Welche SW Filme verwendet Ihr?

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Das klingt schon beeindruckend.

Aber lohnt der Film auch noch, wenn man seine Bilder zu einem Fachlabor weggibt und damit auf den Entwickler keinen Einfluss mehr hat?

Danke & Gruss

Martin

Hallo Martin,

Höchstauflösungsfilme wie der hier erwähnte Rollei ATP, aber auch der Spur Orthopan UR (=Adox CMS 20), Kodak Imagelink und Rollei Ortho 25 erfordern für die bildmäßige Fotografie (diese Materialien sind ursprünglich für andere Anwendungszwecke gedacht) speziell auf sie abgestimmte Entwickler.
Das ist die Voraussetzung für beste Ergebnisse.
Wenn Du selbst entwickelst (was einfach, sehr kostengünstig und auch ohne eigenes SW-Labor machbar ist) kannst Du diese Filme problemlos einsetzen.

Bei einem Fachlabor würde ich einfach mal anfragen. Ein wirklich gutes Fachlabor wird es wohl machen, wahrscheinlich müssten sie den Spezialentwickler aber erst bestellen. Oder Du bestellst selbst und übergibst mit dem belichten Film auch den Entwickler.

Viele Grüße,
Balou
 
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Wenn Du selbst entwickelst (was einfach, sehr kostengünstig und auch ohne eigenes SW-Labor machbar ist) kannst Du diese Filme problemlos einsetzen.

Bei einem Fachlabor würde ich einfach mal anfragen. Ein wirklich gutes Fachlabor wird es wohl machen, wahrscheinlich müssten sie den Spezialentwickler aber erst bestellen. Oder Du bestellst selbst und übergibst mit dem belichten Film auch den Entwickler.

Viele Grüße,
Balou

Hallo Balou,

Du meinst vermutlich, dass ich ohne Labor nur die Entwicklung mache und dann das fertige Negativ zum Ausbelichten weggebe, richtig? Das muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen. Es reizt mich schon - auch wenn ich irgendwo wieder Angst habe den Film zu versauen.

Ich werde demnaechst auch mal meinen lokalen Abzug-Dealer dannach fragen.

Danke & Gruss

Martin
 
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Hallo Balou,

Du meinst vermutlich, dass ich ohne Labor nur die Entwicklung mache und dann das fertige Negativ zum Ausbelichten weggebe, richtig? Das muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen. Es reizt mich schon - auch wenn ich irgendwo wieder Angst habe den Film zu versauen.

Ich werde demnaechst auch mal meinen lokalen Abzug-Dealer dannach fragen.

Danke & Gruss

Martin

Ich bin auch noch Anfänger und hab vor kurzem den ersten eigenen Film entwickelt. Schon der erste Versuch war ein Erfolg. Solange du dich an die vielen guten Anleitungen aus dem Internet und die vorgegebenen Zeiten hälst, sollte nichts schief gehen.

Gruß Felix
 
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Ihr macht mich noch ganz kirre, nicht nur das ich jetzt wieder analog knipse, nun denke ich auch zum Ersten Mal nach 30 Jahren ernsthaft über Knipsen und Selbstentwicklung in SW nach :eek::eek::eek:

Hab ich das jetzt richtig verstanden, das man für alle SW-Filme der 0-Korn Gattung auch spezielle Entwickler braucht, die die Fachlabore üblicherweise nicht haben? Sind diese Spezialentwickler problematischer/fehlerintoleranter in der Heimentwicklung? Unterscheidet sich die MF-Entwicklung irgendwo von KB?
 
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Hallo Stefan.

Dass das Fachlabor nicht das beste aus jedem Film herausholen kann ist normal. Die arbeiten mit einer, vielleicht auch mit mehreren Standardsoßen. Wenn du optimale Ergebnise haben willst, dann kommst du um die Selbstentwicklung nicht rum. Es gilt die richtige Kombination von Film, Entwickler, Agitation, Temperatur und Entwicklungszeit zu finden. Das geht nur durch probieren und variieren. Irgendwann hast du die Kombo die dir gefällt.

Für die 0-Korn-Filme braucht man in der Tat spezeille Entwickler. Ich glaube nicht, dass diese Entwickler problematischer in der Handhabung sind. Du musst natürlich den für dich gefundenen Prozess genau einhalten um gleichbleibende ergebnisse zu erhalten. Dadurch ist natürlich Selbstdisziplin erforderlich.

Die MF-Entwicklung unterscheidet sich nur in kleinsten Detailen von der KB-Entwicklung. Die Spiralen und Tanks sind natürlich größer. Ich empfinde es als etwas fummeliger einen MF-Film in die Spirale hineinzubekommen. Für MF braucht man in der Regel mehr Chemie, weil der Film ein größeres Volumen im Tank einnimmt. Was mich betrifft, so wässere ich MF-Filme meistens vor, weil ich so eine regelmäßigere Entwicklung erreiche und keine Schlieren mehr auftreten. Bei KB tue ich das nicht.

