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Man kann doch nicht einfach rausgehen und bei diesem Mistwetter Fotos machen?! :unsure: *

Und dann mit so einem fetten Tornister (20er, 35er, 50er, 105er und 400er) an der Bahnlinie herumtreiben?

Die Bevölkerung wird denken…
1) der Svante spinnt
2) ich hole die Polizei
3) beides

*(oder doch?)
1) oft
2) gibt Wichtigeres als einen Dreckspatz im Wald nachzuspionieren. Kann außerdem gut rennen oder mich tarnen.
3) entfällt hiermit. Begründung: siehe 1 und 2
 
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Z9
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Ich mag ja den Wald "Quer Feld ein".
Aber so ein Frechdachs mit Brille und rausgesteckter Zunge ist mir auch noch nicht begegnet.
Ich nahms mit Humor. Wer weiß was er sich dachte bei meinen Anblick und 12 Kilo auf dem Rücken.

Z9
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Da ich Dir, @svantevit, fotografisch fast alles zutraue, war ich natürlich auf ein neues, kreatives Linsensuppenrezept gespannt. Hätte mich nicht überrascht, wenn Du uns mit Food-Fotografie beeindruckt hättest.
Aber dieses Linzenrezeptur schmeckt (mindestens) genauso gut!
Danke!
 
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svantevit
svantevit kommentierte
Danke dir! Hoffentlich einigermaßen darmverträglich :)
 
Wälder Schluchten Bäche.......Müll Müll Müll.
Früher war es in Dörfern üblich,
den anfallenden Hausrat auf den Hänger zu laden und in eine Senke oder Hang am nahegelegenem Wald abzukippen.
Kleines Dorf mit Wald, garantiert findet man eine illegale Müllsenke. Ich kann schon Buch führen.


Z9
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1bildermacher1 kommentierte
Das liegt an der Kundschaft, da sonst einige betrügen würden.
Ich kaufe lieber verpackte Bioware als gar keine ...... und Dumpfmichel sind diese Leute auch gar nicht.
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Papiertüten und Plastiktüten haben beide Vor- und Nachteile in Bezug auf ihre Umweltauswirkungen. Es ist daher schwierig zu sagen, welche von beiden grundsätzlich umweltfreundlicher ist.

Papiertüten haben den Vorteil, dass sie biologisch abbaubar sind und aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden können. Sie können auch recycelt werden und sind oft zu einem höheren Anteil recycelbar als Plastiktüten. Allerdings verbraucht die Herstellung von Papier Energie und Wasser, und die Produktion von Papier kann zur Entwaldung beitragen. Auch sind Papiertüten nicht so robust wie Plastiktüten und können nicht so oft wiederverwendet werden.

Plastiktüten hingegen sind oft robuster als Papiertüten und können wiederverwendet werden. Sie sind auch leichter als Papiertüten und benötigen weniger Energie und Rohstoffe bei der Herstellung. Allerdings sind sie nicht biologisch abbaubar und tragen somit zur Verschmutzung der Umwelt bei. Wenn sie nicht richtig entsorgt werden, können sie in Flüssen, Meeren und Landschaften landen, wo sie jahrzehntelang liegen bleiben und Tieren schaden können.

Insgesamt ist es wichtig, bei der Wahl zwischen Papiertüten und Plastiktüten die Art und Weise zu berücksichtigen, wie sie verwendet und entsorgt werden. Beide Optionen haben Auswirkungen auf die Umwelt, und es ist wichtig, die Auswirkungen auf die lokale Gemeinschaft und die Umwelt zu berücksichtigen, um die beste Wahl zu treffen. Ein wichtiger Faktor ist auch, ob es in der Umgebung bereits ein effektives Recycling-System für Papiertüten oder Plastiktüten gibt.

