VISTA Frage an die EBV Profis

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Moin Frankyboy,

ich kann Deine Bedenken verstehen, aber der Systemwechsel ist wirklich nicht schlimm. Deinen Arbeitsablauf hast Du in kürzester Zeit wieder drin, Apple ist da geradez lächerlich einfach. Und noch ein Vorteil: Du musst nicht nach jedem Programm- oder Systemupdate neu suchen, Du kannst einfach wie gewohnt weiter machen.

lemonstre schrieb:
Mein Systemwechsel von Windows nach Mac OS war bisher der einfachste. Auspacken, einschalten, loslegen und sich keinen Kopf mehr um die Technik machen:)

Genau so ist es.
 
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lemonstre schrieb:
Mein Systemwechsel von Windows nach Mac OS war bisher der einfachste. Auspacken, einschalten, loslegen und sich keinen Kopf mehr um die Technik machen. Die Welt kann so einfach und gut zu einem sein :)

Auch bei dem Systemwechsel sollte man vorher genau nach den Treibern für die vorhandene Hardware (UMTS Karte) schauen und wie es mit MAC-Versionen der gewohnten Software ausschaut.

Das gilt das auch für Dinge, die man gerne übersieht, z.B. USt Voranmeldung per Elster und anderer Buchhaltung- und Steuerkrams. Ich kenne jemanden, der beim Mac ziemlich unangenehm überrascht war, wie mühsam solche Dinge werden können. Ergebnis: Mac für die Freizeit, zum Arbeiten immer noch Windows.
 
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so um das ganze zu entspannen, vom ITler von camerabits habe ich erste lösungsansätze erhalten, welche ich heute abend testen werde. gleichzeitig hat er mir eine betaversion angeboten, welche ich testen werde.

aber hierüber halte ich auf dem laufenden
 
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volkerm schrieb:
Auch bei dem Systemwechsel sollte man vorher genau nach den Treibern für die vorhandene Hardware (UMTS Karte) schauen und wie es mit MAC-Versionen der gewohnten Software ausschaut.

Das gilt das auch für Dinge, die man gerne übersieht, z.B. USt Voranmeldung per Elster und anderer Buchhaltung- und Steuerkrams. Ich kenne jemanden, der beim Mac ziemlich unangenehm überrascht war, wie mühsam solche Dinge werden können. Ergebnis: Mac für die Freizeit, zum Arbeiten immer noch Windows.

Volker,

bei den großen Bilddatenmengen und der für einen Freiberufler wichtigen kaufmännischen Softwarepakete würde ich die Sache trennen.

Bilder, Bildverwaltung und Bearbeitung auf Mac mit vorheriger Testphase der verfügbaren Software und für Elster und Konsorten eine vor sich hin murmelnde XP-Machine.

Die Fotos hätten für mich aber Priorität, denn ohne Bilder keine Kohle, keine Steuern;)

Gruß
Bernd
 
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so kleiner zwischenbericht. der support von photomechanics ist wirklich gut auf alle fragen eine antwort und ich nähere mich meinen ursprünglichen workflow wieder. muß sich nur noch die stabilität herausstellen, aber ersteinmal wirklich großes kompliment an photomechanics. sollte sich samstag bei den bayern eine weitere instabilität herausstellen, habe ich zugriff auf eine betaversion. zur sicherheit habe ich natürlich noch weiter stabile programme installiert, um eine alternative zu haben. tips richtung neuer quicktimeplayer installieren und und und haben mich einen riesensprung nach vorne gebracht. trotzdem, wie erledigt das einer mit VISTA ohne die möglichkeiten des supports wie bei mir :)

der apfel wird stand heute noch warten müssen aber ich warte mal das wochenende ab
 
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volkerm schrieb:
Ergebnis: Mac für die Freizeit, zum Arbeiten immer noch Windows.

:dizzy: Solch platten Vorurteile habe ich ja schon lange nicht mehr gehört. Ich handhabe das so: Arbeiten auf dem Mac, Freizeit auf dem Mac und für die Steuer eine Windowsinstallation unter Parallels.

Eine Zweitrechner für Windows macht nur Sinn für Leute mit Trennungsängsten. Und wie sich Programme entscheiden würden kann man -> hier sehen :winkgrin:

Und zum Thread Thema noch dieses...
 
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Linux für die Arbeit, Linux für die Freizeit, und VMware für alles, was sich dem allzu hartnäckig widersetzt :)

Maik
 
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lemonstre schrieb:
:dizzy: Solch platten Vorurteile habe ich ja schon lange nicht mehr gehört.

Kein Vorurteil, sondern ein Urteil. Genauer gesagt, ein ziemlich wörtliches Zitat von meinem Freund, Kollegen und Mac-Anwender Peter, der sich vor ~1 Jahr einen gut ausgestatteten großen Intel-Mac gekauft hat.

Parallels kennt und benutzt er auch.
 
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Maik Musall schrieb:
Linux für die Arbeit, Linux für die Freizeit, und VMware für alles, was sich dem allzu hartnäckig widersetzt :)

Maik

Genau. Aber XP läuft bei mir in XEN paravirtualisiert. Dem Kern2 sei dank.
 
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mit welchen endverbraucherfreundlichen fremdwörtern ihr alle herumhaut, ich bin in meinem paravolumisierten externen kleinen hyperhirn verwirrt :hehe:
 
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frankyboy schrieb:
mit welchen endverbraucherfreundlichen fremdwörtern ihr alle herumhaut, ich bin in meinem paravolumisierten externen kleinen hyperhirn verwirrt :hehe:

Deine Augen, dein Hirn und auch der Auslösefinger arbeiten noch analog.
Und das ist gut so.:up:

Bernd
 
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Moin,

habe gerade gelesen, dass eine namhafter Hersteller von Notebooks (ich glaube, es war Dell) die Notebooks wegen des großen Erfolges von Vista wieder wahlweise mit XP liefert...
 
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Wolle schrieb:
Moin,

habe gerade gelesen, dass eine namhafter Hersteller von Notebooks (ich glaube, es war Dell) die Notebooks wegen des großen Erfolges von Vista wieder wahlweise mit XP liefert...

Der Wolle wieder ... :D

Das ist so nicht ganz richtig. Bei den Firmenangeboten bietet Dell wahlweise Vista oder XP an. Der banale Grund ist, daß man in einer Firmenumgebung einheitliche Systeme haben möchte wg. einheitlicher Systemverwaltung. Und das ist eben derzeit XP der neueste Stand der Dinge.

Bei den Angeboten für Privatkunden oder kleine Firmen bekommt man bei Dell in der Regel nur Vista-Systeme. Damit die an einem Win 2003 Server in der Domäne laufen, muß man den Server für Vista-Clients vorbereiten.
 
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Moin,

volkerm schrieb:
Der banale Grund ist, daß man in einer Firmenumgebung einheitliche Systeme haben möchte wg. einheitlicher Systemverwaltung. Und das ist eben derzeit XP der neueste Stand der Dinge.

Das ist ja der Punkt, nichts ist aufeinander abgestimmt.
 
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