Hi zusammen,
hier mal wieder eine von diesen eigentlich unbeantwortbaren Fragen. Nach drei Jahrzehnten analoger Spiegelreflex und dann langer Abstinenz habe ich seit drei Jahren eine digitale Kompaktkamera (mußte mal ein paar Lufthansa-Meilen verjubeln). Seitdem wächst die Sehnsucht, endlich mal wieder eine "richtige" Kamera in der Hand zu halten. Und da das Budget jetzt auch etwas anders aussieht als damals zu Studentenzeiten, bin ich dabei, mich gedanklich auf eine D300 einzuschießen.
Themenmäßig würde ich sagen: derzeit noch unspezifisch (Urlaub, Landschaften, Architektur, Hund, Katze, Maus). Sport eher nicht, aber warum sollte ich das ausschließen.
Wo ich im Moment total am Rad drehe, ist die Frage nach der richtigen Strategie bezüglich Objektive. Ein Zoom konnte ich mir damals nicht leisten, insofern habe ich keine eigenen Erfahrungen. Außer daß mir das ständige Wechseln der Festbrennweiten ziemlich lästig war, und jetzt wegen der Staubproblematik noch fragwürdiger erscheint. Insofern klingt das AF-S DX 18-200 VR absolut verlockend. Das dürfte etwa der Brennweitenbereich sein, den ich insgesamt bräuchte - evtl. nach oben weniger, aber nach unten keinesfalls mehr. Nun liest man aber, daß es mit der Abbildungsqualität nicht so arg weit her ist. Klar, 10 fach Zoom in Profiqualität geht einfach nicht. Also zwei bis drei spezialisiertere Zooms ? Oder tatsächlich mit dem 18-200 als Immerdrauf und dann mal gucken wo die Defizite sind ?
Vielleicht versuch ich's mal so: Was wäre eine Objektivausstattung für den o.g. Brennweitenbereich, die im Vergleich zur gehobenen Gehäusequalität einigermaßen ausgewogen bzw. angemessen wäre ?
Gibt es eine Fausregel, welchen Anteil des Gesamtbudgets man in die Optik versenken sollte, damit am Ende nicht ein Porsche Carrera mit 40 PS-Sparmotor herauskommt ?:kopfkratz:
hier mal wieder eine von diesen eigentlich unbeantwortbaren Fragen. Nach drei Jahrzehnten analoger Spiegelreflex und dann langer Abstinenz habe ich seit drei Jahren eine digitale Kompaktkamera (mußte mal ein paar Lufthansa-Meilen verjubeln). Seitdem wächst die Sehnsucht, endlich mal wieder eine "richtige" Kamera in der Hand zu halten. Und da das Budget jetzt auch etwas anders aussieht als damals zu Studentenzeiten, bin ich dabei, mich gedanklich auf eine D300 einzuschießen.
Themenmäßig würde ich sagen: derzeit noch unspezifisch (Urlaub, Landschaften, Architektur, Hund, Katze, Maus). Sport eher nicht, aber warum sollte ich das ausschließen.
Wo ich im Moment total am Rad drehe, ist die Frage nach der richtigen Strategie bezüglich Objektive. Ein Zoom konnte ich mir damals nicht leisten, insofern habe ich keine eigenen Erfahrungen. Außer daß mir das ständige Wechseln der Festbrennweiten ziemlich lästig war, und jetzt wegen der Staubproblematik noch fragwürdiger erscheint. Insofern klingt das AF-S DX 18-200 VR absolut verlockend. Das dürfte etwa der Brennweitenbereich sein, den ich insgesamt bräuchte - evtl. nach oben weniger, aber nach unten keinesfalls mehr. Nun liest man aber, daß es mit der Abbildungsqualität nicht so arg weit her ist. Klar, 10 fach Zoom in Profiqualität geht einfach nicht. Also zwei bis drei spezialisiertere Zooms ? Oder tatsächlich mit dem 18-200 als Immerdrauf und dann mal gucken wo die Defizite sind ?
Vielleicht versuch ich's mal so: Was wäre eine Objektivausstattung für den o.g. Brennweitenbereich, die im Vergleich zur gehobenen Gehäusequalität einigermaßen ausgewogen bzw. angemessen wäre ?
Gibt es eine Fausregel, welchen Anteil des Gesamtbudgets man in die Optik versenken sollte, damit am Ende nicht ein Porsche Carrera mit 40 PS-Sparmotor herauskommt ?:kopfkratz: