900 € und kommt schlechter mit Lichtverhältnissen klar als Coolpix

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ja auch die matrixmessung hat ihren eigenen kleinen willen. aber oft lässt sich je nach situation auch erahnen, das eine schneelandschaft mit +1 ganz gut hinhaut. tendenziel ist mir aufgefallen, dass man bei der belichtungskorrektur mit matrix konservativer sein muss als mit mittelbetont zb..

und die matrixmessung mag der P modus unter den bel.mess.meth. sein, aber sie funktioniert einfach gut.. :) notfalls kann man auch die matrixmessung beinflussen indem man zb die gewünschte belichtung anpeilt, den belwert speichert, rekomposition und feuer... ganz so wie bei mittel oder spot :)

achja willkommen im forum und: üben üben und lernen lernen. ein gutes buch oder website hilft enorm zu verstehen. und keien angst, die d80 is ne verdammt gute cam, die auch gute bilder liefert..
 
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Nikker schrieb:
Wer für diese Fleissarbeiten keine Zeit hat, dem ist eine gute Kompakte sehr zu empfehlen. Dadurch verzichtet man natürlich auf alles Kreative und ist mit Mittelmaß zufrieden.

Diese abwertende Unterstellung zieht sich duch die Glaubenshaltungen fast aller DSLR Besitzer. Gerade Neueinsteiger glauben nun sich mit Ihrer Reflexkamera sonstwas für professionelle Voraussetzungen geschaffen zu haben.

Hey, ich sag Dir, ich würde mit einer Kompakten Bilder machen, die könnte kein Mensch von einer DSLR Kamera unterscheiden. Man muss wissen was man tut und warum man welches Werkzeug wählt. Natürlich bin ich mit meinen Nikon DSLRs viel flexibler produziere in Grenzbereichen qualitativ bessere Bilder, aber mit meinen Blitzsetups ist es völlig Wurscht, ob ich bei ISO50 eine gute 5MP Kompakte nehm oder bei ISO200 meine D2h.

Das Ding ist, dass Anfänger immer glauben mit dem besseren Rausverhalten der DSLRs werden sich ihnen ganz andere Motivwelten erschließen und mit dem besseren Unschärfeverhalten (Bokeh) werden die Bilder von ganz alleine veredelt. Das ist eine technizistisch verengte Betrachtung, die alle anderen gestalterischen, konzeptuellen und subtilen Elemente der Fotografie außen vor lässt. Es gibt noch 1000 andere Faktoren, die sich wesentlich dramatischer auf die Bildwirkung auswirken als das Sensorformat.

Daher ist für mich eine Kompakte an sich nicht schlechter, sondern nur anders. Ich mach mir demnächst mal den Spaß und werde dazu einen Thread mit Bildbeispielen eröffnen, versprochen.
Grüße
Christoph
 
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CeeEmWaiKay schrieb:
Das Ding ist, dass Anfänger immer glauben mit dem besseren Rausverhalten der DSLRs werden sich ihnen ganz andere Motivwelten erschließen und mit dem besseren Unschärfeverhalten (Bokeh) werden die Bilder von ganz alleine veredelt.


Hier wage ich zu widersprechen und behaupte, das sich -zumindest ein Großteil- der Umsteiger mit den von Dir angesprochenen Themen überhaupt nicht auseinandersetzen, sondern einfach: teurer = besser setzen. Also Kohle auf den Tisch legen und auf einen Schlag müssen die besten Bilder der Welt entstehen. Je mehr Kohle man hinlegen kann, umso besser müssen dann natürlich die Bilder werden.
 
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Stefan Lenz schrieb:
Hier wage ich zu widersprechen und behaupte, das sich -zumindest ein Großteil- der Umsteiger mit den von Dir angesprochenen Themen überhaupt nicht auseinandersetzen, sondern einfach: teurer = besser setzen. Also Kohle auf den Tisch legen und auf einen Schlag müssen die besten Bilder der Welt entstehen. Je mehr Kohle man hinlegen kann, umso besser müssen dann natürlich die Bilder werden.

