Antarktika - Der 7. Kontinent

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Hinterlassenschaften früherer Siedler

Aufgrund der harschen Klimabedingungen wachsen nur wenige Pflanzen auf New Island.

Diese Dolphin gull oder Blutschnabelmöwe konnte ich in unmittelbarer Nähe des Schiffwracks fotografieren.
Kurz, bevor wir wieder an Board gehen mussten, um nach Carcass Island aufzubrechen.​

 

[seamaster]

Schön, dass Du die Bilder zeigst, habe schon lange darauf gewartet

 

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Auf Carcass angekommen, ging es einmal quer über die Insel,
um auf der anderen Seite Pinguine am Strand beobachten zu können.
Leider waren wir dieses Mal in der letzten Gruppe. Da aber alle Gruppen zur gleichen Zeit wieder an Board sein sollten,
mussten wir kurz vor Erreichen des Strandes unverrichteter Dinge wieder umkehren .
Nach mehreren Beschwerden, wurden die zukünftigen Anlandungen zeitlich besser geplant .

Magellan Austernfischer​

 

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Direkt am Weg saß dieser Falklandkarakara und ließ sich nicht stören.
So etwas muss genutzt werden.

Auch dieser Austral Thrush war wenig scheu.

Schwarzkehlammerfink​

 

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Zum Schluss noch zwei Landschaftsaufnahmen
Blick über die Insel
​

An diesen Strand wollten wir kommen, mussten jedoch kurz vorher wieder umkehren.

Wir kehren aufs Schiff zurück und fahren zur Hauptstadt der Falklandinseln nach Port Stanley.​

 

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Am nächsten Morgen kommen wir in Port Stanley an, wo wir einen ganzen Tag Aufenthalt haben.

Die MS Fram hat im Hafen festgemacht.

Relikte aus vergangenen Tagen - keine Ahnung, ob die noch funktionieren.​

 

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Wir gehen auf dem Höhenweg zum Zentrum

und kommen dabei an interessanten Malereien vorbei.

Erinnerungen an Falklandkrieg 1982.

Der Friedhof

Mahnmal zum zweiten Weltkrieg​

 

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Der Pub hatte zu dieser frühen Stunde noch geschlossen, aber später sind wir hier eingekehrt .

Historische Jubiläums-Villa

Rippen eines Wales​

 

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Entlang der Hauptstraße haben sie die Zäune sehr schön bemalt.

Fast alle Häuser in Port Stanley sind aus Holz gemacht.

Die St. Mary's Church​

 

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Zu Ehren der "Eisernen Lady"

Die Brauerei konnten wir natürlich nicht auslassen .
Ausgeschenkt wird das Bier u. a. in der Globe Tavern.

Unser Mitreisender Schotte hatte sich vorgenommen,
überall, wo er hinkommt, Dudelsack zu spielen.

Auf dem Rückweg zum Schiff begegneten wir noch diesem Magellan-Austernfischer, der sich sehr kooperativ zeigte.​

 

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Die nächsten drei Tage verbringen wir auf See, um nach Südgeorgien zu gelangen.
Wie bereits erwähnt, war es auf dem Meer sehr diesig, was sich erst etwas bessert, als wir in Landnähe kommen.

 

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Dafür haben uns unser österreichische Koch und seine Crew mit diversen Schmankerln verwöhnt .

 

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Wir nähern uns der King Haakon Bay und damit dem Peggotty Bluff.

 

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In Punta Arenas sind wir darauf hingewiesen worden, dass die Vogelgrippe bereits Nordchile erreicht hatte.
Das hatte zur Folge, dass wir keine Taschen oder Rucksäcke an Land abstellen durften,
bzw. die anschließend gründlich gereinigt werden mussten.
Auch ein Hinsetzen oder Hinknien war verboten.
Das machte den Objektivwechsel zu einer kleinen Herausforderung.

Unser Expeditionsteam war immer die erste Gruppe, die an Land ging,
um einen Korridor für die Anlandung der Passagiere zu schaffen.

Seebär als Begrüßungskommitee​

 

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Schlafender Seebär

South Georgia pintail duck oder Südgeorgien Spitzschwanzente

Seeelefant​

 

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Was sich neckt,....

Antarktisseeschwalbe​