10.000 Auslösung nach 10 Monaten - ist das viel?

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Dieser Falke hat mich 100 Bilder gekostet:
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Eins von rund 300 Bildern an dem Abend:
173648a8705d51702.jpg


Ein Nachmittag mit rund 150 Bildern:
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Drei Bilder, dieses war's:
17364474ccb51bd4a.jpg


Soll heißen: Viel, wenig, alles relativ und von der Situation und den persönlichen Motivvorlieben abhängig.

Gruß
Dirk
 
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Das hat mich 865 Aufnahmen gekostet, bis die Katzen die Decke endlich gefaltet hatten und ich das Bild machen konnte.
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Sorry Dirk... :fahne::D

Gruß
Heiko
 
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Mal zurück zum Thema-
meine damalige D70 stand bei rund 64000 Aufnahmen innert zwei Jahre und macht ihren Job bei einem Kollegen immer noch Klagen (dort aber nicht mehr täglich, sondern eher WE, Familienanlässe, Urlaub und so ...).

Die D200 steht aktuell bei 46345 Aufnahmen (April 2007 gekauft). Es gibt Momente mit einigen wenigen Aufnahmen, aber auch solche Ausreißer wie das Fotografieren von Flughunden mit über 800 Aufnahmen und einer letztendlichen Ausbeute von vielleicht 12-16 guten Aufnahmen.

19099469fa0be130ff.jpg


Oder Firmenanlässe wie Verabschiedung von Kollegen, da kommen ad hoc auch einige GB zusammen ...

Jock-l
 
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Viel ist immer relativ. Ich finde 10.000 Aufnahmen in 10 Monaten nicht unbedingt viel. Meine D80 hat jetzt nach 14 Monaten bereits über 20.000 Auslösungen, die D300 nach nur 4 Wochen bereits ..... mal gucken ..... 4341. Letztere habe ich jetzt aber auch viel beruflich gebraucht, sonst wären es noch nicht so viele. Den Verschluss zu schonen käme jetzt aber für mich nicht in Frage. Der Lebenszyklus eines Bodys ist heute ohnehin viel kürzer als noch zu Analogzeiten. Ich gehe davon aus, dass ich mit meinen Digitalen kaum auch 28 Jahre fotografieren werde wie mit meiner guten alten Analogkamera. Irgendwann gibt's da mal was Neues, und bis dahin möchte ich mit meiner Kamera viel Spaß haben. Sie ist praktisch immer dabei. Mit 2500 Bildern in 2 Jahren so wie bei Stephan würde ich nie und nimmer auskommen.

Gruß Steffen
 
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Moin,

Das stimmt schon, auf der anderen Seite sieht man doch erst am Monitor was man wirklich fabriziert hat

Ich als alter Analogi sehe das bereits im Sucher.:rolleyes: Den Kameramonitor benutze ich kaum.

Warum nicht, wenn man die entsprechende Erfahrung und den Blick für die Motive hat.

Siehe oben.

nö so viel ist das nicht, da komme ich in der zeit auf das 5 fache

Du bekommst ja auch Schmerzensgeld dafür.:hehe:
 
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10.000 Ausloesungen nach 10 Monaten?

Fuer einen Berufsfotografen eher wenig.
Fuer einen vollzeitarbeitenden Hobbyfotografen eher viel.
Fuer einen deutschen Lehrer OK- Freizeit hat der ja genug. :hehe:
 
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Moin,

Fuer einen deutschen Lehrer OK- Freizeit hat der ja genug. :hehe:

So etwas schreibt ja nicht mal mehr die Bild-Zeitung. Ich kenne viele Lehrer (meine Frau z.B.) und die verbringen mehr Zeit am Schreibtisch, in Fortbildungen und Konferenzen als sie vor der Klasse stehen.
 
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10.000 Ausloesungen nach 10 Monaten?

Fuer einen Berufsfotografen eher wenig.
Fuer einen vollzeitarbeitenden Hobbyfotografen eher viel.
Fuer einen deutschen Lehrer OK- Freizeit hat der ja genug. :hehe:

Du glaubst doch wohl nicht, dass Lehrer es schaffen, in 10 Monaten 10.000 mal auf den Auslöser zu drücken. Nach maximal 10 Belichtungen sind die reif für die Ferien. :hehe::fahne: (Pssssst!!! Meine Lebenswegsbegleiterin ist Lehrerin!)

In 11 Monaten 29.802 Auslösungen. Allerdings fotografiere ich recht häufig Hunde und Kinder. Inzwischen verbringe ich manchmal mehr Zeit bei der Auswahl und Entsorgung als beim Fotografieren. :nixweiss:

Werner


Edit: 29.802 – Bin ich jetzt ein Profi?
 
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Ich lege gar keine Speicherkarte mehr ein. Seitdem habe ich wieder viel mehr Freizeit...kein stundenlanges Sichten der Bilder und so...
Manchmal lasse ich sogar den Akku zuhause. :winkgrin:

Gruß
Heiko

Ich habe mir sagen lassen, wenn man bestimmte Pillen nascht, erzeugt das Bilder in herrlichen Farben und Motiven. Sehr praktisch, wiegt fast nix. :D

Gruß
Knut
 
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Hallo Dennis,das ist nun einmal der Fluch ,eines modernen Hobbys.:up:
Es verführt ja auch regelrecht zum Bilder machen und dazu kommt,das Bild kann man wieder löschen und es entsteht kein Kostenfaktor.
Es ist völlig normal, in der Zeit diese Ausbeute,denn neue Spielzeuge, bereiten in dem ersten Jahr, den meisten Spass.
Auswerten und Schnappschüsse erwarten,kommt später.:up:

Gruss Ekke
da bin ich ja beruhigt :)
Ich lese halt vieles in Büchern, das bringt mir aber herzlich wenig, wenn ich das nicht in der Praxis probiere und somit lerne. Zudem probiere ich viel aus. Verwackelte Bilder hab ich immer dabei, die kommen raus. Von 100 Bildern sind dann eben nur 10 gut, aber dann hat es sich auch gelohnt.
vielen Dank für die themenbezogenen Antworten :up:
 
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