliegen und dann auf die Erde fallen. Gestern war ich nach 14 Tagen selbst verordnetem "Heim-Knast" mal wieder im EDEKA. Da lief auch so ein Prolet herum, der laut gröhlend mit seiner Partnerin "kommunizierte", wenn der infiziert war, hat der sicher einiges freigesetzt, ich hatte sehr böse Gedanken, sorgte aber, dass ich mich weit genug von ihm entfernt hielt.
 
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Wenn man sich mit den Fingern, so Viren-belastet sie auch sein mögen, nicht in Auge, Nase oder Mund fasst, sondern nur ans Kinn, an die Stirn oder an die Ohren, besteht keine große Gefahr.

Richtig - aber überlege mal, wie oft es genau dort juckt und wie oft man da unbewusst hinfasst. Erst recht, wenn da eine ungewohnte Maske sitzt. Man achtet ja im Moment auf lauter Dinge, auf die man normalerweise nicht achtet - ich muss mich sehr zusammenreißen und ertappe mich immer wieder dabei, mir z. B. an die Nase zu fassen, wenn ich am Schreibtisch über irgendetwas nachdenke. Da ich mir regelmäßiges Händewaschen und Desinfizieren angewöhnt habe, ist es vermutlich bislang ohne Folge für andere und mich geblieben. Aber es geschieht eben doch.

Eine Frage geht mir bei der Maskenproblematik noch durch den Kopf - und ich frage das ausdrücklich, ohne den Sinn solcher Masken grundsätzlich in Frage stellen zu wollen - : Wenn es so ist, dass in China ohnehin jeder stets eine Maske trägt, und wenn es weiter so ist, dass das ständige Tragen einer solchen Maske die Verbreitung von Viren wirksam verhindert - wie konnte es dann sein, dass sich dieser Virus ausgerechnet in China zuerst so rasend verbreitet hat und von da in die ganze Welt geschickt wurde? Was ist da denn schief gelaufen? Kann das jemand erklären?
 
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:Coronavirus:

Neues Update für Corona-Hilfen in Hessen:

Anträge können ab Montag ausschließlich per Internet beim Regierungspräsidium Kassel gestellt werden. Gegenwärtig arbeitet die Hessische Datenzentrale mit Hochdruck daran, die Internet Seite auf eine riesige Zugriffszahl auszurichten.

Bitte beachten: https://rp-kassel.hessen.de/pressemitteilungen/

Je vollständiger die Informationen sind, desto einfacher wird für die Mitarbeiter des RPs die Bearbeitung sein.

Anträge die vollständig sind, werden bevorzugt bearbeitet.

Folgende Unterlagen sind dafür erforderlich und sollten gleich bei Antragstellung mit hochgeladen werden.

1. Personalausweis (Vor und Rückseite)

2. Der letzte Steuerbescheid – auch wenn der z.B. aus 2017 stammt

3. Die letzten Lohnsteueranmeldung (weil aus ihr die Anzahl der Mitarbeiter raus hervorgeht, die maßgeblich ist, für welchen Förderbetrag das Unternehmen in Frage kommt)


Die Unternehmen sollten deshalb schnellstmöglich diese Unterlagen bereitlegen bzw. beim Steuerbüro besorgen, damit die Antragstellung zügig gehen kann.

Nochmal der Hinweis: Lieber Antrag später, aber vollständig stellen!!!

Das Geld ist ausschließlich für Unternehmen gedacht, die coronabedingt Probleme haben. Das muss jeder Antragsteller versichern und dies wird spätestens bei der Steuererklärung auch geprüft.

Diese Erläuterungen sind vorläufig. Deshalb sollten sich die Unternehmen über die Internetseiten des Wirtschaftsministeriums, des Regierungspräsidiums usw. nochmals genau informieren.

Wer Beratung braucht, soll sich bitte an seine zuständige Kammer (IHK oder Handwerkskammer, usw ) oder auch an seinen Steuerberater wenden.

Quelle und mein Dank an: Mark Weinmeister - hessischer Staatssekretär für Europaangelegenheiten
 
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Richtig - aber überlege mal, wie oft es genau dort juckt und wie oft man da unbewusst hinfasst. Erst recht, wenn da eine ungewohnte Maske sitzt. Man achtet ja im Moment auf lauter Dinge, auf die man normalerweise nicht achtet - ich muss mich sehr zusammenreißen und ertappe mich immer wieder dabei, mir z. B. an die Nase zu fassen, wenn ich am Schreibtisch über irgendetwas nachdenke. Da ich mir regelmäßiges Händewaschen und Desinfizieren angewöhnt habe, ist es vermutlich bislang ohne Folge für andere und mich geblieben. Aber es geschieht eben doch.

