Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
MitmachthemaZeigt her Eure ... besonders schönen Landschaftsaufnahmen
Blick von Steinen über Hartenfels bis nach Herschbach. Typische Oberwesterwälder Landschaft. Interessant die Burgruine in Hartenfels. Die Burg Hartenfels wird in alten Schriften erstmals im Jahre 1249 erwähnt. 1332 erhielt der Ort Hartenfels durch Ludwig den Bayern das Stadtrecht von Frankfurt, das 1346 durch Karl IV. bestätigt wurde. Der Ort ist bekannt für seine schon seit 1593 verfallene Burgruine, von der bis auf wenige Mauern nur noch der Turm steht. Der Turm wird Volksmund „Harbelser Schmanddippe“ (Hartenfelser Schmandtopf) genannt.
Dreifelder Weiher: Er ist mit einer Oberfläche von 123 ha der größte Weiher der WesterwälderSeenplatte. Die Oberfläche des Dreifelder Weihers liegt auf etwa 410 m ü. NN. Er liegt nahe der Quelle der Wied, die ihn durchfließt.
Der Dreifelder Weiher ist ein flaches, künstlich angelegtes Stillgewässer, dessen Wasser wegen seines am Nordufer befindlichen Absperrbauwerks (Foto rechts) auch abgelassen werden kann. Das Gewässer wurde nach dem Dreißigjährigen Krieg zusammen mit fünf weiteren Weihern vom Grafen Friedrich III. zu Wied (1634–1698) zur Fischzucht angelegt.