Das gute alte Spüli hat es eigentlich noch immer getan.
Einen sehr kräftigen Spritzer auf ca. 10 Liter Wasser …
Dazu die Nummer mit dem Küchenkrepp, Klopapier tut's
aber auch …
Und gegen Rückstände gibt es ein ganz einfaches Mittel:
einfach noch mal wässern und gut trocknen. Ein Fön wirkt
da sehr beschleunigend, und wenn das Bad vorher mit
etwas Dampf vernebelt war, gibt's auch keine Probleme
mit Staub.
... Freunde! Leider habe ich den ersten belichteten Film meiner dreijährigen Tochter mit Küchenkrepp-Streifen massakriert. Was bei Neopan 400 bestens klappte, ist beim Agfa APX 100 ein ganz anderer Schnack. Vielleicht quillt die Emulsion da auf eine andere Art und Weise oder ist einfach zarter besaitet.
...
Ich falte meinen Streifen Krepp also um den Film und lege von jeder Seite jeweils Zeige- und Mittelfinger auf das Krepp und übe dabei nur einen ganz leichten Druck aus.
Du darfst natürlich niemals auf der Emulsionsseite am Film
rummachen, sondern immer nur die glatte, unbeschichtete Seite
mit Küchenkrepp o.ä. abwischen!!!
Die Emulsion läßt man lufttrocknen wie gute Mettwurst oder aber
fönt sie trocken, wenn's eilig ist.
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Ich weiss nicht was Du da genau verstanden hast oder nicht, aber ich trockne meine Filme seit Jahren so und zu einem Massaker ist es noch nie gekommen - obwohl ich beide Seiten des Films abstreife. Seit ich das so mache habe ich jedenfalls kaum noch Probleme mit Staub in der Emulsion. Ob man das jetzt darf oder nicht hat mich nie groß interessiert. Jeder sollte es so machen wie es für ihn richtig erscheint.Gerade noch einmal gefunden, das hier hatte ich vielleicht falsch verstanden:
rstobbe schrieb:Ich falte meinen Streifen Krepp also um den Film und lege von jeder Seite jeweils Zeige- und Mittelfinger auf das Krepp und übe dabei nur einen ganz leichten Druck aus.
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Ist aber krass, dass der Neopan 400 das Massasker ausgehalten hat ohne zu Murren. ...
Ich weiss nicht was Du da genau verstanden hast oder nicht, aber ich trockne meine Filme seit Jahren so und zu einem Massaker ist es noch nie gekommen - obwohl ich beide Seiten des Films abstreife. Seit ich das so mache habe ich jedenfalls kaum noch Probleme mit Staub in der Emulsion. Ob man das jetzt darf oder nicht hat mich nie groß interessiert. Jeder sollte es so machen wie es für ihn richtig erscheint.
Grüße
Rüdiger
Moin,
das mit der Verantwortung hattest Du ja schon im Originalpost geschrieben und ich hatte es auch so aufgefasst. Wäre ja noch schöner, wenn ich die Schuld für meine Panne bei anderen suchen würde.
Eine unendlich lange Liste über ALLE Film-Entwickler-Kombinationen und Verdünnungen gibt es hier. Gibt es (gegen kleines Geld) auch als komfortable App fürs iPhone/iPad mit Timerfunktion usw.
Ja, nach meinen Kenntnissen schon.Dem ersten Vernehmen nach wohl mit Stock-Ansetzungen, oder?
Sollte eigentlich in der Anleitung stehen evlt lässt sich die herunterladen.Bislang habe ich nur Erfahrungen mit Xtol gemacht. Gerade das zweite Mal verwendet, klappte prima mit Tri-X 400. Wie oft kann ich das denn wiederholen?
Ja, nach meinen Kenntnissen schon.
So wie ich entwickle, hatte ich bisher nie das Bedürfnis danach.
Wenn du von der Datei ein Negativ/Dia haben willst welches du in den Vergrößerer einspannen kannst,Entwicklung von SW Bildern auf Foto- Papier ist ein altes Thema .
Jetzt meine Frage an Euch,
wie muss ich vorgehen wenn ich ein Digitales Foto zB SW,
mit einen herkömmlichen Vergrößere auf ein Fotopapier projiziere, um es dann zu Entwickeln
Hat jemand eine Idee - Analog abfotografieren ?
Danke an Euch
Das ist keine Marktlücke, war "früher" relativ normal aber unter Amateuren wenig bekannt.Glaube das da eine Marktlücke entstanden ist vielleicht springt Ilford oder Kodak auf das wäre was Ideen gibt es genug
Was noch geht:Glaube das da eine Marktlücke entstanden ist vielleicht springt Ilford oder Kodak auf das wäre was Ideen gibt es genug
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Mmh, als FineArt auf Baryt-Papier ausdrucken lassen …
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