Mitmachthema Der Mensch im Fokus - Portrait und Co.

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schneemann

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Guten Morgen,

ich würde gerne mit Euch ein neues Format probieren. Ich glaube nach wie vor, dass die Fotografie von Menschen hier wenig behandelt wird. Diesen Thread stelle ich mir so vor: Jeder darf Bilder von Menschen posten und ein wenig dazu schreiben. Welche Idee steckte dahinter, was war hier besonders und gerne auch eine Einschätzung was man selbst gelungen findet und was verbesserungswürdig. Dazu ist in diesem Thread konstruktive Kritik und Feedback ausdrücklich erwünscht.

Ich hoffe, dass wir daraus mehr oder zumindest wichtigeres lernen können, als die Frage welches Objektiv oder welche Kamera toll für Portraits funktioniert.

Gruß und viel Spaß!
Heiko
 
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Hallo, ich starte hier mit einem bereits gezeigten Bild, das mir persönlich sehr gut gefällt. Sozusagen erst mal komfortabel einsteigen.

#1#

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Ich war mit Lisa in einer Burgruine unterwegs. Für ein paar schöne Portraits fiel mir ein Durchgang auf, in dem sich eine Treppe befand.
Somit hatten wir ein "gerichtetes" Licht aus dem Torbogen und der Hintergrund fällt in der Helligkeit deutlich ab. Zudem hat sich hier ein sehr schöner Augenreflex ergeben. Die Perspektive leicht von oben mag ich eigentlich sehr gerne. Aus einer ganzen Reihe sticht dieses Bild für mich heraus, weil es in meinen Augen sehr natürlich wirkt. Obwohl es das natürlich nicht ist. Es ist inszeniert von der Position , Pose, Kopfneigung bis zur Öffnung des Mundes.

Wer hat dazu Kritik, Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge?



 
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Heiko, ein gutes Thema bei dem ich mich mit Bildbeispielen beteiligen werden.

Zu Deinem Bild #1: Ein sehr schönes Portrait, schöner Schärfeverlauf - weich und verträumt, passt zum hübschen Modell.
Als kleiner Kritikpunkt, Du hättest etwas mehr in die Knie gehen können, so dass Lisa nicht zu Dir/Kamera hochschaut.
Dann wäre auch die Stirn nicht ganz so dominant gewesen. - Aber das ist sicherlich Geschmackssache.
 
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Auch ich finde der Aufnahmestandort hätte ein bisschen tiefer sein können.
Was mir nicht gefällt sind die Augen. Etwas zu dominant, zu starr, das passt für mich nicht so recht
in den Gesamteindruck des Bildes. Und ein bisschen wirkt das Bild auf mich als wenn du sehr nah, zu nah dran warst.
 
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Die Augen finde ich auch zu dominant und der Blick ein wenig zu sehr von oben. Ich könnte mir vorstellen, dass eine partielle Minderung der Klarheit (LR) die Augenpartie ansprechender macht.
 
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So sind die Geschmäcker verschieden ! Die Augen machen dieses Portrait für mich erst interessant und gut - ansonsten wäre es ein Portrait wie so viele .
 
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horstnet
horstnet kommentierte
Natürlich machen die Augen das Bild aus. Manchmal ist aber ein bisschen weniger letztlich mehr.
 
Grundsätzlich ist die People-Fotografie und damit meine ich nicht nur gestellte Portraits mit einem Modell, sondern auch "adhoc" Street-Portraits und Menschen im öffentlich Raum, ziemlich unterrepräsentiert im Forum. Es werden hier deutlich mehr Bilder von Blumen und Haustieren eingestellt, als von Menschen.

Selbst mache ich eher selten gestellte Fotos, womöglich noch mit künstlichen Lichtquellen. Eines dieser seltenen Fotos möchte ich dann doch zeigen. Fensterlicht mit einem Vorhang reguliert. Df mit dem AiS 105/2.5. Meine Freundin mit Kontaktlinsen um die Augen dominanter und größer erscheinen zu lassen und das ganze mit Maria-Touch..... und mit unterschiedlichen Bearbeitungen:




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3 Kommentare
soulbrother
soulbrother kommentierte
Eine schöne Pose, ein schönes Model und eine Frage:
Wurde da Rauschen als künstliches Korn zugegegeben, oder ist es High-ISO mit entsprechendem "natürlichen" Rauschen?

Für meinen Geschmack ergeben die Kontaktlinsen aber ein grauenvolles, weil viel zu unnatürliches, schon alienhaftes Ergebnis.
 
schneemann
schneemann kommentierte
Für mich ist die Farbvariante auch zu schreiend. Nicht nur die unnatürlichen Augen, sondern auch die Haut wirkt fleckig/schmutzig. Ist das eine Split Tonung? Das sw spricht mich deutlich mehr an.