Plastiktüten können auf verschiedene Arten recycelt werden. Hier sind einige Möglichkeiten:
  1. Plastiktüten-Recyclinganlagen: Es gibt spezielle Recyclinganlagen, die sich auf das Recycling von Plastiktüten spezialisiert haben. Diese Anlagen schmelzen die Plastiktüten ein und formen sie zu neuen Produkten wie Müllsäcken, Pflastersteinen oder Parkbänken.
  2. Recyclingprogramme: Viele Gemeinden bieten Recyclingprogramme an, die Plastiktüten sammeln und recyceln. Es ist wichtig zu überprüfen, welche Arten von Plastiktüten in diesen Programmen akzeptiert werden, da nicht alle Arten von Plastiktüten recycelt werden können.
  3. Wiederverwendung: Eine weitere Möglichkeit, Plastiktüten umweltfreundlich zu recyceln, besteht darin, sie zu wiederverwenden. Zum Beispiel können Plastiktüten als Müllbeutel oder zum Aufbewahren von Lebensmitteln verwendet werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass Plastiktüten nur recycelt werden können, wenn sie richtig entsorgt werden. Wenn sie in der Umwelt landen, können sie jahrelang liegen bleiben und Tiere schädigen. Daher ist es wichtig, Plastiktüten immer ordnungsgemäß zu entsorgen und gegebenenfalls zu recyceln.
 
dembi64
dembi64 kommentierte


na gut, habs gerade nochmal gelesen. Ist ziemlich unglücklich formuliert von mir. Kanns leider nichtmehr ändern.
 
dembi64
dembi64 kommentierte





das Problem haben wir für uns ganz pragmatisch gelöst. Wir verwenden für den Einkauf, egal ob Bio oder nicht, nahezu ausschließlich Netzbeutel. Die kommen, wen sie verschmutzt sind, in die Waschmaschine und gut ist es. Der gesammte Einkauf kommt bei uns in Faltkisten. Plastiktüten haben wir schon seit Jahren keine mehr benötigt. Für Unterwegs habe ich in meiner Arbeitstasche immer ein oder zwei Stofftaschen. Ohnehin versuchen wir möglichst verpackungsarm einzukaufen.

Letztendlich ist vieles schlicht Gedankenlosigkeit. Für vieles gibt es alternativen, man muss sie nur nutzen. Der "Komfort und die Bequemlichkeit" wird durch solche Alternativen nun wirklich nicht nennenswert eingeschränkt. Der Klasiker an Verpackungsirrsinn der nahezu ausschließlich vom Käufer veruracht wird sind z,B. die Bananen. Die meisten Käufer nehmen sich eine dieser kleinen dünnen Plastiktüten die zu nichts weiterm verwendet werden können um etwas darin zu verpacken. Warum? Was ist der tiefere Sinn? Hygiene kann es nicht sein, Bananenschalen wird keiner essen, selbst Affen schälen die Bananen vorher. Überhaupt kann Hygiene kaum ein Argument sein. Bis Obst, Gemüse und Co bei uns im Einkaufswagen landet hatten es ohnehin unzählige Menschen in die Hand gehabt, wird gründliches waschen ohnehin notwendig.
Und @Wuxi Ich unterstelle mal ohne genaue Zahlen zu kennen, die wenigsten Plastiktüten/Verpackungen werden in irgend einer Art weiter verwendet und landen als Müll im günstigsten Fall beim Recycling oder in der Müllverbrennung.

Letztendlich können all diese "Missstände" die zu einem großen Teil auch vom Verbraucher verursacht sind, keine Entschuldigung und Rechtfertigung für wilde Müllentsorgung in der Umwelt, egal ob im Wald oder in der Stadt, sein. So etwas ist schlicht Dummheit uns asozial und gehört entsprechend heftig geahndet. Mit Vernunft ist bei den Verursachern nicht zu rechnen, es muss richtig weh tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
dembi64
dembi64 kommentierte
ABER: wir sollten diesen tollen Thread nicht mit solchen Diskussionen weiter stören. Von daher :back2topic:
 
Eine Dresdner Chlorodont.
Vermutlich aus den frühen 60ern.
Konnte genau diesen Druck nicht finden.
@Wuxi ......Du bist doch der Internetdetektiv!!!

