Aufgrund der harschen Klimabedingungen wachsen nur wenige Pflanzen auf New Island.
Diese Dolphin gull oder Blutschnabelmöwe konnte ich in unmittelbarer Nähe des Schiffwracks fotografieren.
Kurz, bevor wir wieder an Board gehen mussten, um nach Carcass Island aufzubrechen.
Danke, Christoph.
Im Sommer bei schönem Wetter hatte ich einfach keine Lust, zu viel Zeit am PC zu verbringen. Jetzt bei dem Schmuddelwetter und ein Jahr später passt es.
Auf Carcass angekommen, ging es einmal quer über die Insel,
um auf der anderen Seite Pinguine am Strand beobachten zu können.
Leider waren wir dieses Mal in der letzten Gruppe. Da aber alle Gruppen zur gleichen Zeit wieder an Board sein sollten,
mussten wir kurz vor Erreichen des Strandes unverrichteter Dinge wieder umkehren .
Nach mehreren Beschwerden, wurden die zukünftigen Anlandungen zeitlich besser geplant .
@Engagi äääähm ... irgendwie sehe ich da nur "rote X'e" ... hätte lieber den Austernfischer gesehen! Aber jetzt, beim zweiten Versuch ist alles ok. Sehr schöne Bilder, Torsten!
Schade. So wenig Zeit auf Carcass.
Das ist der Nachteil der großen Schiffe.
Dabei sind die meisten Mitreisenden in erster Linie nur am Kuchenbuffet im Haupthaus interessiert.
Andererseits hast Du schöne Bilder auf zwei Stationen (West Point und New Island) machen können, die auf meiner Reise nicht angefahren wurden. Da ist Kiboko ein klein wenig neidisch.
Ich bin schon gespannt, wie Eure Reise weitergeht.
@Bettina
Mal eine technische Frage: Das Foto von dem Falklandkarakara hat 1.600 Pixel in der Höhe. Wie geht das? Ich dachte immer, es gäbe eine Forenbeschränkung auf 1.200 Pixel für die längste Seite. Zumindest steht es so in den Nutzungsbedingungen.
Die nächsten drei Tage verbringen wir auf See, um nach Südgeorgien zu gelangen.
Wie bereits erwähnt, war es auf dem Meer sehr diesig, was sich erst etwas bessert, als wir in Landnähe kommen.
In Punta Arenas sind wir darauf hingewiesen worden, dass die Vogelgrippe bereits Nordchile erreicht hatte.
Das hatte zur Folge, dass wir keine Taschen oder Rucksäcke an Land abstellen durften,
bzw. die anschließend gründlich gereinigt werden mussten.
Auch ein Hinsetzen oder Hinknien war verboten.
Das machte den Objektivwechsel zu einer kleinen Herausforderung.
Unser Expeditionsteam war immer die erste Gruppe, die an Land ging,
um einen Korridor für die Anlandung der Passagiere zu schaffen.
Die Expeditionscrew hat immer eine große Plane untergelegt. Wenn nicht, wurden die Sachen anschließend gereinigt und desinfiziert. Das gleiche galt für unsere Gummistiefel, die wir alle ab Südgeorgien tragen mussten. Auch weil es nur "nasse" Anlandungen gab.
Im Sommer bei schönem Wetter hatte ich einfach keine Lust, zu viel Zeit am PC zu verbringen. Jetzt bei dem Schmuddelwetter und ein Jahr später passt es.