Eine Frage geht mir bei der Maskenproblematik noch durch den Kopf - und ich frage das ausdrücklich, ohne den Sinn solcher Masken grundsätzlich in Frage stellen zu wollen - : Wenn es so ist, dass in China ohnehin jeder stets eine Maske trägt, und wenn es weiter so ist, dass das ständige Tragen einer solchen Maske die Verbreitung von Viren wirksam verhindert - wie konnte es dann sein, dass sich dieser Virus ausgerechnet in China zuerst so rasend verbreitet hat und von da in die ganze Welt geschickt wurde? Was ist da denn schief gelaufen? Kann das jemand erklären?
Die Garküchen sind vielleicht mit ein Grund dafür... die von ganzen Firmen aufgesucht werden..
Geschirr das von vielen genutzt wird und Trinkgefäße auch... die Märkte... könnte ich mir jedenfalls vorstellen...
Nachtrag: Das denke ich für die Anfänge nicht als das Virus bemerkt wurde und noch gar nicht erkannt war. Es ist ein Erklärungsversuch - weil mir die Schnelligkeit der Ausbreitung- die ich furchtbar finde- auch in den Sinn kam.
 
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:Coronavirus:

So langsam wird er mir unheimlich...
Bayern zahlt Verpflegung für Pflegepersonal

Der Freistaat Bayern will ab dem 1. April die Kosten für Essen und Trinken der Pflegerinnen und Pfleger in Krankenhäusern, Altenheimen, aber auch Behinderteneinrichtungen übernehmen. "Wir wollen einfach ein Signal setzen, des Dankeschöns, schon jetzt für die Arbeit, die dort geleistet wird", sagte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Dienstag nach einer Kabinettssitzung in München.

Quelle: https://www.nordbayern.de/
 
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Moin,

Gerade auf Focus-online gelesen:

Die Ethik der Corona-Katastrophe: "Wer über 75 Jahre alt ist, wird nicht mehr intubiert".

Beispiel Italien:
„Das medizinische Personal in vielen Krankenhäusern Norditaliens muss sich an eine neue Abkürzung gewöhnen: ,NCR‘. Das steht für „non candidabili alla rianimazione“ – und bedeutet so viel wie: kann nicht in der Reanimation aufgenommen werden.

Der Mangel an Betten in den Intensivstationen hat dazu geführt, dass die Ärzte in bestimmten Fällen über Leben und Tod entscheiden müssen: ,Wenn jemand zwischen 80 und 95 Jahre alt ist und große Atemprobleme hat, reservieren wir die wenigen noch vorhandenen Plätze für Patienten mit größeren Überlebenschancen‘, sagt der Narkosearzt Christian Salaroli aus Bergamo.“

Beispiel Frankreich:
„Das Krankenhaus in Mülhausen, das um ein Feldlazarett der Armee erweitert wurde, sah sich sogar gezwungen, Beatmungsgeräte noch radikaler zu rationieren: Nur Patienten unter 75 Jahren könnten beatmet werden, bestätigte der Chef der Notaufnahme des Krankenhauses, Marc Noizet, in einer Videokonferenz mit hundert Notärzten der Region.

,Wer über 75 Jahre alt ist, wird nicht mehr intubiert‘, sagte er. Die Überlastung sei so groß, dass die verfügbaren Beatmungsgeräte für jüngere Patienten mit besseren Überlebenschancen reserviert bleiben müssten.“

Soweit ist es jetzt schon.

Gruß
Thomas
 
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Ich glaube auch nicht wirklich , dass alle Asiaten mit Mundschutz durch die Gegend laufen oder gelaufen sind. Was man so in Reportagen gesehen hat, waren das auch nur einige Wenige.
 
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Moin,
Gerade auf Focus-online gelesen:
Die Ethik der Corona-Katastrophe: "Wer über 75 Jahre alt ist, wird nicht mehr intubiert".

