24-200 auch mit F-Anschluss?

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Die einzigen Tokinas die ich habe ist das Rolleigon 4/50 HFT (über alle Zweifel erhaben) und das hier beschriebene 24-200 welches m.M.n. ganz ordentliche Leistung an 12 MP bringt.
Ich muss mich hier korrigieren (danke @tengris !):

Mein Vivitar 5,6/400 kommt offenbar auch von Tokina. Leistung durchaus okay.

Grüße - Bernhard
 
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Danke, jetzt geht es offenbar mit den Bildern, seit Klaus es heute gefixt hat.

Grüße - Bernhard
 
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Mein Vivitar 5,6/400 kommt offenbar auch von Tokina. Leistung durchaus okay.
Nach nochmaliger Meditation über dieses Thema muss ich einschränken, dass Ich in den frühen 80er Jahren baugleiche Varianten von diversen Tokina - Vivitar Objektiven gefunden habe. In Erinnerung sind mir 17mm f/3.5, 400mm f/5.6, 600mm f/8 und 800mm f/8.

Wobei Vivitar ganz gerne die Hersteller gewechselt hat. Auf dieser Seite werden Seriennummern angegeben, an Hand welcher man unterscheiden kann, ob es die Variante von Komine oder die von Tokina ist. Wobei ich der Seite etwas misstraue, denn als Tokina Objektiv kenne ich diese Version. Zum Vergleich hier das Original.

Nachtrag:
Dieser alte Mann hat auch noch ein paar Fotos von zwei Vivitar Oldtimern, nebst Beispielbildern.
 
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Was zählt ist was bei der Kuh hinten raus kommt.

Als Fotograf kaufe ich kein Auflagemaß und keinen Bajonettdurchmesser, sondern ein Werkzeug, welches die von mir gestellten Mindestanforderungen erfüllen muss. Egal wie sie das machen. Das ist auch der Grund, warum ich kein Superzoom besitze. Für andere Fotografen mit anderen Anforderungsprofilen wird das anders aussehen. Und wer eine Kamera besitzt, welche sowohl mit F als auch mit Z Linsen arbeiten kann, wird Äpfel mit Birnen vergleichen und sich für den Apfel entscheiden.

Dein Bedarf und deine Vorlieben in Ehren, aber die Ausgangsfrage bezog sich doch auf F-Bajonett. Wenn es nur um „Äpfel“ (= F-Linsen) geht, warum dann über die „Birnen“ (= Z) reden?

Davon losgelöst: Der für dich unwichtige technisch-theoretische Humbug sollte nur erläutern, dass es physikalisch nicht möglich ist, am F-Bajonett ein ebenso leistungsfähiges und ebenso kompaktes 24-200-Zoom wie für Z herzustellen. Man kann sich das noch so sehr wünschen: Die Z-Birne wird nicht durch einen vergleichbaren F-Apfel ergänzt.

Dir ist das wie du schriebst egal, wahrscheinlich weil du über eine Z-Kamera verfügst. Blöd nur für diejenigen, die noch mit einer D..-Kamera fotografieren. Für die gibts nämlich keinen Z-Adapter Und genau deshalb ist für diese Gruppe die Frage halt schon spannend, ob sie etwas vergleichbares auch für F erwarten können. ;)

Eine Bitte zum Schluss: Wäre es zuviel verlangt, beim nächsten Mal erst einmal nachzufragen, bevor du zu von der Kanzel herab Belehrungen zu nem anderen Thema abhältst?
Danke vorab :)
 
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Wenn es nur um „Äpfel“ (= F-Linsen) geht, warum dann über die „Birnen“ (= Z) reden?
Ganz sachlich und weil du auf Antwort beharrst:
Für das Z-System gibt es ja das 24-200 schon, deswegen wäre schön, wenn da auch etwas moderneres für Spiegelreflex käme.
Damit war die Birne auch im Thread. Erst danach erfolgten die Kommentare zum Z-System, dessen Technik und Antworten, warum "so ein" (Bildleistung, Größe, Gewicht, Preis) Zoom für F-Mount nicht möglich ist.
 
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Auf dieser Seite werden Seriennummern angegeben, an Hand welcher man unterscheiden kann, ob es die Variante von Komine oder die von Tokina ist.
Vielen Dank! Danach kommt mein 5,6/400 doch von Komine, nicht von Tokina, da die Seriennummer mit 28 anfängt, es 77 mm Filtergewinde hat und aussieht wie das vom Foto mit Aufschrift Komine.

Grüße - Bernhard
 
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...Antworten, warum "so ein" (Bildleistung, Größe, Gewicht, Preis) Zoom für F-Mount nicht möglich ist.
Wobei meine Frage lautete, ich zitiere:

"...deswegen wäre schön, wenn da auch etwas moderneres für Spiegelreflex käme."

