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Was für eine tolle Reportage!
Ich war erst am vergangenen Wochenende auf einer Info-Veranstaltung eines Reisebüros, wo solche Reisen auch angeboten wurden.
Nicht Hurtigruten, sondern sehr, sehr exklusiv. Absolut nicht unsere Preisklasse und Art des Reisens, aber trotzdem interessant, das mal zu sehen. Wir waren da auch nicht als potenzielle Kunden eingeladen, sondern weil das Reisebüro eine Freundin betreibt
Ein ganz fantastischer Reisebericht! Da sich inzwischen auch die Pinguine zeigen, ist es allerhöchste Zeit, Dein Thema in die Highlights
aufzunehmen
Ich bin gespannt auf die Fortsetzung...
Moin,
ich finde, dass dieser Bericht auch ohne Pinguine (Gott, wie süß) die Einstufung als "Highligtht" verdient. Was ich bis dato im TV als Bilder von der Antarktis und der Reise dorthin zu sehen bekam: Eisberge, Gletscher, Pinguine... Engagi bietet uns da wirklich was Neues. Sorry, das musste ich mal einwenden.
Eine überaus verlockendes Reiseziel. Auch wenn der, insbesondere zeitliche, Aufwand ein immenser ist.
Ich freue mich über die bereits gezeigten Impressionen und vielleicht noch mehr, auf das was da noch so kommt. Es bleibt spannend.
Vielen Dank, @Engagi!
Noch eine "technische" Nachfrage: wie viele Menschen tummeln sich auf dem Boot? Es macht für mich ein deutlich sympathischeren Eindruck, als diese Riesenklöpper, die bei Kreuzfahrt-Werbungen gerne gezeigt werden.
Danke Dir, Martin. Morgen geht es weiter..
Große Kreuzerfahrpötte sind uns auch ein Graus.
Das Schiff ist für 318 Personen zugelassen, in der Antarktis sind aber nur max. 200 pro Schiff erlaubt bzw. von Hurtigruten besetzt.
Wir waren ca. 160 Passagiere .
So hatten wir Glück, dass wir beim Einchecken statt unserer Innen- eine Außenkabine bekamen.
Ich habe mich belesen und korrigiere meine obige Aussage:
Hurtigruten begrenzt die Zahl der Passagiere in der Antarktis abhängig vom Schiff:
FRAM max 200
R. Amundsen und F. Nansen jeweils max 500
500 ist die von der IAATO bestimmte Maximalzahl bei Expeditionsschiffen (also solche die auch Anlandungen machen)
Das war es auf jeden Fall. Trotz dieser enormen Menge an Pinguinen, werden einige Pinguinarten aufgrund des Klimawandels weniger.
Bei anderen wiederum steigt die Anzahl.
Da eine Anlandung nicht möglich ist, werden wir mit den Zodiacs in Küstennähe herumfahren und aus denen fotografieren.
Zuvor gibt es noch etwas Federvieh.
Das ist aber sehr schade, dass Ihr nicht auf die Salisbury Plains durftet.
Aber bei den vielen männlichen Seebären ist das verständlich.
Bei meiner Reise war das kein Problem.
Die Anlandung auf der nahen Prios Island war problematisch, weil sehr aggressive Seebären den Zugang zum Fußweg blockiert haben.
Ich beneide Dich für die schönen Aufnahmen aus dem Boot.
Am Nachmittag fahren wir zum Prince Olav Harbour.
Wie in etlichen anderen Buchten auch, war hier früher eine Walfangstation.
Als sich der Walfang nicht mehr lohnte, wurde die Station einfach verlassen.