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Jetzt weiss ich endlich, wo die Halsbandsittiche (oder andere Höhlenbrüter) in Bonn nisten!
Warum auch mühsam nach seltenen verlassenen Spechthöhlen suchen?
Innerhalb einer nachträglich angebrachten Fassadendämmung muss es schön warm sein für die Kücken:
Allerdings sind die Sittiche mit ihren krummen Schnäbeln wohl nicht in der Lage, die erste Öffnung aufzubrechen. Es handelt sich ja schließlich um harten witterungsbeständigen Putz. Da braucht's was Meißelartiges!
Irgendwer muss die ersten Vorarbeiten geleistet haben, z.B. Spechte oder Nager wie Siebenschläfer oder Andere. Die Löcher anschließend größer aufknabbern und die Dämmung dahinter weiter aushöhlen, das schaffen sie garantiert mit ihren kräftigen Krummschnäbeln.
Interessant wäre auch zu wissen, wie überhaupt ein Tier auf die "Idee" kommt, hinter einer verputzten Fassade nisten zu wollen bzw. zu können. Möglicherweise hat so eine gedämmte Fassade die Anmutung von morschem Holz? Denn wenn man z.B. dagegen klopft, klingt das auch für uns Menschen irgendwie hohl. Da scheint dann die Hoffnung aufzukommen, relativ leicht weiter vordringen zu können, wenn nur erstmal ein Anfang durch die harte "Rinde", den Putz, gemacht ist.
Vielleicht gibt's ja hier Leute, die sich mit dieser Problematik etwas besser auskennen?
kleinen Flugkünstler.