Von "so eins" war nicht die Rede.
Es ging lediglich um ein relativ gutes Zoom 24-200 mm für F, welches weder 1:1 wie das Z sein müsste, noch dass es das gleiche kosten sollte.

Aber bitte dazu keine Haarspalterei mehr.

Grüße - Bernhard
 
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Der für dich unwichtige technisch-theoretische Humbug sollte nur erläutern, dass es physikalisch nicht möglich ist, am F-Bajonett ein ebenso leistungsfähiges und ebenso kompaktes 24-200-Zoom wie für Z herzustellen. Man kann sich das noch so sehr wünschen: Die Z-Birne wird nicht durch einen vergleichbaren F-Apfel ergänzt.

Ist das so? Wozu brauche ich denn bspw. eine FZ-Adapter, wenn ich qualitativ hochwertige F-Objektive an meiner Dx habe, die ich mit einem ZF-Adapter an der Z6 verwenden kann? Ich werde mir dann doch nicht die Frikadelle Z 24-200 ans Knie nageln resp. sie an die F setzen wollen, weil ich das Ding bei allem Gedöns seitens Nikon darum als Downgrade betrachte.

Eine Bitte zum Schluss: Wäre es zuviel verlangt, beim nächsten Mal erst einmal nachzufragen, bevor du zu von der Kanzel herab Belehrungen zu nem anderen Thema abhältst?

Das ist ein Diskussionsforum, wo auch mal kontroverse Sichten geäußert werden und keine Bestätige-gefälligst-nur-meine-Sichtweise-Veranstaltung.

Ich hätte dazu nämlich auch noch genau das passende: Statt eines finsteren Suppenzooms, auch wenn Nikon das Blaue vom Himmel verspricht, bei dem dann doch die optischen Mängel mühsam mit Software weggefrickelt werden müssen, empfehle ich eine optisch bessere Lösung, die auch halbwegs einer Systemkamera für Wechsellinsen (sic!) angemessen wäre: Gebraucht ein 24-70 2.8 ED (ohne Wackeldackel) und ein 70-200 4 kaufen und mit dem ZF an der Z anschließen. Oder eben direkt an der Fx verwenden. Das ist zwar in der Summe ein wenig teurer, aber auch längerfristig mehr optische Qualität und weniger Softwaregetute. Das wird dir jeder halbwegs mit Fotografie vertraute Mensch sagen: Fotografier's gleich richtig, dann mußt Du nachher nicht so viel dran verschlimmbessern.
 
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Es ging lediglich um ein relativ gutes Zoom 24-200 mm für F, welches weder 1:1 wie das Z sein müsste, noch dass es das gleiche kosten sollte.

Es gibt kein gutes Zoom 24-200, weder für Z noch für F, weil die optischen Grenzen und technischen Probleme real sind und sich durch noch so viel Marketinggedöns und Softwarekorrektur nicht unsichtbar machen lassen. Mir ist auch nicht bekannt, daß das für FX designte AF-S NIKKOR 28-300 mm 1:3,5-5,6G ED VR ein sonderlicher Hit war. One size doesn't fit all.
 
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Gebraucht ein 24-70 2.8 ED (ohne Wackeldackel) und ein 70-200 4 kaufen und mit dem ZF an der Z anschließen. Oder eben direkt an der Fx verwenden. Das ist zwar in der Summe ein wenig teurer, aber auch längerfristig mehr optische Qualität und weniger Softwaregetute. Das wird dir jeder halbwegs mit Fotografie vertraute Mensch sagen: Fotografier's gleich richtig, dann mußt Du nachher nicht so viel dran verschlimmbessern.

Beim 70-200 würde ich Dir zustimmen, beim 24-70 aber nicht.
 
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Ja, das ist so. Technisxch belegbar (und auch hier schon mehrfach belegt).

Wozu brauche ich denn bspw. eine FZ-Adapter, wenn ich qualitativ hochwertige F-Objektive an meiner Dx habe, die ich mit einem ZF-Adapter an der Z6 verwenden kann? Ich werde mir dann doch nicht die Frikadelle Z 24-200 ans Knie nageln resp. sie an die F setzen wollen, weil ich das Ding bei allem Gedöns seitens Nikon darum als Downgrade betrachte.
Ich stimme dir grundsätzlich zu. Aber das ist eine ganz andere Baustelle und hat mit dem, was Danulon geschrieben hatte und worauf das Geschriebene bezogen war, nichts zu tun.
 
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Beim 70-200 würde ich Dir zustimmen, beim 24-70 aber nicht.

