Mitmachthema Zeigt her Eure Statuen, Standbilder oder Denkmäler

Steht in Spittal an der Drau -

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Wittingen liegt im Nordosten des Landkreises Gifhorn
an der Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt.
Die Stadt liegt zwischen der Lüneburger Heide und der Altmark.
Das heutige Gebiet der Stadt Wittingen und der dazugehörigen Dörfer
erstreckt sich über eine Fläche von 225,09 Quadratkilometern,
wovon 7,8 % Siedlungs- und Verkehrsfläche sind.
Durch das Stadtgebiet fließt die Ohre.

Am 31. Dezember 2018 lag die Einwohnerzahl bei 11.503.
Die St.-Stephans-Kirche am Hindenburgwall
ist eine Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche.

Wittingen unterhält mit vier Städten und Gemeinden
eine Städtepartnerschaft bzw. -freundschaft:
Bismark, Sachsen-Anhalt, Deutschland
Koknese, Aizkraukles rajons, Lettland
St. Margarethen, Steiermark, Österreich
Wiesen, Burgenland, Österreich

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Das alte Brauereigebäude

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Gegenwärtig (2019) bietet die Wittinger Brauerei folgende Biersorten an:

Wittinger Premium
Wittinger Pilsner
Wittinger Doppelbock
Wittinger Stackmanns Dunkel
Wittinger Radler
Wittinger 1429 – Das Original
Wittinger Weizen
Wittinger Landbier
Wittinger Alkoholfrei

Nach eigenen Angaben ist sie seit 1429 im Familienbesitz,
und somit eine der ältesten Privatbrauereien in Deutschland.

Seit 2004 findet jedes Jahr ein Bockbier-Anstich in Wittingen statt.
Überregionale Bekanntheit erreichte die Brauerei
als Premiumsponsor der Grizzly Adams Wolfsburg.

Bei der Gläubigerversammlung der Herrenhäuser Brauerei am 20. Oktober 2010
wurde deren Aufkauf durch die Privatbrauerei Wittingen beschlossen.

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Der Bierbrauer
Alle hier gezeigten Kunstwerke wurden vom
Bildhauer Georg Arfmann aus Königslutter geschaffen
und von wohlhabenden Geschäftsleuten und Bürgern
der Stadt Wittingen zur Erinnerung an frühere Zeiten übereignet.

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Der Bauer tränkt sein Vieh nach getaner Arbeit
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Der Schusterjunge
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Gänseliesel
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Der Wittinger Löwe
 
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Friedrich von Esmarch

Johann Friedrich August Esmarch, seit 1887 von Esmarch
(* 9. Januar 1823 in Tönning; † 23. Februar 1908 in Kiel),
war ein deutscher Chirurg und Begründer des zivilen Samariterwesens in Deutschland.

Kriegschirurgie und Erste Hilfe bildeten die Schwerpunkte in Esmarchs beruflichem Leben.
Er führte das Verbandpäckchen und das Dreiecktuch ein,
ebenso die Beinschienen und den Verbandtornister.
In seiner Heimatstadt Tönning wurde er außerdem
aufgrund seiner Erfindung des Eisbeutels als „Fiete Isbüdel“ bekannt.
Die Erste Hilfe hatte er bereits in seiner vielfach aufgelegten Schrift
Der erste Verband auf dem Schlachtfelde von 1869 propagiert.

Von 1854 bis 1898 war er Direktor des Chirurgischen Universitätsklinikums.

Im Deutsch-Französischen Krieg war er beratender Chirurg der Preußischen Armee.
Er entwickelte sich zu einem der bedeutendsten Chirurgen des 19. Jahrhunderts.
Auf ihn geht das Dreiecktuch zur Stütze bei Armverletzungen zurück
und er entwickelte zwei wichtige Verfahren, die bis heute angewandt werden
und seinen Namen tragen, den Esmarch-Handgriff
und die 1873 publizierte Esmarchsche Blutleere.

Esmarch war Generalarzt mit dem Rang als Generalmajor à la suite des Sanitätskorps,
Geheimer Medizinalrat, Ehrenmitglied zahlreicher Fachverbände des In- und Auslands
sowie Inhaber einer Reihe von Orden.
1853 heiratete Esmarch Anna Strohmeyer, mit der er drei Kinder hatte.
Seine Frau Anna erkrankte gegen Ende der 1860er Jahre an Tuberkulose und starb 1870.
Zwei Jahre später verliebte sich eine Patientin,
Prinzessin Henriette von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg,
eine Tante der späteren Deutschen Kaiserin Auguste Viktoria, in ihn.
Beide heirateten und in Anerkennung seiner Verdienste wurde Esmarch 1887
durch Kaiser Wilhelm I. in den erblichen preußischen Adelsstand erhoben.
Wikipedia entnommen.
 
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Pater Rupert Mayer
in der Bürgersaalkirche München
Die Bronzebüste wird täglich von zahlreichen Personen aufgesucht, was man auch daran erkennt, dass die Patinierung infolge der vielen Berührungen schon sehr abgegriffen ist.

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Nikon Z 50 mit Z Nikkor 35mm f/1:1.8 S
f/2.0, 1/60s, ISO 450​

Gruß
Hans
 
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