Kaum hat uns die Eskorte entlassen
fahren wir wieder mit hoher Geschwindigkeit durch den Urwald.
Am Rand der Piste sehe ich ein gepunktetes Kätzchen.
Stop! Stop! Stop!
Mit blockierenden Rädern rutschen wir am Leopard vorbei!
In der großen Staubwolke, die wir hinterlassen ist der Leo kaum auszumachen.
Es ist ein ganz kleiner Leopard, also ein Jungtier.
Er sitzt jetzt am Waldrand auf der Gegenüberliegenden Straßenseite.
Durchaus in Reichweite für das 500er.
Ich habe schon die Hand am Türgriff, um aus dem Auto zu springen ...
... aber wo ein kleiner Leopard ist, ist vielleicht die Mama nicht weit.
Möglicherweise mag die Nilpferd.
Wenige Sekunden später ist der kleine Leo im Wald verschwunden.
Wir müssen weiter.
Vor uns liegen noch über 100 km Piste und 10 km Bootsfahrt, die wir bei Tageslicht zurücklegen müssen.
An der Piste bewegt sich etwas.
Ein Waldelefant!
Gegen 17:30 erreichen wir den Endpunkt der Piste.
Ab hier soll es mit dem Boot weitergehen.
Das Boot ist aber noch nicht da.
Also warten wir an der Lagune
Es ist schon fast dunkel, als endlich das Boot kommt.
Im letzten Büchsenlicht fahren wir am Urwald entlang.
Dann wird es dunkel.
Erstaunlich, wie der Kapitän ohne Licht navigieren kann.
Dann sehen wir am Horizont eine kleines Lichtlein.
Darauf halten wir zu und erreichen die Sette Cama Lodge.
Wir sind die ersten Gäste seit 2,5 Monaten.
Nach einer weiteren halben Stunde warten im Schein einer Petroleumlampe gelingt es dem Lodgepersonal den Generator in Gang zu setzen
Kalte Getränke oder gar Bier gibt es hier nicht.
Wir müssen mit dem mitgebrachten Wasser haushalten.
Aber wir sind froh, das wir dieses Abenteuer überstanden haben.
Morgen geht es raus zur ersten Pirschfahrt!:huepf:
fahren wir wieder mit hoher Geschwindigkeit durch den Urwald.
Am Rand der Piste sehe ich ein gepunktetes Kätzchen.
Stop! Stop! Stop!
Mit blockierenden Rädern rutschen wir am Leopard vorbei!
In der großen Staubwolke, die wir hinterlassen ist der Leo kaum auszumachen.
Es ist ein ganz kleiner Leopard, also ein Jungtier.
Er sitzt jetzt am Waldrand auf der Gegenüberliegenden Straßenseite.
Durchaus in Reichweite für das 500er.
Ich habe schon die Hand am Türgriff, um aus dem Auto zu springen ...
... aber wo ein kleiner Leopard ist, ist vielleicht die Mama nicht weit.
Möglicherweise mag die Nilpferd.
Wenige Sekunden später ist der kleine Leo im Wald verschwunden.
Wir müssen weiter.
Vor uns liegen noch über 100 km Piste und 10 km Bootsfahrt, die wir bei Tageslicht zurücklegen müssen.
An der Piste bewegt sich etwas.
Ein Waldelefant!
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Gegen 17:30 erreichen wir den Endpunkt der Piste.
Ab hier soll es mit dem Boot weitergehen.
Das Boot ist aber noch nicht da.
Also warten wir an der Lagune
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Es ist schon fast dunkel, als endlich das Boot kommt.
Im letzten Büchsenlicht fahren wir am Urwald entlang.
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Dann wird es dunkel.
Erstaunlich, wie der Kapitän ohne Licht navigieren kann.
Dann sehen wir am Horizont eine kleines Lichtlein.
Darauf halten wir zu und erreichen die Sette Cama Lodge.
Wir sind die ersten Gäste seit 2,5 Monaten.
Nach einer weiteren halben Stunde warten im Schein einer Petroleumlampe gelingt es dem Lodgepersonal den Generator in Gang zu setzen
Kalte Getränke oder gar Bier gibt es hier nicht.
Wir müssen mit dem mitgebrachten Wasser haushalten.
Aber wir sind froh, das wir dieses Abenteuer überstanden haben.
Morgen geht es raus zur ersten Pirschfahrt!:huepf: