Ist schon irgendwo irgendwas bekannt, ob es ein 24-200 Suppenzoom auch für das F-Bajonett geben wird? Eventuell Fremdhersteller?
Grüße - Bernhard
Grüße - Bernhard
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Doch doch, das waren schon ziemlich viele. So ab FG/FE einschließlich aufwärts (ab Mitte/Ende der 1970-er), die einstelligen Modelle sowieso.Auch das "etliche" ist zu relativieren. Es gab ein paar wenige analoge Kameras, die nach dem Schließen der Blende noch einmal gemessen haben.
Das auf jeden Fall. Die Mechanik in der Kamera und die komplette Übertragungsmechanik fällt ja vollständig weg. Etwas wirklich neues ist das nicht. Rollei hat bereits mit der SLX im Jahre 1973 elektronische Objektive herausgebracht.Ich nehme an, dass elektronische Blenden schlichtweg kostengünstiger zu produzieren sind als mechanische Blendenhebel.
Zu den bereits diskutierten Gründen kommt noch hinzu:Wozu soll das bei Nikon gut sein?
Das ist offensichtlich falsch. Wie gesagt, Rollei hat es ab 1973 gehabt.Die elektrische Blende gibt es seit 1987. Canon hat sie mit dem "electro-optical system" (EOS) eingeführt. Canon EF war der erste Objektivanschluss eines großen Herstellers, welcher keinerlei mechanische Übertragung zwischen Kamera und Objektiv vorsah.
Einspruch statt gegeben und korrigiert. Die Formulierung "... war der erste Objektivanschluss eines großen Herstellers ..." kam einen Satz zu spät. Dass die Technologie schon früher verfügbar war ist klar, aber bei Rollei war offensichtlich die Zeit noch nicht reif für den Massenmarkt. Das hat sich erst geändert, als ein Big Player das in sein System integriert hat.Das ist offensichtlich falsch.
Doch. Das SLX/6000-System war ab den 1970-ern recht erfolgreich und wurde in relativ großen Stückzahlen verkauft. Es war etlichen anderen Herstellern um Jahre voraus. Es gab sogar digitale Rückteile für dieses System. Die letzte Kamera mit diesen vollelektronischen Objektiven war die Hy6....aber bei Rollei war offensichtlich die Zeit noch nicht reif für den Massenmarkt.
nicht reif für den Massenmarkt.
Die Argumentation in diesem Thread hat wirklich großen Unterhaltungswert.Doch. Das SLX/6000-System war ab den 1970-ern recht erfolgreich und wurde in relativ großen Stückzahlen verkauft.
Ich nehme mich jetzt einmal selbst aus der Schusslinie, indem ich klarstelle, dass ich mit "reif mit dem Massenmarkt" gemeint habe, dass der Markt noch nicht voll aufnahmebereit für so eine Kamera war. Es ist ja oft so, dass visionäre Produkte nach der Devise "was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht" erst mal sehr zögerlich aufgenommen werden, während 10 Jahre später alle Produkte so aussehen.Feine Kamera, feines System, aber Massenmarkt?
ICH hatte dich schon richtig verstanden.Firmen wie Canon hatten da einfach die Marktmacht, die User radikal über einen neuen Kamm zu scheren und das alte System binnen kürzester Zeit ins Kameramuseum abzudrängen.
Für die beliebte "Täter-Opfer-Umkehr" ist es viel zu spät. Also erst gar nicht versuchen, die Fakts zu verdrehen, gell? Der Zug ist weg.Vor allem auch Deine, die versucht den Mittelformat-Markt samt dessen Stückzahlen auf die absoluten Massenhersteller für Kleinbild-Kameras inklusive der ganzen Amateur-Knipsen zu reflektieren und zu relativieren...
Wobei das Adjektiv "relativ" hier auf Mittelformat bezogen war. Mit keinem Wort habe ich es mit Canons Stückzahlen verglichen. Das warst Du.Das SLX/6000-System war ab den 1970-ern recht erfolgreich und wurde in relativ großen Stückzahlen verkauft.
Den Begriff "Massenmarkt" hat Tengris ins Gespräch gebracht und Du hast daraus mit Hilfe meiner obigen Formulierung versucht uns hier klar zu machen, dass das Rollei-System ein Rohrkrepierer (im Vergleich zu Canons Stückzahlen) war.Du vergleichst die "recht erfolgreiche" Rollei SL66xx tatsächlich mit dem Massenmarkt (Canon)!
Daran habe ich nicht gezweifelt. Wenn ich zitiere, dann beziehe ich mich auf den zitierten Text. Lesen dürfen 's alle, nicht nur der Autor des Zitats.ICH hatte dich schon richtig verstanden.
Tja, die Fakten sprechen für mich eine andere Sprache. Zudem trinke ich so gut wie keinen Wein, und wenn, dann eher in den Preisrelationen in welchen ich mir auch Kameras und Objektive leisten kann.Ich trinke kaum Alkohol, aber den Kaufpreis hätte ich wohl eher in guten Wein investiert...
Tja, die Fakten sprechen für mich eine andere Sprache. Zudem trinke ich so gut wie keinen Wein, und wenn, dann eher in den Preisrelationen in welchen ich mir auch Kameras und Objektive leisten kann.
Für weintrinkende Pixelpieper-Feinschmecker mit 45 MP Kameras kann es vielleicht etwas anders aussehen...
Hast Du das Tokina mal gehabt?
Grüße - Bernhard