Ja, das kommt sicher hinzu, dahinter steht dieser blinde Glaube an Technik und Fortschritt. Schön ist immer die Formulierung "eine D200 hat so viele Möglichkeiten, weil man daran so viel einstellen kann... wie muss ich die Kamera denn nun einstellen, sodass sie schöne Bilder macht...?".

Zeit, Blende, ISO und Licht, mehr brauch es doch nicht um mit dem zaubern beginnen zu können...

Grüße
Christoph
 
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CeeEmWaiKay schrieb:
Zeit, Blende, ISO und Licht, mehr brauch es doch nicht um mit dem zaubern beginnen zu können...

Genau da liegt der Hase im Pfeffer, wenn dann hier Threads auftauchen: Ich hab jetzt auch eine D200 und hoffe bald ganz tolle Bilder zu machen. Was heißt das eigentlich, was auf meinem Objektiv steht AF-S 18-70 3.5-4.5 DX? kommt man ins Grübeln
 
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michaiserlohn schrieb:
Also ich habe mit der Matrixmessung bei meiner D 50 keine Probleme.
Bis auf einige wenige Fälle liefert sie einwandfreie Ergebnisse.

Bei der D80 scheint dies aber anders zu sein, obwohl beide Kameras
den gleichen 420 Pixel Sensor für die 3D Color Matrix Messung haben.

Das kann ich nicht bestätigen. Ich fotografiere momentan mit einer D80, hatte vorher eine D50. Habe bezüglich der Matrixmessung keine grundlegenden Änderungen festgestellt.

Gruß, Kai.
 
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Und die Aussagen: "ich will mich aber nicht mit EBV (was heißt das eigentlich) beschäftigen" lassen einen dann an der Ernsthaftig des Fredschreibers im Umgang mit einer DSLR zweifeln.

EBV ist eben das Labor des Digitalfotografen!

Nicht die Kamera kommt mit dem Lichtverhältnissen nicht klar, sondern der Fotograf kommt mit der Kamera nicht klar!
 
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michaiserlohn schrieb:
Und die Aussagen: "ich will mich aber nicht mit EBV (was heißt das eigentlich) beschäftigen" lassen einen dann an der Ernsthaftig des Fredschreibers im Umgang mit einer DSLR zweifeln.

Den Satz kannst Du von mir jederzeit hören. Ich will mich damit auch nicht beschäftigen, oder zumindest so wenig wie möglich. PC-Klicken macht mir einfach weniger Spaß als Kamera-Knipsen, so einfach ist das.

Also strebe ich danach, möglichst alle Belichtungsprobleme gleich fotografisch zu lösen, wenn möglich. Was soll daran verwerflich sein? Immerhin sind die Skills dann auch analog nutzbar, die man sich da aneignet. Was macht denn der Hardcore-Digitalo, wenn er aus irgendwelchen Gründen mal was auf Dia bannen soll?

Maik

P.S. Ich weiß schon, so hast Du das nicht gemeint, aber der Wortlaut klingt so.
 
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michaiserlohn schrieb:
Und die Aussagen: "ich will mich aber nicht mit EBV (was heißt das eigentlich) beschäftigen" lassen einen dann an der Ernsthaftig des Fredschreibers im Umgang mit einer DSLR zweifeln.

hey, es kann ja wohl nicht sein, dass man so viel geld ausgibt und dann sind die bilder nicht mal so gut wie bei meiner powercoolfinedingsbumspix-kamera... ich glaub der verkäufer hat mich über den tisch gezogen und ich nehm jetzt wieder meine mavica... :)
 
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Maik Musall schrieb:
Das braucht keine Quelle, das kann man einfach selber ausprobieren, indem man die Kamera bei konstantem Licht auf ein Stativ stellt und dann nichts als den AF-Sensor verändert und auf unterschiedliche Motivteile mit unterschiedlichen Helligkeiten ansetzt. Die D80 verhält sich dann anders als z.B. die D200 oder die D70.