Das ist eine schlimme Nachricht!
Wie ich den Aussagen von Fachleuten in der gestrigen Pressekonferenz entnommen habe, sollen die vorhandenen Behandlungs-Kapazitäten für alle Intensiv-Patienten in den deutschen Kliniken aber noch für ca. 14 Tage ausreichen.
Die Situation kann sich aber auch durch Bereitstellung neuer Kapazitäten noch verbessern.

Gruß
Hans
 
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Ich weiß, wir haben noch einen speziellen Corona-Foto-Thread, aber da hier viel über den Mundschutz gesprochen wurde, halte ich die Fotos auch hier für passend.

Nachdem ich am Strand war, habe ich noch ein paar Einkäufe auf einem einheimischen Frisch- und Gemüsemarkt, wo überwiegend das "einfache" Volk kauft, getätigt. Habe dort etwas geknipst:


#1
ohne Maske kein Zutritt
Desinfektionsmittel auf dem Tisch


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#2
Lebensmittel werden mit Latexhandschuhen angefasst


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#3,4,5
weitere Maskenträger,
das modische Modell von GAP,
spielende Kinder auf dem Markt
Bauarbeiterin mit Tuch, als Mundschutz


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Geht doch! - Drittweltland, trotzdem guter Schutz.
 
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@HaDiDi : aus echtem Interesse: Ist das immer so und nur jetzt in Pandemie-Zeiten?

(Ich frage unter anderem, weil auf meinen letzten Afrika-Reisen - vor Ausbruch der Pandemie - die meisten Asiaten bei schönstem Wetter auch immer in voller Schutzmontur (Regenhose, Regenjacke, Schal, Mundschutz, Sonnenbrille, Mütze, Kaputze) in den Autos saßen, meist bei geschlossenem Fenster und ein Smartphone in der Hand. Ich habe mich damals immer gefragt, wovor sie sich schützen wollen und was sie von Afrika jetzt mitnehmen. Das, was ich so mag - den Geruch nach Freiheit und Wildnis - sicher nicht. Man lernt ja nie aus - vielleicht kannst Du es mir sagen?
 
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In der als vertraulich eingestuften Untersuchung mit dem Titel "Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen" haben Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen mitgewirkt. Sie sollten die Frage beantworten, wann aus einer Gesundheitskrise eine Staats- und Systemkrise werden könnte - und wie dies verhindert werden kann.

Die Studie, die dem SPIEGEL vorliegt, wurde am 22. März auch dem Verteidigungsministerium und dem Bundeskanzleramt vorgelegt. Auch die "Süddeutsche Zeitung" berichtet darüber.

Vertrauliche Regierungsstudie beschreibt Corona-Szenarien für Deutschland
 
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Heute scheint mein Glückstag zu sein … :angel:

Erst die gute Nachricht zur NRW-Soforthilfe 2020,
dann habe ich einen Euro gefunden und nun das:

Heute konnte die Bild-Kunst eine Sonderausschüttung an über 30.000 Berechtigte der Berufsgruppen I und II über einen Gesamtbetrag von ca. EUR 11 Mio. anweisen. Es handelt sich um einen Zuschlag auf die regulären Ausschüttungen 2008 – 2015. Die Abrechnungsunterlagen werden die Mitglieder voraussichtlich erst in der 2. Maiwoche per Post erreichen.


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Die Studie, die dem SPIEGEL vorliegt, wurde am 22. März auch dem Verteidigungsministerium und dem Bundeskanzleramt vorgelegt. Auch die "Süddeutsche Zeitung" berichtet darüber.
Die Studie war heute auch Thema in der Regierungspressekonferenz. Es ist ein Arbeitspapier, in dem die möglichen Erfolge oder Misserfolge verschiedener Handlungsszenarien betrachtet werden.
Selbstverständlich existiert so etwas und selbstverständlich werden solche Studien in Auftrag gegeben. Und logischerweise gelangen solche Unterlagen nicht an die Öffentlichkeit. Ich gehe davon aus, dass ähnliche Arbeitspapiere auch Grundlage für das umfassende Hilfspaket waren, das die Bundesregierung sehr schnell präsentieren konnte. Hätte man da bei 0 angefangen, könnten nicht bereits jetzt schon Hilfen beantragt werden. Ähnliches existiert mit Sicherheit für andere Szenarien wie Dürre, Überschwemmungen, Fall-Out.
Wäre auch traurig, wenn man sowas nicht hätte.
 
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