Soweit ich weiß, befindet sich in den aktuellen Fujis ein Sensor der zweiten Generation...
E
Der TO fragte nach einem Zweitsystem und nicht nach einer Alternative zu seiner Nikon.
hauptsächlich für Landschaft
Die zweite Generation Sensor ist identisch mit der ersten, zumindest was die BQ betrifft. Der Prozessor dahinter wurde verändert und hauptsächlich schneller.
Zudem würde die Fuji auch zuhause einiges an FX-Geraffel ersetzen (das dann das nötige Kleingeld für den teilweisen Umstieg beschaffen muss) und für Landschaften zum Einsatz kommen. Denkbar wäre das mit den FBs 14 / 18 / 23mm und evtl. 50-140.
Dazu meine Überlegungen bzw. Fragen:
1) Was mich am meisten umtreibt: Die XT-1 hat einen geringeren Dynamikumfang als z.B. die D750. Hat jemand Erfahrungen, wie sich das in der Praxis (Landschaft!) auswirkt, z.B. beim Aufhellen von Schatten? Gibt es dazu Tests o.ä.?
2) Die Fuji bietet eine interne Korrektur von Verzeichnung und Vignettierung - gehe ich recht in der Annahme, dass das nur bei JPG ooC bzw. mit dem Fuji-eigenen RAW-Konverter funktioniert? Das würde dann wohl meinen Workflow komplizierter machen: RAWs korrigieren - in TIFF umwandeln - weiter mit C1P8 ...
3) Die einzigen Objektive, denen ich wirklich nachtrauern würde, wären wohl das Voigtländer 3,5/20 und das AF-S-Nikkor 1,8/28 ...
4) btw: Wie steht es eigentlich mit der Adaptierung von M-Objektiven? Fuji bietet zwar einen Adapter an, aber in der Kompatibilitätstabelle fehlen einige der neuen Voigtländer-M-Optiken, z.B. das 5,6/12mm ... Novoflex bietet auch einen M-Adapter, Kompatibilität? Oder von Novoflex den (hässlichen!) Adapter für's F-Bajonett?
Die Korrekturen (hatte ich im Fuji-X-Forum mal gelesen) sind in beiden Dateien vorhanden (RAW und JPEG), müssen aber interpretiert werden. Wie und ob das der Fuji-Raw Converter macht (Silkypix - gleiches Zeug wie Capture NX2) kann ich Dir nicht sagen.
Kein Konverter und auch das 100-400mm ist noch nicht in Sicht! Konkret - mir fehlt Sigma im Markt, irgendetwas mit dem ich ordentlich auf über 300mm komme. Von einem 120-300mm/2.8 bzw den langen Sigma, Tamron und Nikon Linsen ganz zu schweigen.
Ideen wie der Handgriff der X-T10 gleich mit einer Arca-Platte aus zu statten, zeigen das bei Fuji sehr viel nach gedacht wird. Ich frage mich bei allen anderen Herstellern, wieso liefern die ihre Objektive nicht gleich mit einem Arca-Sockel - zwei Schraubenlöcher und es kann immer noch was anderes adaptiert werden.
Was mich am meisten umtreibt: Die XT-1 hat einen geringeren Dynamikumfang als z.B. die D750.
Mich wundert dass du das 28/1.8 so vermissen würdest.
Das 18-55 ist dafür eine üble Gegenlicht-Mimose.
DSLR für Makro
Ich nutze die XT-1 nun 1-1/2 Jahre und würde nicht wieder zur DSLR wollen. Sie ist keine Actionkamera für schnellen Sport ect., aber gerade auf Reisen und für Landschaften mag ich sie sehr.1) Was mich am meisten umtreibt: Die XT-1 hat einen geringeren Dynamikumfang als z.B. die D750. Hat jemand Erfahrungen, wie sich das in der Praxis (Landschaft!) auswirkt, z.B. beim Aufhellen von Schatten?
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