Maik

Genau dieser Test ist allen "Neulingen" zu empfehlen. So lernt man die Besonderheiten der Matrixmessung kennen und weiß ziemlich genau wie man bei schwierigen Lichtverhältnissen (schwierige Lichtverhältnisse bedeuten in diesem Fall sehr starke Helligkeitskontraste im Bild, also z.B. typisch für Sonnenschein und Schatten zur Mittagszeit) manuell in die Belichtungsmessung eingreifen muß.

Aus diesem Grund ist eine generelle Korrektur um z.B. -0,7 LW auch nicht zu empfehlen. Ein unterbelichtetes Bild führt meistens zu erhöhtem Rauschen.

Gruß, Kai.
 
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Servus, so wie den Starter dieses Threads ging es mir auch. Ich forografiere allerdings schon mehr als 20 Jahre analog und seit 2000 auch digital und seit 2004 auch mit einer DSLR (die analogen arbeiten trotzdem bei mir noch :) ).

Interessanterweise hatte ich mit meiner ersten DSLR (Oly E-300) weniger schlaflose Nächte wie mit meiner D70s. Meine ersten Bilder, die ich mit der D70s fotografierte waren einfach für die Tonne. Flaue Farben, grieseliger Bildeindruck, Bewegungsunschärfe bei einer 60stel usw. Inzwischen weiß ich, dass alle Fehler bei mir liegen. Eigentlich wußte ich das schon während meiner analogen Zeit. Aber hey, ich habe hier ein super elektronisches Dingens, auf dem Display sieht doch alles klasse aus, usw. Alles murks, ich habe einfach gute alte Photographen-Regeln vergessen und zum Besp. bei der gerade noch haltbaren Belichtungszeit die Crop-Faktoren der jeweiligen DSLR´s ignoriert. Es gilt nun immer noch, dass die gerade noch haltbare kleinste Zeit die umgekehrte Brennweite ist, nur bei DSLR-Kameras halt unter Berücksichtigung des Crop-Faktors. Bei dem Oly-System ist das halt aufgrund des Brutalcropfaktors von 2.0 und der Sensorgröße etwas enfacher, allerdings zu Lasten der Freistellmöglichkeit.
Während der Krise mit der D70s kam dann auch der Zweifel, vielleicht doch ne Canon oder sonstwas. Ich kann sagen, ich bin davon geheilt, ich habe alle augenblicklichen Consumer DSLR´s über Wochen nutzen können (Canon 30D, Pentax 10D, Sony Alpha), mich haben alle out of the Cam Ergebnisse nicht so wirklich überzeugt. Besonders frustriert war ich allerdings auch, dass meine über Jahre erlernten Fähigkeiten beim Umgang mit SLR´s ergänzt werden mußten.

Aber warum auch nicht, inzwischen bin ich glücklich mit dem was ich aus der D70s rausbringe. Übrigens bringen auch andere und ggf. super teure Linsen nicht wirklich Verbesserungen wenn man mit dem Body und der Technik (noch) nicht zurechtkommt. Auch die Sicht für das Motiv muß man sich erarbeiten.
Aufgrund glücklicher Umstände kann ich mir eigentlich alle Objektive sofort leisten, die ich mir leisten will. Ich habe trotzdem nicht wie ein Irrer in Glas investiert, erst immer dann, wenn ich mit dem jeweiligen Objektiv an für mich merkbare Grenzen gestoßen bin. Derzeit nutze ich am meisten sogar das sagenhafte Nikon 50 1.8D, für meine Absichten (Töchterchen ablichten :) ) hervorragend. Nachdem ich auch noch ein anderes Hobby habe, was in Form von rotem italienischen Blech mit schwarzem Pferd in meiner Garage steht, teile ich aber auch die Meinung so mancher hier im Forum, mich möglich wenig mit EBV beschäftigen zu wollen. Vor dem Rechner sitzen kann ich immer noch, wenn ich Rentner bin :D

So, denn, mein Tip: Nicht verzweifeln, üben, üben, üben, und sich über die Fotos freuen die passen und hinterfragen (Exif) warum diese gut sind und dann darauf aufbauen.
Liebe Grüße aus Bayern, allzeit Gut Licht und volle Akkus,
Johannes
 
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CeeEmWaiKay schrieb:
Diese abwertende Unterstellung zieht sich duch die Glaubenshaltungen fast aller DSLR Besitzer. Christoph

Abwertend ist überhaupt nichts. Zu allem anderen kann ich zustimmen. Ich habe auch eine "Kompakte" (NIKON E5700) damit mache ich auch Fotos, die einer DSLR in nichts nachstehen außer der Auflösung, die mit 5 Megapixel eben geringer ist als mit 10 Megapixel. Da war keine Einarbeitung erforderlich. Um für mich akzeptable Ergebnisse zu erzielen, musste ich bei der D80 aber mehr tun. Ich habe Serienversuche gemacht, Belichtungsreihen notiert, in Büchern und im Forum gelesen.

Deshalb meine Frage: Können wir uns darauf einigen, dass man für die D80 (oder eine andere DSLR) ein bisschen mehr tun muss als für eine "Kompakte"? Dieser Umstand wird von Umsteigern oft übersehen. Kein Problem, jedem kann geholfen werden, sachlich und mit einigem Wissen, aber niemals abwertend.
 
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Nikker schrieb:
Deshalb meine Frage: Können wir uns darauf einigen, dass man für die D80 (oder eine andere DSLR) ein bisschen mehr tun muss als für eine "Kompakte"? Dieser Umstand wird von Umsteigern oft übersehen. Kein Problem, jedem kann geholfen werden, sachlich und mit einigem Wissen, aber niemals abwertend.


...immer vorausgesetzt, der entsprechende user will sich auch helfen lassen... beispiele der kritikresistenten art sind ja doch schon das eine oder andere mal hier aufgeschlagen.
mit einer kleinen einschränkung jedoch: es gibt leute, denen kannst du nicht helfen... es gibt leute die sich von der werbung in einen kauf treiben lassen und sind mit so einem teil schlicht und ergreifend überfordert... für diese klientel wäre jede bridge oder höherwertige kompaktkamera die deutlich bessere alternative... und nein, ich werde jetzt nicht sagen, wie hoch ich persönlich deren anteil an allen DSLR-besitzern einschätze... :)
 
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CeeEmWaiKay schrieb:
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Daher ist für mich eine Kompakte an sich nicht schlechter, sondern nur anders. Ich mach mir demnächst mal den Spaß und werde dazu einen Thread mit Bildbeispielen eröffnen, versprochen.
Grüße
Christoph

Da hast Du Recht. Da kann ich auch was beisteuern, gute Aufnahmen mit der NIKON E5700. Hast Du mal daran gedacht, dass es auch Leute geben kann, die sich eine DSLR als Statussymbol zulegen? Natürlich nicht hier vom Forum, aber die Welt ist groß :) Und noch ein Beispiel aus dem richtigen Leben: Als ich mir auf der Frankfurter Musikmesse auf dem Stand von Keilwerth eine Soloklarinette bestellte, sagte mir Herr Keinwerth: "Auch ein Spitzeninstrument macht noch lange keinen Spitzenmusiker, wenn Sie selbst nichts dazu tun". Damals war ich sehr beleidigt. Heute sehe ich ein, dass er recht hatte. Könnte man dieses Beispiel nicht auch auf frustrierte DSLR-Besitzer übertragen? Ich weiß es schon, hier im Forum gibt es solche Leute nicht, aber wie gesagt, die Welt ist groß.

Ich sehe dieses Forum als einen Ort wo man Erfahrungen austauschen kann, manchmal auch etwas lernen oder eigene Erkenntnisse weitergeben kann. Hier soll aber kein Forum sein zum Frust ablassen, Glaubenskriege führen über Betriebssysteme, Kameras oder anderes Zubehör.
 