Beim alten AF-S NIKKOR 24-70 mm 1:2,8G ED N kann ich mich nicht über die optische Qualität beklagen. Daß solche Standardzooms , die vom WW bis zum leichten Tele gehen, immer gewisse Mankos haben und ein Kompromiß sind, berücksichtige ich dabei durchaus. Es ist eben leichter, ein Zoom-Fernrohr zu bauen, weil die optischen Ansprüche geringer sind. Deshalb nutze ich das 24-70 fast nur da, wo ich eben keinen Sack voll Festbrennweiten mitschleppen kann.

Ja, das ist so. Technisxch belegbar (und auch hier schon mehrfach belegt).

Immerhin hat Nikon mit dem von mir zitierten 28-300 schon vor längerem den Versuch gewagt. Und ich frage mich, für welche Zielgruppe des Marketings Nikon jetzt dieses 24-200 entwickelt hat. Daher mein "Ist das so?".

Aber das ist eine ganz andere Baustelle und hat mit dem, was Danulon geschrieben hatte und worauf das Geschriebene bezogen war, nichts zu tun.

Du hast einen kleinen Satz übersehen, den ich dazu weiter unten geschrieben hatte: "Oder eben direkt an der Fx verwenden." Zugegeben, oben hatte ich diesen Einschub unterlassen. Doch letztlich kann ich das Thema, da ich mit einer FX und einer Z fotografiere, nicht voneinander trennen. Mir kräuseln sich generell die Zehnägel, wenn jemand solche extremen Flaschenböden (sic!) an Systemkameras setzen will, um bloß keine Objektive zu wechseln. Das konterkariert den Sinn dieser Systeme.
 
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Ich hatte über die letzten Jahrzehnte jeweils mehrere Objektive von (alphabetisch) Sigma, Tamron und Tokina und jeder dieser Hersteller deckt mit seinen Produkten die Amazon Bewertungsskala von 1 bis 5 Sternen ab.

Das ist sicher so, aber sowas ist doch kein Argument. Die Amazon-Bewertungsskala tangiert mich bei der Einschätzung eines Objektivs nur sehr peripher. Da schreiben viele unterschiedliche Leute sehr viele unterschiedliche Dinge, und oft genug haben die gar nichts mit der Ware zu tun, sondern mit dem Lieferanten oder dem Zustelldienstleister oder sonst dem Elend der Welt. Sowas kann ich doch nicht ernst nehmen.
 
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Es gibt kein gutes Zoom 24-200, weder für Z noch für F, weil die optischen Grenzen und technischen Probleme real sind und sich durch noch so viel Marketinggedöns und Softwarekorrektur nicht unsichtbar machen lassen. Mir ist auch nicht bekannt, daß das für FX designte AF-S NIKKOR 28-300 mm 1:3,5-5,6G ED VR ein sonderlicher Hit war. One size doesn't fit all.

Merkwürdigerweise möchte ich darauf ausnahmsweise mal wieder in einer Objektivdiskussion schreiben. Vielleicht liegt's an der Sprache... Ehrlicherweise müsste Mensch doch zugeben, dass die optische Qualität nahezu aller angebotenen Objektive die fotografischen Fähigkeiten fast aller Forenten deutlich übersteigt. Warum immer wieder diese übersteigerte an PZ oder an ähnlichen Foren sich orientierenden Ansprüche, die real doch niemals nicht zum Tragen kommen? ;)
 
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Ehrlicherweise müsste Mensch doch zugeben, dass die optische Qualität nahezu aller angebotenen Objektive die fotografischen Fähigkeiten fast aller Forenten deutlich übersteigt.

Und deshalb soll ich jetzt demütig den Kopf senken und ganz bescheiden downgraden? Erstens sind die fotografischen Fähigkeiten sehr vieler Forenten so schlecht nicht, wie Du sie zu reden versuchst. Zweitens würde das auch die fotografischen Fähigkeiten der meisten Berufsfotografen übersteigen. Die kochen nämlich auch nur mit Wasser. Drittens ist zumindest mein Objektivpark so überkandidelt nicht. Anders gesehen möchte ich aber mit so einem Gerät wie so einem Suppenzoom nicht die technischen Fähigkeiten meiner Kameras unterfordern.

Zudem bleibe ich bei meinem deutlichen Kritikpunkt, daß Software nicht die Lösung für die gleich beim Design achselzuckend hingenommenen Nachteile und schlechten Kompromisse eines Objektivs sein kann. Ich habe bei einem Berufsfotografen und Fotodesigner, der auch Dozent an zwei Fachhochschulen ist, mehrere Kurse in Studiofotografie gemacht. Er ist der fotografische Perfektionist, der auf "gleich richtig fotografiert erspart viel Nacharbeit" schwört und sich immer nachvollziehbar über seine StudentInnen ärgert. die Fotos hinschlampen und dann mit "dafür gibt's doch Pfotoschopp" ankommen.
 
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