Von Nikon D3 zu Nikon D810 wechseln, eine Verständnisfrage

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[MENTION=64045]gpox[/MENTION]

Na, da siehste mal, wie froh die Industrie sein kann, dass es uns Amateure gibt.
Und den Profis zaubern wir auch noch ein Lächeln ins Gesicht.

Nebenbei bemerkt bin ich absolut kein Konsument, wie ihn sich die Industrie wünscht. In der Regel verbrauche ich das, was ich mir mal gekauft habe und hechle nicht dem Neuesten hinterher.
 
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In diesem Zusammenhang ist mir real auch etwas Interessantes aufgefallen...

Ich hatte noch unbearbeitete NEF Dateien meiner ehemaligen D70s in der aktuellen DXO Software bearbeitet mit der Prime Rauschreduzierung... und ich war erstaunt, was ich da an Details aktuell rausholen konnte.

Von daher war ich froh, die RAW Dateien nach der Bearbeitung und Abspeicherung der Jpg-Dateien nicht einfach gelöscht zu haben.

Aus den alten Schätzchen kann aktuelle Software also ev. auch noch was rauskitzeln.
 
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Aus den alten Schätzchen kann aktuelle Software also ev. auch noch was rauskitzeln.

Nicht nur evtl, sondern wirklich. Ich war baff, als ich die raws meiner D3 statt mit dem alten Bibble mal mit dem neuesten Lightroom bearbeitet habe. Ich hatte plötzlich eine neue Kamera :eek:

... Fraglos sind in der 810 Details weiterentwickelt worden, in der Summe bietet sie aber im Vergleich zur 800(e) nix bahnbrechend
neues. ...

Gruß

Karl

Doch, etwas, das gerne unterschätzt wird: den gegenüber der D800 gedämpften Verschluß, der das Problem mit dem Shuttershock deutlich entschärft hat.
 
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Für mich war die D810 gegenüber der D800e gefühlt ein richtiges Plus. Fühlte sich irgendwie viel perfekter an - meine subjektive Meinung.
 
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