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Typisch Rhein: Burg, Schiff und Eisenbahn

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Wow, was für ein Steampunk-Monster... (y)

Wenn Du die große Garratt meinst, das ist eine Rhodesia Railways Class 20A, davon stehen zwei im Museumsdepot in Bulawayo. Ja, die ist schon beeindruckend, wie die gesamte Bauweise überhaupt. Wenn man direkt davor steht, sind die gleich noch mal ein Stück dramatischer. Hier ist eine kleinere Bauform aus dem Jahr 1929.

Rhodesia Railways Class 16, Garratt 2-8-2+2-8-2

Bild klicken für EXIF-Daten und Beschreibungsseite auf Flickr
 
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Am nächsten Tag wollen wir dann die Bahnreise fortsetzen.

Kiboko ist Euch noch den letzten Tag in Patagonien schuldig.
Als Kiboko den Text geschrieben hatte und auf Antworten treten wollte, gingen die Lichter aus.
Stromausfall! Der Text war im Bithimmel.

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Jetzt habe ich den Text nochmal geschrieben.
Ich kann den Beitrag nicht abschicken,
da meine Heimseite nicht als HTTPS Server eingerichtet ist.
Damit bin ich hier raus.
Bilder zwangsweise gelöscht

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Der 7. Tag beginnt vor dem Aufstehen in Esquel.
Der Bus bringt uns noch im Dunkeln nach El Cancha.
In der Dämmerung besteigen wir den Zug.
Aber bis es endlich losgeht, ist die Sonne für einen Sonnaufgangsaufnahme schon zu hoch.

Bei La Cancha rumpelt unser Zug durch die Pampa.
Die spärliche Pampavegetation hat die Gleise bereits überwuchert.




Auch beim nächsten Fotopunkt sind die Gleise kaum noch zu sehen.




Zwischen La Cancha und Mayoco überquert der Zug den Arroyo Montoso auf einer Gitterbrücke.




Hier machen wir drei Vorbeifahrten um unterschiedliche Perspektiven umzusetzen.
Hinter dem Busch haben sich noch ein paar weitere Fotografen versteckt.




In Mayoco werden zwei der für uns extra restaurierten Viehwagen ausgestellt.
Für die folgende Steigung wäre der Zug zu schwer gewesen.
Auch so war es schon grenzwertig.
Ein Fotograf ist auf der Pufferbohle mitgefahren und hat Sand auf die Gleise gestreut.
Im Hintergrund sind die schneebedeckten Anden.





Bei Lepá wird der Arroyo Mayoco überquert.



Wir fahren mit der untergehenden Sonne um die Wette.
Gerade noch rechtzeitig erreichen wir unseren geplanten Endpunkt in Lepá.
Auf dem Gleisdreck wird schnell die Lok gedreht.
Dann wir die Lok mit Wasser, Öl und Sand versorgt.
Die Sonne geht schon hinter den Bergen unter.
Geradeso schaffen wir noch eine Scheineinfahrt in Lepá mit den markanten Bäumen.



Bei der Ausfahrt werden die Wolken noch von der Sonne angestrahlt.
Die Wolken leuchten orangerot.
Aber bis der Zug sich endlich in Bewegung setzt, hat jemand die Sonne abeschaltet.
Es fehlten vielleicht 30 Sekunden ...



Wir fahren mit dem Zug zurück nach La Cancha in die Dunkelheit.
Mayoco wird ohne Halt durchfahren.
Die dort ausgestellten Viehwagen wurden vergessen.
Ob sie bei der nächsten Sonderfahrt in 5 Jahren nach dort stehen?
Mit dem Bus treffen wir gegen Mitternacht in Esquel ein.
Der Dampfzug kommt gegen drei Uhr morgens an.

Am nächsten Morgen kann Kiboko in den Lokschuppen von Esquel schauen.
Dort steht die Lok 114. Unsere 101 steht dahinter.




Damit endet die Dampfzugreise durch Patagonien.
Vielen Dank für das Mitfahren.
 
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Stromausfall! Der Text war im Bithimmel.
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Jetzt habe ich den Text nochmal geschrieben.
Ich kann den Beitrag nicht abschicken,
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Hey, das schaffst Du - morgen ist ein besserer Tag, dann klappt das !

You are the very best !:27:
 
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