Als Start würde ich dir jedoch zu einem "Standardfilm (100-400 ASA) mit Standardentwickler (z.B D-76)" raten. Wenn das hinhaut kannst du anfangen zu experimentieren.
 
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Die MF-Entwicklung unterscheidet sich nur in kleinsten Detailen von der KB-Entwicklung. Die Spiralen und Tanks sind natürlich größer. Ich empfinde es als etwas fummeliger einen MF-Film in die Spirale hineinzubekommen. Für MF braucht man in der Regel mehr Chemie, weil der Film ein größeres Volumen im Tank einnimmt ...
Wenn Du die Jobo-Dose für zwei KB-Filme hast, dann kannst Du darin auch einen MF-Film entwickeln. Die Jobospiralen kann man auf zwei Grössen (KB und 6xN) einstellen.
 
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Hallo Martin,

Hallo Balou,

Du meinst vermutlich, dass ich ohne Labor nur die Entwicklung mache und dann das fertige Negativ zum Ausbelichten weggebe, richtig?

Yupp.

Das muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen. Es reizt mich schon - auch wenn ich irgendwo wieder Angst habe den Film zu versauen.

Martin

Davor brauchst Du wirklich keine Angst haben. Ist leichter als Autofahren, oder kochen.....;).
Wer eine Uhr und ein Thermometer ablesen kann, und in der Lage ist nacheinander drei unterschiedliche Flüssigkeiten in festgelegter Reihenfolge in einen Behälter ein- und wieder auszugießen, der kann auch SW-Filme entwickeln.

Alles Wissenswerte für den Einstieg findest Du z.B. hier:
www.sw-magazin.de
www.aphog.de

Oder frag uns.

Viele Grüße,
Balou
 
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Davor brauchst Du wirklich keine Angst haben. Ist leichter als Autofahren, oder kochen.....;).
Wer eine Uhr und ein Thermometer ablesen kann, und in der Lage ist nacheinander drei unterschiedliche Flüssigkeiten in festgelegter Reihenfolge in einen Behälter ein- und wieder auszugießen, der kann auch SW-Filme entwickeln.


Da ich dafür viel zu faul bin habe ich mal begonnen den Markt für CPP-2 zu scannen :hehe:
 
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Davor brauchst Du wirklich keine Angst haben. Ist leichter als Autofahren, oder kochen.....;).
Wer eine Uhr und ein Thermometer ablesen kann, und in der Lage ist nacheinander drei unterschiedliche Flüssigkeiten in festgelegter Reihenfolge in einen Behälter ein- und wieder auszugießen, der kann auch SW-Filme entwickeln.
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Da habe ich auch erst Bammel davor gehabt, aber letztendlich ist es wirklich so einfach wie Balou es beschreibt. Nur das Gefühl, die entwickelten Negative das erste mal zu sehen, das kann man nicht beschreiben.
 
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Jetzt mal Butter bei die Fische: Wie haltet ihr denn die Temperatur auf 20°C? Das ist nämlich das, was mir immer noch Sorge bereitet. Ich habe zwei alte Jobo 2200 Dosen rumliegen, so dass ich nicht mal einen Wechselsack bräuchte. Müsste also nur mal Chemie kaufen und dann geht's los. Aber das mit der Temperatur ist mir ein Rätsel, wenn ich da keinen Temperierer habe. Und die kosten unverhältnismäßig viel, finde ich.

Jetzt wird's aber eigentlich total off-topic. Vielleicht kann mal einer einen Selbstentwickler-Thread daraus zaubern?
 
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Da habe ich auch erst Bammel davor gehabt, aber letztendlich ist es wirklich so einfach wie Balou es beschreibt. Nur das Gefühl, die entwickelten Negative das erste mal zu sehen, das kann man nicht beschreiben.

Ich muss doch irgendwie den Film aus der Patrone popeln, auf die Spirale aufziehen, ihn abschneiden, das ganze Konstrukt in die Entwicklerdose stecken und den Entwickler reinfuellen und das alles bei voelliger Dunkelheit und ohne 1000 Abdruecke mit meinen Wurstfingern auf dem ganzen Negativ zu hinterlassen, oder?

Ich kann mir im Moment noch nicht wirklich vorstellen, dass das so leicht gehen soll.

Gruss

Martin
 
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Ihr macht mich noch ganz kirre, nicht nur das ich jetzt wieder analog knipse, nun denke ich auch zum Ersten Mal nach 30 Jahren ernsthaft über Knipsen und Selbstentwicklung in SW nach :eek::eek::eek:?