Insgesamt erinnert es mich etwas an das afghanische Mädchen von Steve McCurry.

Gruss Heiko
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Habe bei der Nachbearbeitet etwas Korn drübergelegt um einen eher "klassischen" Look zu bekommen. Bei der monochromen Bearbeitung finde ich die Kontaktlinsen/Augen groß, aber nicht zu dominant. Die farbige Bearbeitung ist schon krass - grüne Augen und roter Mund - es polarisiert, aber aber man schaut hin.

Das Objektiv ist zumindest das gleiche, welches Steve McCurry beim "Afghan Girl" genutzt hat.
 
Das Gegenteil von "Maria" ist dieses halbgestellte Foto.

Ich war auf einem Fotowalk durch die Stadt, ein Pub öffnete gerade und es wurde das Gitter zur Seite geschoben. Die Dame war fotogen und hatte ein gewisses "Bar-Flair", mir kam sofort die Idee zum Gitter-Portrait - "eingesperrt". Ich sprach kurz mit der Dame über die Bild-Idee, sie fands lustig, ich gab ihr einen Ladydrink aus und dann haben wir ein paar Fotos gemacht. Die Dame wusste spontan, wie sie in dieser Situation zu posen hatte. Die Aktion dauerte keine 5 Minuten:



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schneemann
schneemann kommentierte
Das gefällt mir tatsächlich ganz gut. Es zeigt sicher schon ganz gut ein Barmilieu und so weiter. Und das Bild erzählt auf jeden Fall eine Geschichte.

Was ich definitiv verbessern würde wären die Ausrichtung und der Beschnitt. So, dass die Gitterstäbe gerade und links und rechts gleichmäßig erscheinen.

Gruß
Heiko
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Ich habe von dem Motiv unterschiedliche Formate und Beschnitte, hier habe ich den 1:1 Beschnitt gewählt. Da sind Augen und die Oberweite recht dominant.
 
Es gibt in einer Stadt wie Hamburg so eine Vielzahl von unterschiedlichen Menschen:
Manche sehen aus wie der Oberinspektor, andere sind eher bunte Charaktere - es gibt sie alle.
Mich verleidet diese einschränkende Fotografiegenehmigungserlaubnisdiskussion.

Die juristische Seite haben wir genug besprochen. Sie soll hier nicht erneut aufgerollt werden.
Leider ist jedoch durch dieses volljuristische verordnen ein halbjuristisches gerede entstanden.
Jetzt meinen mir zu viele Fotomotive mitsprechen zu müssen.
Gerade habe ich wieder Fotos gelöscht, weil die Befindlichkeit eines Mitmenschen es so wollte.
Die Fotos fand ich gut. Darauf kommt es nicht an. Ich habe gelöscht - nicht nur das eine, sondern die Kleinserie.
Juristisch ist alles in Ordnung, Streit gibt es nicht.

Ich bin müde geworden.
Das ist es.

Es macht Freude, Street zu fotografieren.
Es macht mir (!) inzwischen wenig Freude, Street fotografieren zu wollen und beim finden von Motiven nicht an das Foto, sondern an die Vorschriften zu denken.

Geld kann das " Problem " entschärfen. Vielleicht sollte ich es wie Du, @HaDiDi , machen und jeweils Drinks spendieren.

Danke jedenfalls, dass Ihr mich dazu gebracht habt, mal wieder über dieses Thema nachzudenken.
 
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Danke Euch für die Beiträge bisher. So hatte ich mir das in etwa vorgestellt.

Gruss Heiko
 
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Bevor das hier einschläft mal ein paar mehr "Menschenfotos".

Bei uns in Thailand gibt es keine Genderbewegung, kein drittes Klo und keine Regenbogen-NGOs, dafür besteht in "Bad Taya", die sündige Stadt 100km südlich von Bangkok, die Bevölkerung aus rund 20% Schwulen, Tomboys und Transgender (Ladyboys). Die leben hier völlig offen und frei, viele arbeiten im Entertainment-Bereich, aber man findet sie auch an der Hotelrezeption, im Restaurant, als Internist im Privatkrankenhaus, oder als Tapezierer....

Da sie sich hier nicht "verstecken" müssen, zeigen sie ihre Veranlagung überall und "dekorieren" sich entsprechend. Viele finden sich optisch attraktiv und lassen sich gerne fotografieren, für einen People-Fotografen sind diese "Paradiesvögel" immer wieder tolle Motive.