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Erstmal vielen Dank Euch für die reichhaltigen Anregungen!
1. ich bin mit der Fotografie aufgewachsen (Vater Fotograf und Foto-Einzelhändler) und kenne Spiegelreflexkameras und die entsprechenden Funktionen ganz gut. Lichtverhältnisse muss ich gut einschätzen können, da ich beruflich am Rechner u.a. Bildbearbeitung mache. Nur um meine Kompetenzen ein wenig richtig zu stellen. ;-)

Hier drei Fotos:

http://www.gorch.net/dsc_0034.jpg
Bei diesem Foto sieht man die Überbelichtung und den Drall ins bläuliche...

http://www.gorch.net/dsc_0104.jpg
bei diesem Foto zog im Hintergrund (Himmel) ein megafettes Gewitter auf und der Himmel war heftig grau. Ich habe das reale Grau mal in Form eines Kästchens auf das Foto aufgesetzt. So ungefär hätte der Himmel aussehen müssen.

Letztes Foto: http://www.gorch.net/dsc_0145.jpg
Das ist perfekt und auch alle anderen Fotos, die gemacht wurden, wenn die Sonneneinstrahlung nicht so heftig war oder ich nicht weite grüne Flächen fotografiert habe.

Das mal als Anhaltspunkt...

Ich bin heute abend spät wieder hier...vielleicht habt Ihr die Fotos ja dann mal begutachtet.

Danke! :rolleyes:
 
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mpc2000 schrieb:
Erstmal vielen Dank Euch für die reichhaltigen Anregungen!
1. ich bin mit der Fotografie aufgewachsen (Vater Fotograf und Foto-Einzelhändler) und kenne Spiegelreflexkameras und die entsprechenden Funktionen ganz gut. Lichtverhältnisse muss ich gut einschätzen können, da ich beruflich am Rechner u.a. Bildbearbeitung mache. Nur um meine Kompetenzen ein wenig richtig zu stellen. ;-)

Hier drei Fotos:

http://www.gorch.net/dsc_0034.jpg
Bei diesem Foto sieht man die Überbelichtung und den Drall ins bläuliche...

http://www.gorch.net/dsc_0104.jpg
bei diesem Foto zog im Hintergrund (Himmel) ein megafettes Gewitter auf und der Himmel war heftig grau. Ich habe das reale Grau mal in Form eines Kästchens auf das Foto aufgesetzt. So ungefär hätte der Himmel aussehen müssen.

Letztes Foto: http://www.gorch.net/dsc_0145.jpg
Das ist perfekt und auch alle anderen Fotos, die gemacht wurden, wenn die Sonneneinstrahlung nicht so heftig war oder ich nicht weite grüne Flächen fotografiert habe.

Das mal als Anhaltspunkt...

Ich bin heute abend spät wieder hier...vielleicht habt Ihr die Fotos ja dann mal begutachtet.

Danke! :rolleyes:

Hi,

Deine Ente ist in der Tat einwandfrei belichtet und die Farbgebung ist ausgewogen und genügend gesättigt.

Aufnahme 1 und 2 sind farblich vollkommen daneben. Eine derart überzogene Farbsättigung, das sieht schon aus wie Bonbon Knallfarben, alles so ein bisschen wie Kaugummi. Bevor die Diskussion aufkommt, das liegt bestimmt an deinem Monitor....ich schaue mir die Aufnahmn gerade an einem Hardware kalibrierten Proof Monitor an.

Sollten die Aufnahmen alle mit den gleichen Settings gemacht worden sein, stimmt etwas nicht, wobei ich mir nicht vorstellen kann das alle die geleichen Settings haben sollen.

LG
Frank

LG
 
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Hallo,

Ich habe einmal je ein Bild mit der D2x und eines mit der D-80 in Matrixmessung aufgenommen. Sämtliche Kameraeinstellungen ansonsten gleich. Direkt aus der Kamera. Es handelt sich hier aber um keinen Wissenschaftlichen Test :)

Unbenannt-1.jpg
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Was gefällt besser?

Grüße
Hannes
 
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