Ich vermute, dass es sich weder bei der Canon noch bei den bisher vorgestellten Z um "professionelle" Gehäuse auf dem Niveau einer D5 oder vergleichbarer Gehäuse handelt. Die Z9 duftet bereits aus der Gerüchteküche, ebenso eine Z5.
Nikon Imaging Business Development Department Director, Ikegami:
Quelle
Die Gruppe "Profi" scheint laut Foren auch ausschliesslich aus Personen zu bestehen, die unwiederholbare Reportagebilder in höchster Stressbelastung schiessen und sich leider nur billige Speicherkarten leisten können, die dann hunderte Einsätze überstehen müssen, aber unbedingt lautlos mit einer Spiegellosen der oberen Mittelklasse arbeiten wollen/müssen.
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Dann verstehen wir uns.Ich meckere nicht in Foren rum, dass die beiden Z keinen zweiten Slot haben, ich warte einfach, ob das Profimodell, das irgendwann kommt, einen hat.
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Selbst bei 2 Kartenslots gibt es keine 100%ige Sicherheit, denn ...
Warum?Ich speichere meine Aufnahmen grundsätzlich als NEF und als JPG, ...
Verlorene Gesundheit oder Leben sind aber schon eine andere Kategorie als max. ein verlorener Auftrag...?Ich würde mir aber auch kein Auto ohne Airbags kaufen, obwohl ich sie seit 25 Jahren noch nie gebraucht habe...
Warum?
Hat sicher gelegentlich einen gewissen Nutzwert, wobei man das passgenaue JPG ja auch schnell aus dem NEF in der Kamera entwickeln kann, aber "grundsätzlich"? Wofür? Das ist nur Performance- und Speicherplatzverschwendung...Spass beiseite, kleine jpgs speichere ich auch, dann kann ich ggf. gleich eines versenden o.ä.
Da geht es aber idR um langfristige Lagerung, die natürlich auf einem einzelnen Magnetspeicher eher unsicher ist.Redundanz ist ja keine Erfindung der Fotografie, vermutlich werden so gut wie alle der noch berufstätigen Forenten hier in irgend einer Form im Beruf mit Datenverarbeitung entweder indirekt oder direkt zu tun haben - dort ist Raid-Sicherheit längst Standard, wird teilweise sogar vorgeschrieben.
Da geht es aber idR um langfristige Lagerung, die natürlich auf einem einzelnen Magnetspeicher eher unsicher ist.
Richtig. Das Foto vom Siegtor ist aber vermutlich auf 50 anderen Speicherkarten auch drauf, d.h. das grossartige, weltbewegende Ereignis des 7:0-Siegs von Bayern München über Wacker Burghausen im Pokal ist hinreichend dokumentiert. Pech für den Fotografen mit zu alten/zu billigen/zu misshandelten Speicherkarten.Dort sind die Daten aber auch sogar noch eher wiederherzustellen. Die verlorene Excel-Kalkulation kann man nochmal machen, das Foto vom Siegtor nicht.
Redundanz ist ja keine Erfindung der Fotografie, vermutlich werden so gut wie alle der noch berufstätigen Forenten hier in irgend einer Form im Beruf mit Datenverarbeitung entweder indirekt oder direkt zu tun haben - dort ist Raid-Sicherheit längst Standard, wird teilweise sogar vorgeschrieben.
Da geht es aber idR um langfristige Lagerung, die natürlich auf einem einzelnen Magnetspeicher eher unsicher ist.
Ich gebe Jahr für Jahr einen stattlichen Betrag für Werbefotos aus. Da werden Szenen arrangiert, Models engagiert, die reisen an, übernachten, müssen verpflegt werden etc. etc. - das wär doch peinlich, wenn sich der ganze Aufwand wegen einer fehlenden Redundanz bei der Aufnahmetechnik nicht gelohnt hätte.
Es gibt immer noch genug professionell eingesetzes Equipment, das mit einem Kartenslot auskommt: Jede Leica, die Rückteile von Phase One, und wenn ich mich nicht irre, auch die digitalen Filmkameras von Arri (die allerdings auch keine schnöden SD-Karten fressen).
Hier noch etwas von Stephan Wiesner über die EOS R, was das erlauchte Publikum in der Luft zerreißen kann:
https://www.youtube.com/watch?v=J_L9cAtHlCM
Grüße, Christian
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Gut, da ist es auch wurscht, ob die Stichsäge vom gleichen Hersteller wie die Bohrmaschine ist.
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