Z9
35/1,8s
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AnjaC
AnjaC kommentierte
ChatGPT: ich wollte nach der Quelle fragen, denn das ist so absolut gar nicht dein Sprachstil. Ich habe es mir verkniffen, weil ich
a) keine Diskussion über AdministratorenModeratoren und :innen Allmacht entfachen wollte und
b) mir sowas gedacht habe, denn es gab noch einen anderen Beitrag weiter oben zu den Plastiktüten im gleichen Stil.
 
svantevit
svantevit kommentierte

Jetzt wird mir die ganze Sache erst bewußt.
Wo soll das hinführen wenn jetzt schon Kunstwerke per vorgegebene Wörter generiert werden. (gerade heute kam ein aktueller Bericht)

Dauert nicht mehr lang das auch Fotografien per Vorgabe.............:rolleyes:
Wird dann hier echt "Kacke" Kannste keinen mehr etwas abnehmen was er präsentiert.

@Wuxi !!!!!!!!! Vor zur Tafel !!!!! Eine Woche Nachsitzen !!!!!
 
AnjaC
AnjaC kommentierte
Ist schon in der Fotografie angekommen:

Ich muss jetzt auch Nachsitzen, weil ich mir den Link nicht verkneifen konnte :p

:back2topic:
 
D
Dunkelziffer kommentierte
Schöne Bilder,

Aber jetzt frage ich mich, hast DU den Müll liegen gelassen? "For the next genartion"

Oder mitgenommen, um die Sachen zu Hause zu Entsorgen?
 
svantevit
svantevit kommentierte

Ich mache das sehr oft während meiner Waldgänge. Lege ab an sichtbaren Stellen oder verfügbaren Abfallbehälter.
Nur, wenn ich da intensiv anfangen würde könnte ich das fotografieren aufgeben und mit eine Schubkarre tagelang unterwegs sein.
Wäre mal ein Vorschlag für die Letzte Generation. Die haben Zeit.
 
Mit diesem Bild beende ich die kurze Tour in Gleisnähe.
Mir machte es wieder Freude in einem begrenzten überschaubaren Raum viele Motive zu suchen und zu entdecken.
Diese mit mehreren Objektivwechsel auf die Bildfläche zu bannen um mehr Ausdruck zu geben.
Es gibt noch etliche Bilder die jedoch Ähnlichkeiten mit gezeigten aufweisen, ich jedoch keine Überschneidungen möchte.
Danke für Eure Teilnahme an dem Linsengericht!
Hier geht es natürlich weiter wenn ich etwas Zeit finde, wieder die Natur erleben zu können.


Z9
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vielen Dank für diese ausßergewöhnlich guten Bilder. Es hat mir viel Spaß gemacht diese anzuschauen.
 
svantevit
svantevit kommentierte
Wölkchen
Wölkchen kommentierte
Vielen Dank für die schmackhafte Lizenzuppe -war köstlich.:smile:
 
svantevit
svantevit kommentierte

Deinen Pups 💨 verstehe ich als Kompliment. Danke Dir!;)
 
Wölkchen
Wölkchen kommentierte
svantevit
svantevit kommentierte

Klar Wölkchen!
Was für ein Zufall :ROFLMAO:
 
Dein Blick auf die „kleinen Dinge“ ist wirklich bemerkenswert. Ganz abgesehen von der fotografischen Gestaltung. Top! 👍
Danke dir!
Das ist auch mein Vorgehen wenn auf den ersten Blick nicht sofort ein Knaller sichtbar ist, den jeder garantiert ablichten würde.
Ich suche, probiere, denke und sehe rein optisch in Perspektiven und Formen. Oft begrenzt auf wenige Quadtratmeter.
Fernab des Eindruckes den ein menschlicher flüchtiger Blick ergibt. Das menschliche Auge hat alles im Focus und stellt sofort darauf scharf.
Mit Hilfe von Brennweite und Blende gilt es dies zu verändern.
Formen- Farben- Bokeh- Linienspiel.
Und somit wird aus "Nichts" ein interessanter Inhalt.
Nicht jeden mag es gefallen. Ich selbst bin aber dann zufrieden mit Ruhe und Zeit etwas abzubilden was mancher überhaupt nicht sieht oder gesehen hätte. Einfach vorbeigelatscht wäre.

Hier ein Beispiel wo ich die den Ast im Bokeh vom Baumpilz ganz bewußt diagonal durchs Bild weitergeführt habe.
Somit gewinnt das nichtssagende Foto an Ausdruck. Meine Meinung.

Z9
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