Contrasting beautiful Namibia ...

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.
Anzeigen


"Contrasting beautiful Namibia" ist eine Zeile aus der namibischen Nationalhymne.

#2



Von Windhoek aus führt unser Weg zur ersten Etappe Sossusvlei quer durchs Land.


#3



Um es ruhiger anzugehen ist eine Zwischenübernachtung bei einem deutschen Auswanderer eingeplant.


#4



Abends erleben wir das Aufblühen einer Königin der Nacht.


#5



Auf dem Weg zum Frühstück lauern schon die ersten Bestien.


#6



Selbst die Vögel scheinen hier anders gestrickt zu sein, als man es von zu Hause gewohnt ist.




 
Kommentar
Danke.
Vielleicht treffen ja folgende Worte sinngemäß
auch auf die Photographie zu:

Wenn das, was Du sagen möchtest,
nicht schöner ist als die Stille, dann schweige!



Wozu also hundertmal gesehenes zum 101ten Male zeigen?
Freut mich, wenn mir das ein wenig gelingt.
 
Kommentar


#7



Nach dem Frühstück geht es weiter Richtung Sossusvlei ...



#8



#9



Bokeh-Disaster



#10



Da fährt man in den sonnigen Süden und dann das!


#11



Das Camp ist toll, wir richten uns ein ...


#12



Das namibische Wappentier war auch schon zur Stelle.


#13



Der Regen hat dann nocheinmal zugeschlagen


#14








 
Kommentar

#15



Am Anfang der Reise war gleich - zumal für Photographen - ein Highlight auf dem Programm: Sossusvlei / Deadvlei.

Das ist ja wirklich von sovielen - berufeneren - schon abgeknipst worden, dass ich nicht so recht weiß, was ich da zeigen kann / soll.

Denke, ich stell rein, was mir auch gefällt ...

Wir waren zwei Tage im Naturpark, einmal mit Fahrer, einmal mit unserem eigenem Mietwagen.

 
Kommentar

........Da fährt man in den sonnigen Süden und dann das!.........

es ist schön zu sehen dass es dort auch mal regnet. Die letzten Jahre waren in weiten Teilen des Landes viel zu trocken. In den meisten Regionen sind seit Jahren die Regenzeiten (kleine und große) praktisch komplett ausgeblieben bzw. viel zu gering ausgefallen, was Mensch, Tier und Natur überaus stark belastet.

Daher, freue Dich nachträglich an dem vermutlich nur geringen Regen

Deine Bilder gefallen mir bis jetzt sehr gut :up::up::up: Ich freue mich auf mehr. Erinnert es mich doch an meinen Namibia/Botswana Urlaub in 2015.
 
Kommentar
Daher, freue Dich nachträglich an dem vermutlich nur geringen Regen

Schon klar, ich treibe mich ja bevorzugt in Wüsten herum.

Jeder Tropfen, der runterkommt, ist ein Geschenk. Und gerade in Namibia ist das ein echtes Problem mit den Wasservorräten.

und:
freut mich, dass es Dir gefällt
 
Kommentar


Am ersten Tag hatten wir einen Ausflug gebucht, wurden chauffiert und hatten Frühstück dabei.

#16



Mit gefühlter Lichtgeschwindigkeit durch die Wüste


#17



In der Übersicht schaut Deadvlei eigentlich unspektakulär aus.


#18



Die Motive werden einem jedenfalls nicht geschenkt.


#19



Es fiel mir relativ schwer, da was rauszuholen. Lassen wir es dabei.


#20



Die umliegenden Dünen sind auch nicht ohne - und GROSS.

 
Kommentar


#21



Düne Nr. 45


#22



Dünen Nr. 102, 105, 109, 225, 357 und 458


#23




#24



Deine Spuren im Sand ...


#25



Jetzt aber erst mal Brotzeit. Echte Wurscht. Und gscheits Brot. Unsere paar Jahre Kolonialzeit haben wohl echt Spuren hinterlassen.


#26



Wenn man eine Wasserschale aufstellt sind ruckzuck viele Vögel da. Einer hat es aber nicht geschnallt, dass er trinken soll. Er hat mit Begeisterung und viel Hingabe gebadet.


#27




#28



So hatten wir beim Essen optische und akustische Untermalung.



 
Kommentar
...Besonders gut gefällt mir # 31 ...

Jo - so isses - und die Kamera auf dem Helm gilt als "normal"

1995 haben wir in Las Vegas geheiratet

damals wurden wir angehalten, weil ohne Helm,

aber mit dem Termin beim Standesamt ging es weiter ... - auch ohne Helm ... - und vor allem, ohne Kamera auf dem Kopp ...
 
Kommentar


#32



Von Swakopmund aus haben wir die Seal-Kolonie in Cape Cross besucht

Der erste Eindruck beim Anblick der Kolonie war: Mist, Scotty hat mich in ein Gemälde von Hieronimus Bosch gebeamt.

Ein Getümmel aus verschlungenen Leibern, ein Wehklagen wie im Fegefeuer und ein Gestank, der nur auszuhalten war, wenn man konsequent durch den Mund atmet.

Ganz zu Schweigen von den toten Babies, die überall herumlagen.


#33




#34




#35




#36




#37



 
Kommentar
-Anzeige-