Wildlife Photographer of the Year 2017 aberkannt

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Ich stelle mal die Frage nach der Qualifikation der Jury. Sie werden sicherlich gewusst haben, dass die Belichtungszeit 30 Sekunden (jedenfalls lt. Artikel) betrug. Außerdem muss jedem Betrachter klar sein, dass es sich um eine Langzeitbelichtung gehandelt hat. Und dann keine Bewegungsunschärfe bei dem Ameisenbären? Von einem Blitz ist auch nichts zu sehen! Schon komisch....

Na ja. Der Vordergrund war komplett dunkel und wurde angeblitzt, der Bär verschwand nach dem Blitz während der 30s Aufnahme ins Dunkel. So zumindest der Fotograf, der weiter darauf beharrt, es sei kein Fake.

Der Fotograf will auch ins Reservat zurück und Beweise sammeln...

Es gibt nur ein Problem: Hinter dem verschwundenen Bären müssten Spuren der grünen Käfer sichtbar sein, wenn er nicht lügen würde. Erstaunlich, wie hartnäckig manche Leute selbst nachdem sie überführt sind, ihre Tat leugnen ...
 
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Bei aller Skepsis: Ich finde sowohl von der Haltung als auch von der Fellzeichnung her sind die beiden
Tiere nicht wirklich ganz identisch. Wobei ich mir auch die Frage stelle, wie man aus einer Ausstellung
so ein großes ausgestopftes Tier unauffällig entfernen und wieder zurückbringen (!) kann, ohne dass
jemand was merkt ... vielleicht sollte man mal den dortigen Nachtwächter befragen ;) ...


 
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