10.000 Auslösung nach 10 Monaten - ist das viel?

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Offensichtlich hast Du sie simpesten mathematischen Operationen nicht verstanden.
So ist es. Und warum nicht? Meine Mathelehrer waren nie da, sondern immer auf Fortbildungen, Konferenzen oder in Behandlung!
Und jetzt entspann dich mal, jeder Beruf ist der schwerste wenn man ihn selbst ausübt, und doppelt schwer wird es wenn man nicht über sich selbst lachen kann.

Gruß
Dirk
 
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847 Auslösungen in 10 Monaten.

Na, ich hatte schon Tage mit 1000 Auslösungen... War allerdings für ein Buchprojekt.

Aber auch im Berufsalltag können es schon mal 100 bis 200 sein. Meine D700 ist noch keinen Monat im Einsatz und hat jetzt 1600 Auslösungen. Wobei es deutlich mehr wären, wenn ich nur fotografieren würde. Als Redakteuer schreibe ich dann doch mehr Worte als das ich Fotos mache.

Ausschuss ist so eine Sache. Vorhin war ich bei einem Termin, bei dem ich sicher 60 Bilder gemacht habe. Ich weiß schon jetzt, ohne sie am PC gesehen zu haben, dass ich eines von den letzten 5 nehmen werde. Der Rest ist fürs Archiv und wird wahrscheinlich nicht gebraucht. Auch irgendwie Ausschuss - nur weiß man das vorher nicht.
 
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16521 Ausösungen seit September 2007 mit der D80. Probiere auch viel aus, nicht alles gelingt. Nach einer Woche Urlaub sind auch schon mal über 700 Bilder im Kasten und meine Frau zeigt mir wieder mal 'nen Vogel - egal, mir machts Spaß. Irgendwie ist der Spiegelschlag ein geiles Geräusch ...!
Gruß Peter
 
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knapp 8000 auslösungen in 6 Monaten........
nicht alles gut..... und nicht alles nur hobby auch viel Knipsereien
und Familienfotos dabei....

Ich weiss nur nicht wieso soviel..... ich benutze sie mittlerweile nicht mal täglich...

Gruss
Alex
 
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AW: 10.000 Auslösungen nach 10 Monaten - ist das viel?

Ich hab dieses Jahr im Urlaub (6Wochen) 5182 Bilder gemacht !

Gesamt in 6 Monaten über 32000
 
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wenn ich ein shooting habe, entstehen ca. 400-600 bilder... übrig bleiben ca. 20
 
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AW: 10.000 Auslösungen nach 10 Monaten - ist das viel?



RESPEKT uuuuff das ist wirklich wahnsinn..

soviel würde ich glaube ich net schaffen..da ich meine erst über 1 Jahr habe u 6100 Bilder geschossen habe


MfG Lukanier:hallo:
 
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Meine Kamera hat nach knapp 5 Monaten knapp 9.000 Auslösungen.

Wenn ich bspw. meine Tochter beim Springreiten mit rund 10 B/Sek fotografiere und dann noch die ein oder andere Aufnahme von Freunden mache, dann kommen da schnell mal 300 und mehr Bilder zusammen.

Bei Architektur und Landschaften schaue ich oft nicht mal durch den Sucher, oft noch durch den Sucher, löse aber nicht aus und wenn ich denke, dass alles passt, dann löse ich auch aus. Auf diese Weise kommen dann im Zweifelsfall nur einige wenige Aufnahmen zustande.

Ob man zu viel auslöst, sieht man am ehesten am Ausschuss und an redundaten Aufnahmen.
 
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ok dann bin ich also ein intensiv nutzer :X seit dem ich hier bin im forum sind es nun 9994 auslösungen
 
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AW: 10.000 Auslösungen nach 10 Monaten - ist das viel?

Ich habe in 2 Monaten Urlaub ca 650 Bilder gemacht und kam mir schon als inflationärer Knipser vor!

Wie kommt man denn zu zwei Monaten Urlaub am Stück? Das will ich auch für Down Under...

Martin
 
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AW: 10.000 Auslösungen nach 10 Monaten - ist das viel?

Moin,

Ich habe in 2 Monaten Urlaub ca 650 Bilder gemacht und kam mir schon als inflationärer Knipser vor!

Ich reche pro Urlaubswoche 2 Diafilme. Da kommt man bei zwei Monaten auf ähnliche Zahlen. Das ist so viel nicht.
 
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AW: 10.000 Auslösungen nach 10 Monaten - ist das viel?

Moin,



Ich reche pro Urlaubswoche 2 Diafilme. Da kommt man bei zwei Monaten auf ähnliche Zahlen. Das ist so viel nicht.