Hi Stefan,

wir kriegen Euch überzeugte Digitalos schon noch rum, früher oder später, einen nach dem anderen.....:hehe: :fahne:

Mal im Ernst: Wenn Du in Deine Kiev einen Kodak T-Max 100, Ilford Pan F+ oder Fuji Neopan Acros 100 einlegst und z.B. in Spur HRX-2 oder ähnlichen Entwicklern entwickelst, wird das Korn bei analoger Vergrößerung (Kondensorvergrößerer, Diffusor bringt noch etwas feineren Korneindruck bei geringerer Schärfe) erst so ab 80x80cm sichtbar, ist dann aber immer noch sehr fein und überhaupt nicht störend, sogar eher angenehm. Bei normalem Betrachtungsabstand für eine 80x80 Vergrößerung ist es überhaupt nicht sichtbar.
Ähnliches gilt für den Ilford Delta 100. Er ist nur etwas grobkörniger als der TMX, Acros und Pan F+.

Als Mittelformat Fotograf bist Du auf die Höchstauflösungsfilme eigentlich nicht angewiesen. Die haben ihren Charme insbesondere für die Kleinbildfotografen, ermöglichen sie doch prinzipiell Mittelformatqualität im Kleinbild. Teilweise gehen sie sogar noch darüber hinaus.
Wenn Du als bekennender "Korn-Verächter" ;) gerne einmal wieder Deine Nikons reaktivieren möchtest, liegst Du mit diesen Filmen richtig.
Du solltest ihnen aber nur Deine besten Festbrennweiten gönnen, um das Filmpotential auch nutzen zu können.

Den Rollei ATP wird es zur Photokina auch als 120er geben. Der 200 MP Sensor für diejenigen, die sich gerne ihre Zimmerwände mit Fototapeten zukleistern möchten....:D.

Hab ich das jetzt richtig verstanden, das man für alle SW-Filme der 0-Korn Gattung auch spezielle Entwickler braucht, die die Fachlabore üblicherweise nicht haben? ?

Wenn Du mit 0-Korn Gattung den Rollei Ortho 25 (Adox Ortho), Spur Orthopan UR (Adox CMS 20), Kodak Imagelink, Rollei ATP (Gigabitfilm GTP) meinst, dann ein eindeutiges ja.
Für jeden dieser Filme gibt es mindestens einen speziell auf ihn abgestimmten Entwickler, die ihn für die Halbton-Fotografie geeignet machen, also weich genug entwickeln.
Diese Filme kommen nämlich urspünglich aus den Bereichen Mikro- und Dokumentenfilm, bzw. der Rollei ATP bzw. Gigabitfilm GTP beispielsweise aus einem vollkommen anderen Bereich (woher genau darf ich nicht verraten, Firmengeheimnisse), der gar nichts mit Fotografie zu tun hat. Film wird tatsächlich in allen möglichen Bereichen verwendet. U.a. deswegen wird es auch immer Film geben.

Sind diese Spezialentwickler problematischer/fehlerintoleranter in der Heimentwicklung?

Der Gigabitfilmentwickler ja, das ist vom Hersteller Detlef Ludwig auch eingeräumt und dokumentiert. Von den anderen ist es mir nicht bekannt.
Insbesondere die Spur-Entwickler genießen diesbezüglich einen sehr guten Ruf.
Den Rollei ATP entwickle ich beispielsweise im Rollei ATP DC Entwickler, der von Spur für Maco/Rollei hergestellt wird.
Ich habe damit bisher immer einwandfreie Ergebnisse erzielt.

Wichtig ist eine exakte Belichtung bei diesem Film. Er ist diesbezüglich nicht so tolerant wie andere Negativfilme, sondern verhält sich anspruchsvoller, ähnlich einem Diafilm.
Was mir bei diesem Film gut gefällt ist die in Verbindung mit dem ATP DC Entwickler recht hohe Empfindlichkeit für diese Filmgattung von 40/17° ISO. Das erreichen die anderen Filme nicht.
Neben der extrem guten Detailwiedergabe (80x120cm Vergr. vom KB mit sehr feinem Korn und sehr hoher Schärfe ist kein Problem) liefert er mit diesem Entwickler auch eine sehr schöne Grauwertwiedergabe. Und die Testkits des Herstellers mit den kleinen Portionierungsfläschchen aus PET und der Spritze für die exakte Dosierung sind prima gemacht und sehr anwenderfreundlich.
Wer in diesen Bereich der Hochauflösungsfotografie einsteigen möchte, ist mit dem Rollei ATP mit ATP DC Entwickler, und mit dem Spur Orthopan UR mit dem Nanospeed Entwickler gut beraten.

