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Das wichtigste ist doch aus einem Pool von vielen Bewerbern zumindest ein Bild abzuliefern, dass nicht "untergeht"...Mut und Glück haben schon immer den großen Teil einer Bewerbung ausgemacht.....
Grüße,
Jan
In meiner Fotozeit, immerhin 30 Jahre, habe ich 4 "Bewerbungsfotos" gemacht und alle haben den Job bekommen (...)
Das wundert mich nicht...
Das wichtigste ist doch aus einem Pool von vielen Bewerbern zumindest ein Bild abzuliefern, dass nicht "untergeht"...Mut und Glück haben schon immer den großen Teil einer Bewerbung ausgemacht.....
Grüße,
Jan
Ich bin da immer etwas skeptisch, weil es heute für alles einen Coach gibt und die gerne alles gleich machen. Die Bewerbungen für eine Ausbildung bei uns, sehe alle identisch aus. Da gibt es kaum noch Unterschiede, was ich oft ein wenig schade finde.
Im Zeitalter des Diskriminierungsverbots ist das doch alles ohnehin überholt: in angelsächsischen Firmen gibt's oft genug aus diesem Grund keine Bilder - und selbst die Vornamen werden für mindestens die erste Runde nur abgekürzt
was ja im Prinzip nicht verkehrt ist, sinnvoll wäre auch zumindest für die erste "Runde" das Alter rauszulassen
Hallo Kurt,Der Einzige der davon richtig profitiert ist der "Coach", denn solange die Kassen für "Maßnahmen" gefüllt sind, hat zumindest er einen "sicheren Job"
und die Vorbildung auch
Hallo Kurt,
Es spricht nichts dagegen sich gut vorzubereiten. In meiner Zeit gab es kaum Unterstützung, ich finde es nur schade das es auf Gleichmacherei hinausläuft.
Grüße,
Jürgen
was ja im Prinzip nicht verkehrt ist, sinnvoll wäre auch zumindest für die erste "Runde" das Alter rauszulassen
Ich schreibe mal was aus meinem Erfahrungsschatz.... bei einer Firma im Schwäbisch (deren Chinaaktivitäten ich betreute) kam eines Tages ein 58jähriger "Ossi"-Ingenieur vorgefahren und bat um ein Gespräch mit dem Seniorchef. Er hatte sich auf das Gespräch gut vorbereitet, kannte die Produkte des Unternehmens und stellte entsprechende Verbindungen zu seinen Erfahrungen her.
Er bestand weder auf einen Arbeitsvertrag, noch auf üppige Zahlung.... sechs Monate wollte er für 1500 €/m + Unterkunft sein Können unter Beweis stellen, danach könnte man sich zusammensetzen. Er hat seine Chance genutzt, wurde schnell Gruppenleiter und hat noch bis 67 im Unternehmen gearbeitet.
Ich behaupte mal kackfrech, dass es hunderte so Chancen in der deutschen Industrie, auch für Ältere, gibt.
Moin Kay
meinst du "Vorbildung" wie Schulen die man durchlaufen hat ?
denn Nachweise über eine fachliche Qualifikation für den ausgeschriebenen Job sollten schon dabei sein
Kann jetzt mal aus meinem persönlichen Erfahrungsschatz ein wenig beisteuern.
Vom "Bewerber" wird die perfekte Bewerbung erwartet was ja auch ok ist.
Nur sind auf Seite der "Stellenausschreiber" sämtliche Regeln einer zivilisierten Kommunikation verloren gegangen. Zu 98% bekommt man weder eine Bestätigung des Eingangs ( was ja im Zeitalter einer Bewerbung via Mail kein allzugroßer Aufwand ist) noch eine Absage, ganz so, als sei man nie mit dieser Firma in Kontakt getreten.
Das wichtigste ist doch aus einem Pool von vielen Bewerbern zumindest ein Bild abzuliefern, dass nicht "untergeht"...Mut und Glück haben schon immer den großen Teil einer Bewerbung ausgemacht.....
Grüße,
Jan