vor ein paar Tagen fiel mir auf, dass ich einen Fehldruck habe, der August hat nur 29 Tage. Bei meiner Mutter ist es genau so.
Bei wem noch?
Keine Panik, ich betrachte das nicht als Garantiefall, bin nur amüsiert.
So, ich habe gerechnet und geprüft.
Nach Abzug sämtlicher Kosten und der abzuführenden Umsatzsteuer bleibt nach den mir vorliegenden Zahlen ein Ergebnis von
Hier schreibt Klaus, das ihn die Kalenderaktion noch einen vierstelligen Betrag kosten wird. Trotz mehrer PNs und Telefonaten konnte Klaus mir nicht erklären, wie das Finanzamt bei einem Projekt mit Nettoeinnahmen von ca. 4.400 € und Nettokosten von rund 3.350 € auf eine (Einkommens-!)Steuerforderung von über 1.000 € kommt. Das heißt dann wohl, das sich die höhere Finanzmathematik bayerischer Finanzämter meiner - und auch seiner - Logik entzieht.
Die 1.065 € habe ich zum damaligen Zeitpunkt nach bestem Wissen und Gewissen ausgerechnet. Klaus' Posting legt aber den Schluß nahe, das sie nicht stimmt. Wie hoch der Gewinn nach Ansicht des FA mindestens gewesen sein muß, das kann sich jeder in Kenntnis des deutschen Spitzensteuersatzes selbst ausrechnen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich ziehe meine 'Kassenprüfung' zurück, unter den aktuellen Umständen möchte ich für die Zahlen nicht mehr geradestehen.