Zwei Fotos aus der homosexuellen Fraktion, die ich recht typisch finde:


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Guten Tag,

Ich möchte hier ein weiteres Bild zur Diskussion stellen. Ziel war es, intensive Portraits mit natürlichem Licht zu erstellen. Schwarzweiss war Vorgabe und es sollte schon ein wenig Richtung "Sensual" gehen.

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Was haltet Ihr davon?

Gruss Heiko
 
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HaDiDi
HaDiDi kommentierte
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BernhardJ
BernhardJ kommentierte
Ich würde die linke Wange des Mädchens noch etwas aufhellen.
 
schneemann
schneemann kommentierte


Ja, das war auch eine Übung für mich. Ich habe in meinem alten Kuhstall genau mit dem Abstand Lena zur Tür gearbeitet.
 


Ich stelle noch mal was zur Diskussion. Ich habe mal etwas mit Kontrasten experimentiert. Wie seht Ihr dieses Ergebnis?


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Das ist natürlich relativ hart. Und ich weiß noch nicht so genau ob es mir gefällt?




 
Frank2111
Frank2111 kommentierte
Ich finde die Schatten im Gesicht eher störend. Das geht in die Richtung low key, aber dafür ist die Licht-/Schattenführung imho nicht stimmig
 
Kay
Kay kommentierte
Finde ich interessant - da lohnt sich das, noch weiter zu probieren! (y)
 
soulbrother
soulbrother kommentierte
Das Model um (ca.) 10-15cm tiefer plazieren, dann wäre der Lichtstreifen an den Augen, statt am Kinn und Hals. Könnte evtl. auch attraktiv werden...
Mit solch extremen Lichtstimmungen muss man etweder eine genaue Vorstellung/Idee vorher haben, oder einfach experimentieren ;-)
 
schneemann
schneemann kommentierte
Hallo,

ich habe dort in der Tat etwas experimentiert. Man kann sich die Schatten und Kontraste natürlich relativ einfach zu Nutze machen:

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Das hatte ich schon an anderer Stelle gezeigt. Aber im obigen Bild ging es mir wirklich um Kontrast im Gesicht.
 
schneemann
schneemann kommentierte
Oder hier noch ein weiterer "mutloser" Versuch:

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Yeoman im Tower of London

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Ich bat um Erlaubnis für dieses Bild. Er ließ es stoisch über sich ergehen. Ich habe es überlebt. Diese Yeomen sind ausgebildete Kämpfer.
Das Metier Portrait beherrsche ich nicht. Nikon D3 mit AF-S Nikkor 17-35mm 2.8D bei Brennweite 35mm
 
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Palimpalim
Palimpalim kommentierte
Das blaue Cape nimmt sehr viel Raum ein. Ich finde es deshalb zu dominant und lenkt (für mich) zu sehr von seinem Gesicht ab.
Ich würde die Aufnahme so beschneiden das die Schließe (unbedingt!) und maximal der obere Knopf zu sehen sind.

Gruß
Claudius
 
olynik
olynik kommentierte
Es ging mir um den Menschen, nicht um ein Portrait. Der Mantel gehört zu ihm, denn der ist Bestandteil seiner Gesamterscheinung. Den Hinweis zum Beschnitt nehme ich aber gerne auf und tatsächlich gefällt mir der Yeoman so noch besser. Herzlichen Dank.
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schneemann
schneemann kommentierte
Hallo,

das Portrait an sich soll ja den Menschen zeigen. Das ist kein Widerspruch. Von Andreas Jorns hörte ich sinngemäß, ein gutes Bild sei eines wo man nichts mehr weglassen kann ohne die Aussage zu verlieren. Insofern finde ich den zweiten Schnitt deutlich besser als den Ersten! Ich würde vermutlich von unten noch mehr wegnehmen, weil es für meinen Geschmack nichts wichtiges zu dem Bild beiträgt. Ein toller Nebeneffekt des engeren Beschnittes ist noch, dass Du so auch gleich den störenden Kasten an seiner linken Schulter und die Stromkabel loswirst.

Gruß
Heiko
 
olynik
olynik kommentierte
Vielen Dank für deinen hilfreichen Input.
 
Ich erinnere mich an einen anderen Thread wo über „Portraitbrennweiten“ diskutiert wurde. Man war größtenteils der Meinung „Halb/Schulterportraits“ mit 50mm/KB gehen ja gar nicht! Große Nasen und so …
Nun, hier ist eines mit 35mm/KB 😳 Ganz schön deformiert die Dame, oder? 😉

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Wölkchen
Wölkchen kommentierte

........Ergänzung -und wieder bewiesen.
 
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Lees
Lees kommentierte
Harte und weiche Kontraste in einer Aufnahme gepaart mit einem ausdrucksstarken Model - Großartig !
 
schneemann
schneemann kommentierte
Furchtbar! Geradezu Ekelerregend...

Quatsch. Das Bild finde ich großartig.

Ganz sicher sind kürzere Brennweiten im Portraitbereich gefährlich und können zu schlimmen ungewollten Effekten führen. Wenn man sie allerdings vorsichtig und besonnen einsetzt kann das die Qualität des Portraits durchaus enorm steigern. Manchmal wird man in "Weitwinkelportraits" buchstäblich hineingezogen und es entsteht der Eindruck, direkter beteiligt zu sein.

Ich überlege gerade, wie das obige Bild wirken würde wenn es im selben Schnitt bei größerem Abstand mit 85mm aufgenommen wäre. Die Proportionen würden sich verschieben. Der Kopf wäre im Verhältnis zum Körper weniger prominent.

Du hat nicht zufällig den Vergleich parat?

Gruß
Heiko
 
Palimpalim
Palimpalim kommentierte


Dankeschön!
Leider kann ich Dir eine 85mm-Version nicht anbieten. Ich habe nicht ohne Grund die 35mm genommen. Sie lag damals quer auf dem Bett mit dem Gesicht zum Fenster und da ich ja unbedingt die Spiegelung im Hintergrund mit ablichten wollte, waren da selbst 50mm zu lang. Ich gebe Dir Recht, mit einer längeren Brennweite wäre ihr Körper mehr „verdichtet“ und die Proportionen dadurch stimmiger.
Aber, Hand aufs Herz: wenn ich die Brennweite nicht dazugeschrieben hätte, wem wäre es wirklich aufgefallen? Ich glaube nicht allzu vielen …😉
Vielleicht noch etwas zur Aufnahme: Letztendlich war es Teamwork. Die Idee mit dem Telefon kam von Ihr und ich hab das dann mit dem Spiegel nur noch ergänzt.

Gruß
Claudius

Ich ergänze mich noch etwas: Wir haben damals schon sehr darauf geachtet das Ihr Kopf, die Hände, der Telefonhörer usw. alles in etwa auf einer Ebene geblieben sind und ich habe die Aufnahmeperspektive - leicht schräg zum Gesicht - und ohne den/die Unterschenkel zu erwischen gewählt.
 
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lunephoto
lunephoto kommentierte
Ich schließe mich den positiven Stimmen an. Ich habe mich lange gesperrt gegen Brennweiten unter 35mm in der Portraitfotografie, bis ich mal ein Buch (ich meine, es war von Andreas Horns) in die Hände gekommen habe, in dem regelrecht geworben wurde für 35mm-Portratits. Ich denke, man sollte es nicht inflationär verwenden, gezielt eingesetzt kann durch eine weit offene Blende und kurze Distanz ein Gefühl der Vertrautheit und Nähe zum Model hergestellt werden - was in der Regel zu einer faszinierenden Bildwirkung führt.
 
Drei Generationen im Fokus:

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3 Kommentare
schneemann
schneemann kommentierte
Das Erste finde ich richtig gut. Die geringfügig ältere Dame ist fantastisch in Szene gesetzt und der Blick des jüngeren Models gibt dem Ganzen für mich noch eine gewisse Komik. Könnte ich mir in der Tat gut in einer Schwarzweißumwandlung vorstellen.

Das Zweite ist etwas "beliebiger" oder "uninteressanter", zumindest wenn man zu den Personen keinen Bezug hat.

Interessant wäre sicher eine gelungene Inszenierung aller drei Generationen in einem Bild. Darauf warte ich gespannt.

Gruß Heiko


P.S. hatte letztes Jahr mal 4 Generationen auf einem Bild, aber ohne direkte Beteiligung.
 
Kay
Kay kommentierte
Bis das Kind mal lacht, müssen wir wohl noch etwas warten.
Das zweite Bild ist das typische Mutter-mit-Kind-Bild: Mutter schaut stolz in die Kamera, Kind bekommt nichts mit.
Auf dem ersten Bild wirkt der Ausdruck der Dame: Nicht mehr 18, aber immer noch sau-pfiffig! :6874:
 
Furby
Furby kommentierte
Das obere Foto ist meine Frau mit meinem (nicht ihrem) Enkel, das untere ist meine Tochter mit ihrem Neffen. Es sind einfache Familienfotos von einem Treffen, nicht inszeniert, daher auch die saumäßigen Hintergründe.

Das sind die "richtigen" Eltern des kleinen Alex, mein Sohn und meine Schwiegertochter:

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Der kleine lacht übrigens gerne, aber nicht, wenn Opa knipst.
 
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