Ja,sehe ich ja eigentlich auch so,-aber wenn ich die hier genannten Zahlen so lese,wird mir echt schwindlig!
Manche denken vermutlich,eine Camera ist eine Kalashnikov!
Aber was ich daran wirklich nicht verstehe,-
ich habe es so gelehrt bekommen,daß man ein Bild schon vor dem Auslösen im Sucher gestaltet,-
#wenn aber jemand einige 10 000 Bilder in kürzester Zeit macht,kann doch eigentlich für eine bewußte Bildgestaltung kaum noch Zeit bleiben!
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang!
 
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AW: 10.000 Auslösungen nach 10 Monaten - ist das viel?

Moin,


Die Digitalkamera verleitet eben zum Ballern bis der Arzt kommt. Dem bin ich kurzfristig auch erlegen, als ich meine D70 neu hatte. Aber nach dem ich von einem Lehrgang die letzte halbe Stunde etwa 175 Fotos gemacht habe und von einer 2 X 20-minütigen Vorführung mit ca. 250 Bildern nach Hause kam, reichte es mir. Wer will das den alles sichten und sehen? Wenn ich ein gutes Foto von einem Motiv habe, lösche ich den Rest. Ein gutes Foto reicht, da braucht man nicht noch ein paar fast so gute. Damit langweilt man nur den Betrachter.

Ich bin froh, etwa 30 Jahre mit Film gearbeitet zu haben, bevor ich in die Digitalwelt einstieg. Es war eine gute Schule und ich mache auch immer noch gerne viele Dias.
 
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Seit 12. August habe ich mit der D700 annähernd 9000 Auslösungen fabriziert. Davon sind eine große Menge Sortenbilder einer Pflanzengattung mit zusätzlicher Namensschildfotografie, welche nach der Dateiumbenennung im Papierkorb landen. Analog wäre dies absolut zu teuer gewesen und auch von der Suchabfrage zu wenig praktisch, also der Computer machts möglich.

Wenn ich auch genügend Erfahrung in der Fotografie habe, so hilft mir diese nicht, wenn fotografierte Personen trotzdem die Augen schließen. Doch mit der Digitalfotografie macht man eben mehr Bilder, um das Beste zu behalten. Bei der D200 schaffte ich in 30 Monaten fast 30.000 Auslösungen, also im Verhältnis die gleiche Menge wie im Threadthema.

Gruß
HaMac
 
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AW: 10.000 Auslösungen nach 10 Monaten - ist das viel?


Absolut richtig,gerade in der fotografie sollte gelten,daß weniger manchmal mehr ist!
Wenn ich in einer fremden Stadt bin,denke ich mir immer:was ich nicht schaffe,mit 60 Fotos rüberzubringen,kann ich auch mit 600 Fotos nicht zeigen!
deswegen komme ich nie auf mehr als 60 Bilder pro Shooting!
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang!
 
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AW: 10.000 Auslösungen nach 10 Monaten - ist das viel?

ich habe es so gelehrt bekommen,daß man ein Bild schon vor dem Auslösen im Sucher gestaltet,-
#wenn aber jemand einige 10 000 Bilder in kürzester Zeit macht,kann doch eigentlich für eine bewußte Bildgestaltung kaum noch Zeit bleiben!

Ich habe da einen anderen Ansatz. Ist aber wahrscheinlich berufsbedingt (Redakteur Tageszeitung). Das heißt: Von ein und dem selben Motiv immer einen ganze Reihe machen. Vor allem, wenn Menschen im Spiel sind. Je mehr drauf sind, desto größer ist die Chance, das jemand die Augen zu hat oder einfach nur blöd dreinschaut.
Früher hatten unsere freien Mitarbeiter zumindest noch die Ausrede, Filmmaterial sparen zu wollen/können. Aber dann gibt es Leute, die knipsen nur ein oder zwei Mal. Und das bei einem Motiv, dass sich später nicht mehr nachstellen lässt. Und so war ich nicht nur einmal vor der Entscheidung, ob ich, wenn ich doch dringend ein Bild haben sollte, der Mitarbeiter aber nur Mist liefert, besser darauf verzichte.

Irgendwie schlägt sich das auch privat durch. Klar, dann muss man irgendwann mal entscheiden, welches von den zehn nahezu gleichen Fotos das beste ist. Aber besser so, als nur eins oder zwei zu haben, mit denen man nicht 100-prozentig zufrieden ist. In meinem Umfeld haben sich Freizeitknipser (nicht abwertend - halt Leute, die mal zu einem festlichen Anlass die Kamera hervorholen) schon oft über die Anzahl gewundert. Die klicken nur einmal. Da gehört schon fast Gottvertrauen dazu.

Von einer Bürgermeisterwahl am Sonntag habe ich rund 140 Bilder gemacht. In der Erstverwertung habe ich 5 gedruckt und heute nochmal eins nachgezogen. Aber ich denke, im Pressebereicht ist das eher Normalzustand.
 
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