Viele Grüße,
Balou



P.S. Weitere Informationen zur Hochauflösungsfotografie finden sich bei www.spur-photo.com
 
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Ich muss doch irgendwie den Film aus der Patrone popeln, auf die Spirale aufziehen, ihn abschneiden, das ganze Konstrukt in die Entwicklerdose stecken und den Entwickler reinfuellen und das alles bei voelliger Dunkelheit und ohne 1000 Abdruecke mit meinen Wurstfingern auf dem ganzen Negativ zu hinterlassen, oder?

Ich kann mir im Moment noch nicht wirklich vorstellen, dass das so leicht gehen soll.

Gruss

Martin
Fürs Rausziehen gibt es Filmzieher. Den Entwickler brauchst Du nicht bei Dunkelheit einfüllen. Wenn die Dose zu ist, ist es drinnen duntel..:D!

Am besten mal mit einem alten Film bei Licht "Üben"! Film stumpf ab und Ecken etwas (ganz wenig!!!) anschneiden. Im "Ernstfall" spule ich den Film auch die ersten 10 cm auf die Spirale, und mach dann erst das Licht aus.
 
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Wenn Du die Jobo-Dose für zwei KB-Filme hast, dann kannst Du darin auch einen MF-Film entwickeln. Die Jobospiralen kann man auf zwei Grössen (KB und 6xN) einstellen.
Auf die auf 6xN eingestellte Spirale passt dann ein 220er Film oder zwei 120er.
Damit die dann nicht überlappen ist in der Mitte der Spirale einer Seite ein roter
Stopper befestigt. Hat man den ersten Film eingespult klickt man den Stopper in
die Rille und kann einen zweiten Film hinterherschieben.

Edit: In die lange Jobo-Dose passen wahlweise 5 KB-Filme oder drei 220er Rollfilme
oder sechs 120er Rollfilme rein.
 
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... Wie haltet ihr denn die Temperatur auf 20°C?
Garnicht. Ich sehe zu, dass die Temperatur zwischen 20°C und 24°C liegt und passe die Zeit entsprechend an. Das klappt eigentlich ganz gut, nur im Hochsommer muss man evtl in den Keller. Ansonsten halte ich mein Aqua Dest und die Entwicklerstammlösung sowie Stoppbad und Fixierer auf Zimmertemperatur. Das Wasser zum Wässern wird entsprechend temperiert und da alles auf Zimmertemperatur ist, verändert sich da auch nichts während des Entwickelns. Wenn Du die Zeit wirklich auf 20°C halten willst, dann kannst Du ja die Entwicklerdose in ein entsprechend temperiertes Wasserbad stellen, das wird noch einmal helfen. Ansonsten ändert sich die Temperatur während der recht kurzen Entwicklungszeit nicht wesentlich. Sollte es sehr heiß sein, dann kannst Du den Entwickler ja etwas kälter ansetzen und er wird dann von Dose, Film und Spulen angewärmt. Außerdem, mal ganz ehrlich, auf 1/10°C kommt es nicht an, da hat die Toleranz Deines Belichtungsmessers wahrscheinlich größere Auswirkung als die Temperaturänderung des Entwicklers während der Entwicklung.

Ich muss doch irgendwie den Film aus der Patrone popeln, auf die Spirale aufziehen, ihn abschneiden, das ganze Konstrukt in die Entwicklerdose stecken und den Entwickler reinfuellen und das alles bei voelliger Dunkelheit und ohne 1000 Abdruecke mit meinen Wurstfingern auf dem ganzen Negativ zu hinterlassen, oder?
Ich spule den Film erst gar nicht ganz zurück in die Patrone. Das letzte Stück der Filmlasche wird abgeknickt, damit ich den Film nicht aus versehen ein zweites Mal einlege. Dafür muss ich den Film nicht in der Dunkelkammer oder im Wechselsack herauspopeln. Ich schneide die Filmlasche noch im Hellen zurecht und lege sie auch gleich in die Spule ein.
Dann erst wird das Licht ausgemacht und der Film auf die Spule geschoben. Das funktioniert bei trockenen Spulen sehr gut. Erreicht man das Filmende, so wird der Film abgeschnitten, die Spule auf die Achse geschoben und das ganze in die Dose gestellt. Dann kommt der nächste Film usw. Wenn der Deckel auf der Dose ist kann das Licht wieder angeschaltet werden. Ich verwende Dosen von Jobo, da kann ich Entwickler und die weiteren Bäder im Hellen einfüllen und auskippen.

Auch wenn man es nicht glauben mag, das alles ist eigentlich kinderleicht, allerdings würde ich für den ersten Versuch trotzdem nicht den wichtigsten Film nehmen ;)

Grüße
-- Rüdiger
 
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